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33 results
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66th
Fine Art Auction |
05. December 2020
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370
Richard Müller (nach Albrecht Dürer) "Feldhase". 1890.
Richard Müller 1874 Tschirnitz/Böhmen – 1954 Dresden-Loschwitz
Brush and pen drawing in indian ink und Aquarell über Grafit. Verso in Blei signiert "Rich. Müller" mit dem Vermerk
...
"gez. b. Gey", ortsbezeichnet "Dresden" sowie datiert, u.re. mit dem Nachlassstempel versehen. An den o. Ecken im Passepartout montiert und hinter Glas in einem hochwertigen schwarz-goldenen Modellrahmen mit Ziersäulen gerahmt.
Die frühen 1890er Jahre waren für Richard Müller eine Phase des Experimentierens. Er probierte sich in verschiedenen Techniken, Sujets sowie in unterschiedlichen Stilen. Er arbeitete in dieser Zeit an Studien von Greisenköpfen im Versorghaus ebenso wie an Harnischstudien, wobei er dem Vorbild Albrecht Dürers, Hans Holbeins d. J. und Adolph Menzels folgte. Das vorliegende Blatt ist eine Studie des Künstlers, entstanden im ersten Studienjahr an der Kunstakademie in Dresden in der Klasse von Leonhard Gey, in dem Müllers Talent zur Erfassung und Wiedergabe von Stofflichkeiten bereits deutlich aufscheint. Müller erwähnt später in seiner Autobiographie nicht ohne Stolz, dass man ihn als den "modernen Dürer der Zeichenkunst" bezeichnete. (Vgl. Wodarz, S. 137)
Lit. Corinna Wodarz: "Symbol und Eros. Die Bildwelten Richard Müllers (1874 – 1954), mit dem Katalog des Gesamtwerks". Göttingen 2002.
Nicht im WVZ Wodarz.
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Minimal lichtrandig, etwas knick- und griffspurig. Eine kleine Druckspur am re. Blattrand (Bereich Schatten). Ein kleiner Fleck u.li. Verso mit wenigen kleinen Stockfleckchen.
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27,3 x 24,3 cm, Ra. 52,7 x 43 cm. |
limit price
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1.500 € |
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sold at |
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5.000 € |
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65th
Fine Art Auction |
19. September 2020
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361
Elfriede Lohse-Wächtler "Blick zwischen den Häusern" (Dresden-Striesen, Voglerstraße 15). 1931.
Elfriede Lohse-Wächtler 1899 Dresden – 1940 Pirna-Sonnenstein
Pastel crayons in colours auf Papier. Unsigniert. An den o. Ecken freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas
...
in einer profilierten, lasierend dunkelbraun gefassten Holzleiste gerahmt. WVZ Reinhardt 171, mit abweichenden Maßangaben.
Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlerin.
Abgebildet in: Reinhardt, Georg (Hrsg.): "Im Malstrom des Lebens versunken…". Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940). Leben und Werk, Köln 1996, S. 221.
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Papier altersbedingt gebräunt, minimal wellig und mit teils größeren Stockflecken, insbes. in re. Bildhälfte. Zwei kleine Reißzwecklöchlein am o. Blattrand sowie Markierung der rückseitigen Montierung o.li. sowie o.Mi. Die Randbereiche leicht atelier-, finger- und knickspurig. Li. Rand mittig mit zwei kleinen Einrissen (max. ca. 4 mm) sowie u.re. (max. 8 mm). Kleiner Riss im Papier im Eckbereich u.li.
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59,5 x 45,5 cm, Psp. 70 x 55,5 cm, Ra. 78 x 64 cm. |
limit price
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3.300 € |
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sold at |
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3.300 € |
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64th
Fine Art Auction |
20. June 2020
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233
Rüdiger Berlit, Betende am Wegkreuz (Marterl). Um 1918.
Rüdiger Berlit 1883 Leipzig – 1939 ebenda
Watercolour über schwarzer Kreide auf dünnem Papier. In Blei signiert u.re. "Berlit." sowie u.li. von Künstlerhand
...
maßbezeichnet. An der o. Blattkante im Passepartout montiert und hinter Glas in einer flachen Leiste mit Schlagmetallauflage gerahmt.
In der „Ausstellung neuer Kunst aus Leipziger Privatbesitz“, eröffnet am 26. Mai 1918 durch die „Vereinigung für Neue Kunst“, wurden mehrere Gemälde gezeigt, welche die expressiven, biblischen Auffassungen Berlits präsentierten. In starker, flächiger Heterochromie mit schwarzen, linearen Umrissen griff der Künstler die Szenen um Christi Leiden auf. Wohl im gleichen Jahr entstanden, wird im vorliegenden Aquarell die spirituelle Thematik im Kontext des Alltags fortgeführt. Wegkreuze sind in Bayern, wo Berlit einen Teil seiner Studienzeit verbrachte, weit verbreitet und präsentieren als religiöse Kleindenkmale eine Form der Volksfrömmigkeit, dem Passierenden der inneren Einkehr dienend. Auch wenn die gewählten, kräftig leuchtenden Komplementärfarben des Aquarells eine starke Farbdynamik bedingen, wirkt der Gesamteindruck aufgrund der konvexen Hügelformen und weichen Körperlinien der Betenden ruhiger als die zeitgleich entstandenen Kreuzigungsgemälde.
