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Bernhard Heisig

1925 Breslau – 2011 Strodehne

1941–42 Lehre an der Kunstgewerbeschule Breslau. Nach dem Krieg in Breslau, ab 1947 in Zeitz sowie ab 1948 in Leipzig. Ebenda studierte er zunächst an der Fachschule für Angewandte Kunst, ab 1949 an der Akademie für Graphische Kunst und Buchgewerbe, brach 1951 das Studium ab. 1951 Heirat mit Brundhilde Eisler. 1953 und 1954 Geburt der Söhne Johannes Heisig und Walter Eisler. Arbeitete freiberuflich in Leipzig, bis er 1954 als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst berufen wurde. 1961 Ernennung zum Professor und Wahl zum Rektor. Seit 1968 wieder freiberuflich tätig. Nach Rehabilitation von 1976 – 1987 widerum Rektor. 1991 Heirat mit Gudrun Brüne.
Johannes Heisig gilt als Vertreter der Leipziger Schule als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

71. Kunstauktion | 26. März 2022

AUKTIONSREKORDE

119   Bernhard Heisig "Menschen am Fenster". 1993.

Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne

Öl auf Leinwand. Signiert "Heisig" u.li. In einer schwarz gefassten Schattenfugenleiste gerahmt.

Ausgestellt
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86,5 x 185,5 cm, Ra. 90,5 x 190 cm.

Aufruf
30.000 €
Zuschlag
30.000 €
Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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67. Kunstauktion | 20. März 2021

AUKTIONSREKORDE

110   Bernhard Heisig "Misthaufen". 1987.

Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne

Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "Heisig". Verso auf der Leinwand in Blei nochmals signiert "Bernhard Heisig", datiert ...
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81,5 x 60,2 cm, Ra. 93,5 x 73,5 cm.

Aufruf
19.000 €
Zuschlag
19.000 €