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Ernst Barlach
1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Studierte 1888–91 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg und anschließend bis 1895 bei Robert Diez an der Kunstakademie in Dresden. Einen längeren Aufenthalt in Paris 1895/96 nutzte er zur künstlerischen Weiterbildung. 1906 folgte eine für sein weiteres künstlerisches Schaffen entscheidene Russlandreise. 1919 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie und fand verstärkt öffentliche Anerkennung als Künstler. Konzentrierte Kürze, die Vereinfachung der Formensprache und fantasievolle, sensible Ornamente kennzeichnen den Stil Barlachs, der gleichzeitig als Plastiker, Grafiker und Dichter wirkte.
61. Kunstauktion | 21. September 2019
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1011 Ernst Barlach "Die lesenden Mönche II (Die Buchleser)". 1921.
Ernst Barlach 1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Bronze, gegossen. Signiert u.li. am Gewand des re. sitzenden Mönches "E. Barlach", darunter re. mit dem
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H. 14 cm (ohne Sockel), B. 12,2 cm, T. 7,6 cm.
47. Kunstauktion | 19. März 2016
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692 Ernst Barlach "Die Tänzerin". 1927.
Ernst Barlach 1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Terrakotta, rötlicher Scherben, mit ziegelfarbener Engobe versehen. Verso am seitlich linken Rand geritzt signiert
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86 x 16 x 7,5 cm.
33. Kunstauktion | 15. September 2012
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770 "Schwebender Gottvater". Ernst Barlach für Meissen. 1996.
Ernst Barlach 1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Böttgersteinzeug. Links am Sockel mit der geprägten Signatur "E. Barlach". Verso am Sockel geritzte Schwertermarke,
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H. 53 cm, L. 50 cm, B. 32 cm.