Vgl. motivisch das um 1918 entstandene Aquarell "Knieende vor Marterl", Museum der bildenden Künste Leipzig, Inv.-Nr. 1985–839, abgebildet in: Hüttel, Richard und Schmidt, Hans-Werner (Hrsg.): Rüdiger Berlit und der Expressionismus in Leipzig", Leipzig 2010. S. 85, Nr. 25.
Lit.: Hüttel, Richard und Schmidt, Hans-Werner (Hrsgg.): Rüdiger Berlit und der Expressionismus in Leipzig", Leipzig 2010.
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In den Ecken Reißzwecklöchlein, die o. leicht angeschmutz. Minimal lichtrandig. Papier technikbedingt gewellt, mit einigen wenigen Quetschfalten im Randbereich. Rahmen mit vereinzelten Fehlstellen.
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38 x 29 cm, Psp. 52 x 47,5 cm, Ra. 53 x 58 cm. |
limit price
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1.800 € |
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sold at |
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4.800 € |
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63rd
Fine Art Auction |
28. March 2020
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311
Pol Cassel, Liegende Katze. 1926.
Pol Cassel 1892 München – 1945 Kischinjow in Moldavien
Watercolour und Kreide über Grafit auf gelblichem, genarbten Büttenkarton. In Blei signiert "Cassel" und datiert
...
u.re. Verso in Blei nummeriert u.li. Hinter Glas in einer hell gefassten Holzleiste mit schmaler Hohlkehle gerahmt.
Wir danken Herrn Franz-Carl Diegelmann, Zürich, für freundliche Hinweise.
Der Künstler Pol Cassel war ein Tierfreund. Es existieren mehrere Fotografien, die ihn zusammen mit Familie oder alleine mit Hund oder Katze im Arm zeigen. Vor allem in den 1920er Jahren entstanden mehrere Arbeiten, die sich speziell dem Katzenmotiv widmen. 1926, das Entstehungsjahr des vorliegenden Werks, benennt der Kunsthistoriker Nikolaus Pevsner als den Zeitpunkt, ab dem die Kunst von Pol Cassel auf einer Stufe angelangt ist, deren Gemälde "in sich ausgeglichen und in ihrer Art nicht selten vollkommen, alle Aufmerksamkeit und Teilnahme verdienen". Cassels Interesse galt der ungebändigten und unberührten Natur, was außer in Landschaftsdarstellungen und Blumenstillleben besonders in seinen Tierbildern deutlich wird: Sie sind in ihrer Wirkung packend, mitunter auch beunruhigend. "Höchst bezeichnend, daß seine Liebe gerade den Katzen und Wolfshunden gehört, die – wenn auch gezähmt und dem Hause entwöhnt – doch die Gefährlichkeit und Anmut ihrer Urwald- und Steppennatur bewahrt haben.".
Lit. : Nikolaus Pevsner: "Pol Cassel". In: Stadtmuseum Pirna, Franz-Carl Diegelmann (Hrsg.): "Pol Cassel. 1892 – 1945. Ein Dresdner Maler der klassischen Moderne". Ausstellungskatalog. Dresden 2005. S. 70–72.
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Unscheinbar unregelmäßig gegilbt. Die u. Ecken etwas atelierspurig sowie mit kleinen diagonalen Knickspuren. Verso leicht lichtrandig. Verso in den Ecken minimale Klebstoffreste sowie umlaufende Papierreste einer früheren Montierung.
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35,5 x 41,8 cm, Ra. 43,5 x 50 cm. |
limit price
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2.800 € |
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sold at |
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4.000 € |
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63rd
Fine Art Auction |
28. March 2020
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382
Max Klinger "Abend". Wohl um 1905.
Max Klinger 1857 Leipzig – 1920 Groß-Jena/Naumburg
Watercolour über Bleistiftzeichnung auf leichtem Karton, vollflächig auf Untersatzkarton kaschiert. In Farbstift
...
monogrammiert "MK" u.li. Verso mit einem Papieretikett versehen, darauf typografisch künstlerbezeichnet und betitelt. Hinter Glas in einer goldfarbenen Holzleiste mit Rankendekor gerahmt.
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Leicht gegilbt. Im Bereich der Darstellung mit einer bräunlichen Stiftspur o.re. sowie oberflächlichem Anobienfraß im Bereich des Himmels o.li. Am o.li. Blattrand ein winziger Einriss mit Materialverlust.
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16 x 27,5 cm, Ra. 25,3 x 36,3 cm. |
limit price
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1.800 € |
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sold at |
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3.800 € |
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62nd
Fine Art Auction |
07. December 2019
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291
Rüdiger Berlit, Liebespaar. Wohl um 1920.
Rüdiger Berlit 1883 Leipzig – 1939 ebenda
Watercolour. Signiert u.re. "Berlit". O.re. mit Prägestempel. Hinter Glas gerahmt.
