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Christian Friedrich Gille

1805 Ballenstedt/Harz – 1899 Dresden

Ab 1825 begann Gille sein Studium an der Dresdner Kunstakademie bei dem Landschaftskupferstecher Johann G. A. Frenzel. Von 1827–30 war er Atelierschüler bei Johan Christian Clausen Dahl, der ihn in der Landschaftsmalerei unterrichtete. Durch Vermittlung und Fürsprache Dahls erwarb Gille in den frühen 1930er Jahren erste Aufträge als Kupferstecher, unter anderem für die "Bildchronik" des Sächsischen Kunstvereins. Parallel dazu arbeitete er mit dem Lithographen Ludwig Theodor Zöllner zusammen, der ihn in die neue Technik einlernte. Sein Interesse für die Malerei gab Gille in jener Zeit jedoch keineswegs auf. In intensiven Studien entstanden zahlreiche kleine Ölskizzen und Zeichnungen, die in späteren Jahren zudem von großformatigen Arbeiten bereichert wurden. Seinen Lebensunterhalt konnte er durch sein umfangreiches, malerisches Oeuvre jedoch nie gänzlich allein bestreiten, sodass er weiterhin als Grafiker und zeitweise auch als Zeichenlehrer tätig war.

72. Kunstauktion | 18. Juni 2022

AUKTIONSREKORDE

010   Christian Friedrich Gille "Ausgedehnte Wiesenlandschaft mit Gewässer". Um 1855/1860.

Christian Friedrich Gille 1805 Ballenstedt/Harz – 1899 Dresden

Öl auf kräftigem Papier, vollflächig auf Pappe kaschiert. Unsigniert. Verso auf dem Untersatz in Blei nummeriert ...
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19,1 x 33,7 cm, Untersatz 20,4 x 35,3 cm, Ra. 29,8 x 44,8 cm.

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8.000 €
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8.000 €

70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021

AUKTIONSREKORDE

021   Christian Friedrich Gille "Klosterruine Oybin". Um 1835.

Christian Friedrich Gille 1805 Ballenstedt/Harz – 1899 Dresden

Öl auf Papier, vollflächig auf Untersatzkarton montiert. Unsigniert. Verso von fremder Hand mittig in Tinte mit den ...
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28,1 x 22,4 cm, Unters. 28,8 x 22,8 cm, Ra. 31,5 x 37,3 cm.

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15.000 €
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20.000 €

26. Kunstauktion | 04. Dezember 2010

AUKTIONSREKORDE

024   Christian Friedrich Gille, Weite sächsische Landschaft. 1832.

Christian Friedrich Gille 1805 Ballenstedt/Harz – 1899 Dresden

Öl auf kaschierter Malpappe. U.li. geritzt bezeichnet "Dresden am 9 August 32" und monogrammiert "CG". Verso in Blei ...
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Maltr. 20,3 x 35,5 cm, Pappe 21 x 35,7 cm, Ra. 25,5 x 40,5 cm.

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2.000 €
Zuschlag
11.500 €

15. Kunstauktion | 15. März 2008

AUKTIONSREKORDE

003   Christian Friedrich Gille (zugeschr.), Blick auf Dresden von den Radebeuler Weinhängen. Um 1870.

Christian Friedrich Gille 1805 Ballenstedt/Harz – 1899 Dresden

Öl auf Papier, auf Malpappe aufgezogen. In profilierter Holzleiste gerahmt.
Unscheinbare Ablegespur am rechten
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27,2 x 37,5 cm, Ra. 32,3 x 42,1 cm.

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1.000 €
Zuschlag
8.500 €