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Ida (Jenny) Teichmann
1874 Frankfurt am Main – nach 1911
1894–97 Schülerin von Julius Maria Jakob Welsch, frühe Konzentration auf die Malerei. Ansässig in Frankfurt am Main, Studienaufenthalte 1897–98 in England und 1902 in Italien. 1917/18 Beiträge für die Zeitschrift "Jugend". Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar. Seit 1911 widmete sich Teichmann fast ausschließlich der Grafik. Als besonders bemerkenswert gelten ihre zarten und allegorischen Mädchendarstellungen, die eine große Nähe zur Kunst der Nazarener und der Freikörperkultur der Lebensreformbewegung vermitteln. 1937/38 Ausstellungen im Münchner Glaspalast, auf der Großen Deutschen Kunstausstellung, Haus der Kunst, München und im Kupferstichkabinett Dresden. Ihre Werke befinden sich u.a. in öffentlichen Sammlungen von München und Breslau.
62. Kunstauktion | 07. Dezember 2019
AUKTIONSREKORDE
177 Ida Teichmann, Mutter und Tochter. 1908.
Ida (Jenny) Teichmann 1874 Frankfurt am Main – nach 1911
Öl auf Leinwand. Signiert "I. Teichmann" und datiert u.li. Verso auf u. Keilrahmenleiste auf einem Klebeetikett
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70,7 x 69 cm, Ra. 73,7,7 x 72 cm.