O. sowie seitlicher Rand perforiert, dort mit mehreren Reißzwecklöchlein (werkimmanent). Unscheinbar stockfleckig. Am o. und u.Rand jeweils eine horizontal verlaufende Linie (werkimmanent). Minimal knickspurig. Verso partiell mit Abrieb und Papierresten aufgrund einer früheren Montierung.
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42 x 31,4 cm, Ra. 50,5 x 40,7 cm. |
limit price
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500 € |
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sold at |
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2.200 € |
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62nd
Fine Art Auction |
07. December 2019
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728
Hans Unger "Studie für Salome" (Porträt Eva Plaschke-von der Osten als Salome?). Wohl 1917.
Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 Dresden
Charcoal drawing, weiß gehöht, auf olivgrauem Papier. Signiert "Hans Unger" u.re. sowie schwer lesbar datiert ,
...
betitelt li.
Die Zeichnung entstand vermutlich im Jahr 1917 im Vorfeld der Entstehung des Gemäldes "Salome", heute Städtische Galerie Dresden, Inv.-Nr. 1960/77. Das Werk zeigt die Opernsängerin und -regisseurin Eva von der Osten. Das Thema war Hans Unger sicher bereits seit der Uraufführung der Oper "Salome" von Richard Strauß am Königlichen Hoftheater in Dresden im Jahr 1905 vertraut. Vgl.: Günther, Rolf: Hans Unger. Leben und Werk mit dem Verzeichnis der Druckgraphik. Dresden, 1997, S. 40–41.
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Deutlich knick- und fingerspurig. Papierabrieb am re.Rand. Durchgehender Fettfleck u. mittig sowie leichte Stockflecken verso.
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50 x 36 cm. |
limit price
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400 € |
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sold at |
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1.500 € |
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59th
Fine Art Auction |
23. March 2019
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539
Max Klinger, Versal "E". Vor 1897.
Max Klinger 1857 Leipzig – 1920 Groß-Jena/Naumburg
Pen drawing (ink) auf glattem, chamoisfarbenen Papier, einzelne Partien mit Pinsel überarbeitet. U.li. monogrammiert
...
"M.K". Unterhalb der Darstellung von Künstlerhand in Tusche bezeichnet "Auf die Hälfte zu Verkleinern" und nochmals monogrammiert "MK.". Auf Darstellungsgröße gefaltet und mit kleinen Retuschen, entlang der Hüften und unterhalb des "E" sowie am re. Rand in Deckweiß überarbeitet.
Die Zeichnung diente als Vorlage für den ersten Buchstaben des Textes von Franz Hermann Meissner für die Mappe "Max Klinger. Radirungen, Zeichnungen, Bilder und Sculpturen des Künstlers", 1897 durch Franz Hanfstaengl, München, publiziert. Vgl. Initiale "D" mit Adam und Eva, Federzeichnung in schwarzer Tusche, um 1900, in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Referenzen zu Typographie, Versalien oder Initialen finden sich über Klingers gesamtes Oeuvre hinweg. 1889 entwarf Klinger die in figürliche Darstellungen eingewobenen Initialen "D" und "M" (WVZ Singer 295, 296) für den Aufsatz "Berliner Malerradierer" von Wilhelm Bode.
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Etwas knick- und fingerspurig, wellig sowie leicht gebräunt und angeschmutzt. Mit drei vertikalen und zwei horizontalen Falzungen außerhalb des Darstellungsbereichs. Im Bereich der o. waagerechten Falzkante gebrochen (ca. 14 cm), kleiner Einriss im Bereich der u. waagerechten Falzkante re. (ca. 2,5 cm). Im Bereich der Falzungen mit Bräunungen. Bleiweißhöhungen teilweise oxidiert. Weißer Rand mit Atelierspuren und einem bräunlichen Flüssigkeitsfleck Mi.li. Der li. Blattrand ungerade. Verso Reste einer älteren Montierung am o. Blattrand.
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Darst. 26,5 x 15,8 cm, Bl. 39 x 30,3 cm. |
limit price
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6.000 € |
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sold at |
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6.000 € |
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58th
Fine Art Auction |
08. December 2018
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422
Gotthardt Kuehl "Neustadt von der Brühlschen Terrasse aus". 1905.
Gotthardt Kuehl 1850 Lübeck – 1915 Dresden
Hans Wolfgang Singer 1867 New York City – 1957 Dresden
Pastel crayons in colours. Farbige Pastellkreidezeichnung, Gouache und Grafit auf kaschierter Malpappe. In Grafit
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signiert „G. Kuehl“ und ausführlich datiert „1/5 05“ sowie ortsbezeichnet „Dresden N.“ u.re. Verso mit einem alten Etikett, handschriftlich in Tinte bezeichnet „Prof. G. Kuehl Dresden Neustadt Mk. 500 - No. 13756“ sowie mit einem Etikett des Kunstsalons Emil Richter, Dresden, darauf in Tusche handschriftlich nummeriert „No. 11“. Weiterhin zwei Klebezettel mit Sammlungsstempel der Sammlung Hans Wolfgang Singer (1867-1957) sowie einem weiteren Verweis auf die Sammlung Hans Wolfgang Singer, Nr. 10. Wohl WVZ Neidhardt 373.
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Bildträger deutlich verwölbt. Randbereiche mit vereinzelten, sehr kleinen Retuschen. Geringfügige Randläsionen und Ecken o.li. sowie u.re. etwas gestaucht. Partiell leichter Farbabrieb. Verso alterungsbedingt gebräunt, Montierungs- und Klebemittelrückstände. Verso originale Etiketten rückmontiert.
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29 x 42 cm, Ra. 48 x 61 cm. |
limit price
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2.500 € |
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sold at |
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6.000 € |
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56th
Fine Art Auction |
16. June 2018
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883
Paul Wilhelm, Porträt einer jungen Frau mit Hut. Um 1905.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Charcoal drawing und Grafit, partiell weiß gehöht auf kräftigem, bräunlichen, strukturierten Karton. In Grafit signiert Mi.re. "PWilhelm". Verso mit männlichen Aktstudien.
Insgesamt leicht angeschmutzt und technikbedingt wischspurig. Randbereiche knickspurig und mit kleinen Einrissen. Wasserflecken am u. Rand. Mehrere kleine Reißzwecklöchlein in den Ecken und Rändern.
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68,5 x 47 cm. |
limit price
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1.200 € |
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sold at |
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3.600 € |
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55th
Fine Art Auction |
24. March 2018
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1235
Paul Wilhelm "Sitzende nach rechts". 1906.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Charcoal drawing auf leichtem, gelblich getönten Karton. In Blei o.re. signiert "P. Wilhelm" sowie ausführlich datiert "V. 06".
Technikbedingt wisch- und fingerspurig. Fixierung u.li. wohl nicht vollständig, daher fleckige Oberflächenstruktur. Diagonale Knickspur o.re. Ecke. Mehrfach Reißzwecklöchlein in den Ecken und o.Mi. (aus dem Entstehungsprozess). Re. Rand atelierspurig.
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50,3 x 35,4 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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3.200 € |
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54th
Fine Art Auction |
09. December 2017
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295
Robert Hermann Sterl "Frau beim Weben". Um 1895.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Gouache, Wasserfarben und Blei auf Aquarellpapier. Monogrammiert "R. St." u.li. Verso eine neuere Nummerierung in Blei
...
u.re. Im Passepartout hinter Glas in einer goldfarbenen, profilierten Holzleiste gerahmt.
Ausgestellt in: Städtisches Kunsthaus Bielefeld, Personalausstellung Robert Sterl 1952, Kat.Nr. 61.
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Blattränder etwas ungerade geschnitten und lichtrandig. Unscheinbares Löchlein o.re. Kleine Malschicht-Fehlstelle im Stuhl und kleiner Fleck im Rock. Drei fachmännisch geschlossene Einrisse im Papier im Randbereich re. und o. Bleistift-Striche (ehem. Passepartout-Markierungen) in den Ecken. Verso etwas fleckig.
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52,2 x 36,5 cm, Psp. 78,3 x 61,4 cm, Ra. 87,5 x 70,6 cm. |
limit price
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1.200 € |
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sold at |
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3.000 € |
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54th
Fine Art Auction |
09. December 2017
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787
Johann Walter-Kurau, Küstenlandschaft. Um 1918.
Johann Walter-Kurau 1869 Mitau – 1932 Berlin
Watercolour auf bräunlichem Papier. An den oberen Ecken auf Untersatz montiert, dort verso u.re. in Grafit signiert
...
"Walter-Kurau". Dieser wiederum im Passepartout montiert, dort u.re. in Blei bezeichnet "Unterschrift umseitig: … aus Nachlaß von Frl. Elis. von Schulz, Dresden".
Provenienz: Dresdner Privatbesitz, vormals aus dem Nachlass der Künstlerin Elisabeth von Schulz.
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Knick- und fingerspurig sowie minimal fleckig. Partieller Farbabrieb entlang der Knick- und Wischspuren. Kleiner Einriss (0,5 cm) re. Rand und Einriss (1 cm) am u. Rand. U.li. Ecke winzige Fehlstelle. Verso mit Resten älterer Montierung.
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24 x 29 cm, Unters. 26,2 x 31,2 cm, Psp. 37,5 x 50 cm. |
limit price
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700 € |
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sold at |
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2.600 € |
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49th
Fine Art Auction |
17. September 2016
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227
Sascha Schneider, Männlicher Akt in Bewegung. 1907.
Sascha Schneider 1870 St. Petersburg – 1927 Swinemünde
Charcoal drawing auf chamoisfarbenem Velin. Signiert u.li. "S. Schneider", datiert und bezeichnet "W[eimar]", am
...
unteren Blattrand li. von fremder Hand in Blei bezeichnet "Aus dem Nachlaß der Dresdner Malerin Katharina Krabb[es] / Schülerin von S. Schneider in Weimar" sowie u.re. "KRA-PIE 3859". Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Starck aufgenommen. Vgl. Christiane Starck: Sascha Schneider. Ein Künstler des deutschen Symbolismus. Marburg 2016 (Erscheinungstermin: September 2016, mit beiliegendem Werkkatalog auf DVD).
Die Zeichnung ist eine Studie zur linken unteren Figur auf dem Fries "Leben (Kampf)" im Deutschen Nationaltheater, Weimar (Foyer, 1. Obergeschoss, Südwand). Es handelt sich um den zweiten Teil des Fries-Zyklus Tod - Leben (Kampf) -Liebe, Weimar-Farbe auf Leinwand, 1908. Schneider war zu diesem Zeitpunkt (1904-1908) Professor an der Großherzoglich Sächsischen Hochschule für bildende Kunst. In seiner Damenklasse war für das Wintersemester 1904/1905 sowie das Sommersemester 1905 Käthe Krabbes als Studentin eingeschrieben. Vgl. Starck, Christiane: Sascha Schneider. Ein Künstler des deutschen Symbolismus. Diss. Philipps-Universität Marburg 2016, S. 28 ff., 349, 352, 356 sowie Kat. Nr. G 092.
Wir danken Frau Dr. Christiane Starck, Berlin/ Frankfurt a.M. herzlich für freundliche Hinweise.
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Blatt knick- und (technikbedingt) fingerspurig sowie partiell leicht gewellt. Ränder li. und re. geknickt, mit kleinen Einrissen und mehrfach Spuren von Reißzwecklöchlein. Drei Ecken etwas lädiert und mit Fehlstellen. Verso getrocknete Klebemittelreste am oberen Rand.
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38,7 x 70,3 cm. |
limit price
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600 € |
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sold at |
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2.800 € |
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48th
Fine Art Auction |
04. June 2016
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308
Otto Dix "Hedwig Dix (Die Schwester von Otto Dix)". 1913.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel
Pastel crayons in colours auf textilem Bildträger, beflockt. In schwarzer Pastellkreide signiert "DIX" und datiert
...
u.re. Am o. Rand auf Untersatzkarton klebemontiert und hinter Glas in schmaler goldfarben gefaßter Holzleiste gerahmt. WVZ Lorenz FW 4.2.6.
Provenienz: Dresdner Privatbesitz; Nachlaß Dr. Erhard Frommhold, Dresden; vormals Besitz Alexander und Hedwig Wolfgang geb. Dix, Gera.
Vgl. Otto Dix anläßlich seines 70. Geburtstages. Ausstellungskatalog der Städtischen Museen Gera. Gera. 1961. Nr. 19.
Ulrike Lorenz (Hrsg.): Dix avant Dix. Das Jugend- und Frühwerk 1903-1914. Gera, 2000. Abb. S. 241.
Das Bildnis zeigt die jüngste, 1898 geborene Schwester des Künstlers im Alter von 15 Jahren. Zu dieser Zeit war der 22 jährige Dix Schüler an der Dresdner Kunstgewerbeschule - es war die Zeit vor den dramatischen Erlebnissen des Ersten Weltkrieges, die sein künstlerisches Schaffen in eine völlig andere Richtung katapultieren sollten. 1913 enstanden neben der vorgestellten Pastellzeichnung mehrere Selbstbildnisse des Künstlers, die bisweilen schon die neusachlichen Portraits antizipieren. Ganz anders das Portrait der Schwester: vor dem grauen Hintergrund isoliert der Zeichner das Gesicht des Mädchens mit hochgestecktem und in Wellen gelegten Haar und umgibt es mit einem Nimbus aus königsblauem Pigment. Liebevoll modelliert er das Inkarnat des Mädchens, zeichnet ihr rosige Wangen und Nasenflügel. Den aparten Schwung des kleinen Mundes und die spitze Nase setzt er sicher auf das Papier. In der Tat scheint sich Dix für Hedwigs Physiognomie besonders interessiert zu haben, so formte er schon 1912 ihr Gesicht in Gips ab. Die entstandene Maske fand 1925 Eingang in das "Stilleben mit Witwenschleier", das sich heute im Museum Otto-Dix-Haus in Gera befindet.
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In drei Ecken Reißzwecklöchlein. Am äußersten oberen Bildrand mit unscheinbaren Klebemittelresten.
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42 x 37,4 cm, Ra. 44 x 39 cm. |
limit price
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4.000 € |
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sold at |
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16.000 € |
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46th
Fine Art Auction |
12. December 2015
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300
Hermann Glöckner "Frauenkopf mit blauer Kappe". 1924.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Crayons in colours auf bräunlichem Papier, von Künstlerhand auf Karton aufgezogen. Verso mit einem Kreuz aus Linien
...
in Blei, in rotbrauner Tempera mittig schabloniert monogrammiert "G", am unteren Blattrand mit einem Papierklebeetikett versehen, darauf handschriftlich in Tusche nummeriert "157" sowie in Blei von fremder Hand unterhalb des Monogramms bezeichnet "Verz. 237". Im Passepartout hinter Glas in schwarzer Holzleiste gerahmt. WVZ Dittrich Z 320.
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Blatt mit winzigen Reißzwecklöchlein am o. Rand und u.Mi. Der obere Blattrand mittig mit einem Einriß (3,5 cm), im Werkprozeß entstanden sowie mit einer kleinen Materialergänzung, einem Löchleich und zwei winzigen Einrissen am u. Blattrand mittig. Verso am oberen Rand mittig mit Bereibungen des Kartons augrund Ablösung einer älteren Montierung.
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48 x 32,5 cm, Ra. 77,7 x 61,5 cm. |
limit price
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3.100 € |
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sold at |
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5.200 € |
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43rd
Fine Art Auction |
14. March 2015
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308
Otto Dix, Zwei Gelegenheitsgrafiken für den Club "Dresdensia". Wohl 1912- 1914.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel
Lithograph in colours / schablonenkolorierte (?) Lithographie, Postkarten. Jeweils im Stein u.re. signiert "Dix". Verso
...
typographisch bezeichnet mit Angaben zum Club. Jeweils auf Untersatzkarton montiert und mit einem typographischen Schreiben des Künstlers Arno Drescher versehen. Auf jeder Karte handschriftliche Zeilen von der Tochter des Hausverwalters der Dresdner Kunstgewerbeschule Helene Jakob, einer engen Vertrauten von Otto Dix. Ihr schrieb der Künstler vor allem während seines Einsatzes im 1. Weltkrieg. Nicht im WVZ Karsch, vgl. jedoch motivisch (Baum) Karsch 1129, 337 und 352.
Wir danken Herrn Prof. Dr. Rainer Beck, Coswig, für freundliche Hinweise.
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Eine Postkarte angeschmutzt, die zweite etwas gebräunt. Ecken gestaucht.
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14,2 x 9,3 cm / 14,1 x 9,2 cm. |
limit price
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150 € |
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sold at |
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3.800 € |
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43rd
Fine Art Auction |
14. March 2015
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452
Willy Kriegel, Entenfedern. 1930er/ 1940's.
Willy Kriegel 1901 Dresden – 1966 Starnberg
Mixed media auf beidseitig kaschierter Malpappe. Monogrammiert "K." u.re. Hinter Glas in textilbezogener Leiste mit vergoldeter Sichtleiste gerahmt.
In den Ecken jeweils ein Reißzwecklöchlein.
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26,8 x 20,5 cm, Ra. 34,8 x 29,3 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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3.800 € |
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43rd
Fine Art Auction |
14. March 2015
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627
Paul Wilhelm, Marion im Kimono. 1925- 1935.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Watercolour auf feinem gelblichen "Hahnemühle"-Bütten. Unsigniert.
Provenienz: Dresdner Privatbesitz; Nachlaß des Künstlers.
Blatt technikbedingt minimal wellig, in den Ecken Reißzwecklöchlein. Die Blattecke u.li. mit kleinem Materialverlust, am Blattrand o.li. ein kleiner Einriss (1,5 cm) sowie unscheinbare Reste eines Klebemittels.
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44,8 x 32,6 cm. |
limit price
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1.500 € |
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sold at |
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4.200 € |
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41st
Fine Art Auction |
13. September 2014
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466
Willy Kriegel, Waldbodenstück mit Klee und Mistkäfer. Wohl 1930's.
Willy Kriegel 1901 Dresden – 1966 Starnberg
Mixed media auf beidseitig kaschierter, gelblicher Malpappe. U.re. in Wasserfarbe monogrammiert "K". Verso von
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unbekannter Hand in Faserstift bezeichnet "Prof. Kriegel". Fest im originalen, hellgrün gestrichenen Passepartout montiert und hinter Glas in einer Berliner Leiste gerahmt.
Provenienz: Privatbesitz; vormals Nachlaß Kunsthandlung Annie Kähling, Meißen.
Die Frage nach dem angemessenen Verhältnis von Bildinhalt und künstlerischen Mitteln - die Frage nach dem Decorum - ist eine der großen Fragen der Kunsttheorie. Bewusst oder unbewusst stellt sie auch den theoretischen Bezugsrahmen für Willy Kriegels "Waldbodenstück" dar. In beinahe hyperrealer Detailgenauigkeit hat der Maler ein kleines Stück aus dem Wald gerissenen Bodens auf das Papier gebracht - eine perfekte Kopie der Natur liegt förmlich auf dem Blatt. Rhizomartig wachsen die Wurzeln des Mooses in das Papier hinüber, Tannennadeln überlagern einander, Klee sprießt in die Höhe. Die Niedrigkeit der dargestellten Bildinhalte, zugespitzt in der Besetzung der Hauptrolle mit einem Mistkäfer, soll den Betrachter nicht zuletzt auf ihre altmeisterliche Ausführung aufmerksam machen. Es handelt sich um ein herausragendes und handwerklich perfektes Schaustück eines Künstlers, der damit unzweifelhaft die Nähe zu den großen alten Meistern dieser Art von Feinmalerei gesucht hat.
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Leicht gebräunt. Malträger mit unregelmäßiger Kante. Verso Reste einer älteren Montierung.
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32 x 25,5 cm, Ra. 50 x 53,5 cm. |
limit price
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1.800 € |
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sold at |
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3.800 € |
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38th
Fine Art Auction |
07. December 2013
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330
Pol Cassel "Southern France" (IV A). Probably 1930.
Pol Cassel 1892 München – 1945 Kischinjow in Moldavien
Watercolour. Unsigned. With estate stamp "Pol Cassel" on the bottom left. Numbered in the upper left corner "75"
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(rubbed out). Verso again with estate stamp on the bottom right. Below titled and numbered "No. 75" probably by Susanna Cassel.
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Corner on the bottom left creased, one unconspicious scratch on the bottom right; slightly mildewed. Verso with traces of an older montage.
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30,7 x 46,5 cm. |
limit price
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1.300 € |
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sold at |
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3.900 € |
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38th
Fine Art Auction |
07. December 2013
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391
Willy Kriegel, Waldstück. 1930's.
Willy Kriegel 1901 Dresden – 1966 Starnberg
Mixed media. on cardboard. Monogrammed "K" on the bottom left. In passepartout. Framed behind glass in a nineteenth century frame.
Passe-partout yellowed. Frame slightly bumped.
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25 x 31,8 cm, Ra. 44,5 x 51,5 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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5.000 € |
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38th
Fine Art Auction |
07. December 2013
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501
Paul Wilhelm, Hollyhock and Delphinium in the artist's garden. Around 1930.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Gouache and water colour on vellum. Signed in pencil "P. Wilhelm" bottom right.
Corner bottom right bended and with smaller losses. Edges partially slightly bended and with pin holes. Corner top left bended and with small bruises. Right edge with insect damages.
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79,5 x 56,9 cm. |
limit price
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1.600 € |
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sold at |
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5.400 € |
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36th
Fine Art Auction |
08. June 2013
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478
Gotthardt Kuehl"Motiv aus Pirna" (Blick auf den Marktplatz mit Canalettohaus). Wohl um 1905.
Gotthardt Kuehl 1850 Lübeck – 1915 Dresden
Gouache und farbige Kreide auf beidseitig kaschierter, kräftiger Malpappe. Signiert u.li. "G. Kuehl" und mit der
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Ortsangabe "Pirna", darüber eine persönliche Widmung in Blei. Hinter Glas in einer Profilleiste gerahmt. Wohl WVZ Neidhardt 541.
Mit dieser Ansicht des Pirnaer Marktplatzes wiederholt Kuehl ein von Bernardo Bellotto, genannt Canaletto, in den Jahren 1753-55 aufgegriffenes Motiv, das seither prägend für die künstlerische Wahrnehmung der Kleinstadt an der Elbe ist. Trotz der rund 250 dazwischen liegenden Jahre zeigt sich die Szene baulich nahezu unverändert während die künstlerische Auffassung den Wandel der Zeit deutlich werden läßt: ist bei Canaletto noch die detaillierte Schilderung der Szene die Hauptintention, dominiert bei Kuehl der Wille, die Atmosphäre im Spiel aus Licht und Schatten festzuhalten.
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U. Mi. halbkreisförmiger Abriß, mit der Originalsubstanz restauriert. Der Kantenbereich umlaufend mit kleineren Ausbrüchen und Fehlstellen, partiell retuschiert. Ecke o.re. unfachmännisch retuschiert. Kanten leicht angeschmutzt und mit umlaufenden, gelbli
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49,3 x 78,5 cm, Ra. 68,5 x 98 cm. |
limit price
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7.000 € |
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sold at |
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7.000 € |
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33rd
Fine Art Auction |
15. September 2012
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340
Richard Müller "Skelett im Grase". 1896.
Richard Müller 1874 Tschirnitz/Böhmen – 1954 Dresden-Loschwitz
Pencil drawing und Bleistift, weiß gehöht auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert o.re. "R. Müller" und
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datiert. Bezeichnet, wohl von fremder Hand u.re. "Erh. 1. October 1898. Vgl. dazu die Radierung WVZ Günther 42.
Auf Grund der akademisch gebildeten Präzision und Äquivalenz der Darstellung ist ein eindeutiger Bezug zu der zwei Jahre später von Richard Müller gefertigten Radierung belegbar. Die frühe Zeichnung stellt somit sowohl eine eigenständige, spannende Arbeit dar und diente gleichzeitig als Vorzeichnung für die letztendlich ausgeführte Radierung.
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Leicht atelierspurig, mit einer kleinen angeschmutzten Stelle o.li. Verso an den oberen Blattecken fünf kleine bräunliche Klebeflecken. Ein Reißzwecklöchlein o.re.
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16,4 x 25,2 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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7.500 € |
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28th
Fine Art Auction |
04. June 2011
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450
Curt Querner"Alte Wirtschaft in Börnchen". 1935.
Curt Querner 1904 Börnchen – 1976 Kreischa
Watercolour and pencil. In Blei u.re. signiert "Kurt Querner" und datiert. Im originalen Passepartout, dort u.re. vom
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Künstler betitelt und nochmals datiert. Hinter Glas in einer einfachen Leiste gerahmt. Blatt stärker lichtrandig, Ecken mit kleinen Reißzwecklöchlein. Auf Untersatzpapier montiert. Nicht im WVZ Dittrich.
Der Heimatort Querners, Börnchen am Rand des Osterzgebirges, war nicht nur Wirkungsstätte, sondern auch wichtigste motivische Inspirationsquelle. In der Absicht, die ihn umgebende Landschaft und das Leben der Bauern im Jahreswandel künstlerisch zu erfassen, entstanden zahlreiche Zeichnungen, Aquarelle und auch Gemälde in Öl, die - nahsichtigen Momentaufnahmen gleich - den Wandel des Umfelds illustrierten.
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31,5 x 46 cm, Ra. 42 x 55 cm. |
limit price
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3.000 € |
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sold at |
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4.600 € |
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26th
Fine Art Auction |
04. December 2010
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237
Hans Grundig, Dame mit Kopfschmuck im Korbsessel. 1926.
Hans Grundig 1901 Dresden – 1958 Dresden
Pencil drawing auf festem Papier. Signiert "Hans Grundig" und datiert u.re. Im Passepartout hinter Glas in einfacher
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Holzleiste gerahmt. Besonders im Randbereich angeschmutzt und fingerspurig. Etwas lichtrandig. Am unteren Blattrand drei braune Flecken. Reißzwecklöchlein und das gesamte Blatt etwas stockfleckig. Oberer Rand etwas bestoßen. Im linken Blattrand ein Einriß (ca. 1 cm). Ecke u.li. minimal bestoßen. Verso Reste einer alten Montierung.
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Bl. 60 x 46 cm, Ra. 73 x 52,7 cm. |
limit price
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700 € |
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sold at |
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7.000 € |
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26th
Fine Art Auction |
04. December 2010
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687
Paul Wilhelm"Frau im Profil mit gelbem Hut". Wohl 1935.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Watercolour über Graphit auf feinem Bütten. Verso in Blei signiert u.re. "P. Wilhelm", nummeriert "33" und betitelt,
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bezeichnet "unverkfl." Auf Untersatzpapier montiert. Reißzwecklöchlein in den Ecken; an den äußeren Blattkanten minimal gelblich verfärbt. Im oberen linken Blattbereich leicht stockfleckig. Verso an den Rändern mit Resten einer älteren Montierung.
Dieses Blatt gehört zu einer kleinen, wohl vier Blätter umfassenden Werkgruppe der Bildnisse der Ehefrau des Künstlers - Marion mit Sommerhut. Befinden sich die anderen Blätter in den Kunstsammlungen Dresden und den Staatlichen Museen Greiz, so ist dieses das wohl für den Künstler bedeutendste aus dieser Reihe, wurde es von ihm selbst doch als "unverkäuflich" bezeichnet.
Literatur zu dieser Werkgruppe: Werner Schmidt: "Paul Wilhelm zum 100. Geburtstag. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Graphik", Dresden 1987; S. 72 unter Katalognummer 102 (mit weiteren Literatur- und Ausstellungsverweisen, jedoch ohne Erwähnung des hier zur Auktion gebrachten Blattes).
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51,3 x 38,4 cm. |
limit price
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2.600 € |
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sold at |
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4.400 € |
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21st
Fine Art Auction |
19. September 2009
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705
Paul Wilhelm, Weiher im Wald. Um 1937.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Watercolour. auf Japan. U.re. signiert "P. Wilhelm". Blatt mit vereinzelten braunen Flecken in den unteren
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Eckbereichen, am oberen Blattrand mittig ein Löchlein im Papier (herstellungsbedingt). Verso Reste einer alten Montierung.
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35,1 x 50,7 cm. |
limit price
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1.100 € |
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sold at |
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3.200 € |
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21st
Fine Art Auction |
19. September 2009
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706
Paul Wilhelm, Birnenzweig mit Schmetterling. Um 1940.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Watercolour auf kräftigem Japan. U.li. in Tusche signiert "P. Wilhelm", darüber in Blau nochmals signiert.
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Im Passepartout. Blatt stockfleckig und gebräunt. Verso unterer Blattrand mit Resten einer alten Montierung.
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50 x 34,4 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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4.000 € |
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12nd
Fine Art Auction |
09. June 2007
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638
Ludwig von Hofmann"To collect mussels. Neapel". 1906.
Ludwig von Hofmann 1861 Darmstadt – 1945 Pillnitz bei Dresden
Chalk drawing in colours and carcoal drawing. Monogrammed. In pencil dated. Titled by a different hand. In mat.
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20,5 x 31,4 cm, 31,2 x 38,2 (Untersatzpapier). |
limit price
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800 € |
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sold at |
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2.600 € |
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8th
Fine Art Auction |
17. June 2006
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499
Conrad FelixmüllerConrad Felixmüller "Rainy harvest at Klotzsche". 1930.
Conrad Felixmüller 1897 Dresden – 1977 Berlin
Watercolour on vellum with watermark 'Fabriano'. Signed, dated and titled to the lower left. Titled to the back.
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Framed.
The work is showing the farmers house of Thalheim at Klotzsche, where Felixmüller was living until 1931.
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48 x 65 cm |
limit price
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4.200 € |
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sold at |
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14.000 € |
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8th
Fine Art Auction |
17. June 2006
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541
Robert SterlRobert Sterl "Russian pheasants in prayer". 1914.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Gouache over pencil on paper. Monogrammed, dated and inscribed in pencil to the lower left: "7.20 1914 M R. St." Framed in passepartout with glass.
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31,6 x 23,8 cm. |
limit price
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2.800 € |
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sold at |
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4.400 € |
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