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27 results
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66th
Fine Art Auction |
05. December 2020
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353
Ernst Ludwig Kirchner "Frau, Schuh zuknöpfend". 1912.
Ernst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden
Wood cut auf beigefarbenem "Van Gelder Zonen"-Bütten. Unsigniert. Einer von bisher acht bekannten Abzügen vor der
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ebenfalls unsignierten Auflage, welche im Graphischen Kabinett J. B. Neumann, Berlin, 1913 erschien. Verso in Blei am u. Blattrand von fremder Hand bezeichnet, römisch nummeriert "II" sowie mittig mit einem gestrichenen Inventarstempel versehen. An den o. Ecken im Passepartout montiert. WVZ Dube H 206 A (von B); WVZ Gercken 566 A (von B).
Provenienz: Nachlass Friedrich Bienert (1891 Dresden – 1969 West-Berlin).
Abzüge der 1913 editierten Auflage befinden sich u.a. in: Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Harvard Art Museum, Cambridge, MA Staatliche Graphische Sammlungen, München The Museum of Modern Art, New York Es sind 26 Abzüge der Edition bekannt. Sowohl Dube als auch Gercken benennen starke Druckunterschiede der einzelnen Abzüge durch verschieden starkes Mitdrucken des Stockgrunds.
Innerhalb des Gesamtwerks von Ernst Ludwig Kirchner nimmt sein druckgrafisches Schaffen eine zentrale Stellung ein. Mit über 2100 Arbeiten schuf Kirchner nicht nur das umfangreichste Druckwerk des Expressionismus, sondern darüber hinaus auch eines der größten innerhalb der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts. Unter dem Pseudonym Louis de Marsalle schrieb Kirchner über seine eigene Arbeit: "Da Kirchner seine Drucke selbst macht, ist er in der Lage, alle technischen Möglichkeiten voll auszunützen. Nur der Künstler, der Liebe und Geschick zum Handwerk hat, sollte Graphik machen [...]". (Zit. n. Alms 2005. S. 16.) Auch für den künstlerischen Formfindungsprozess waren die druckgrafischen Techniken, besonders der Holzschnitt, für Kirchner unerlässlich. In ihm hatte der Künstler wie in keinem anderen Medium, die Möglichkeit, formzusammenfassende, abstrahierende und rhythmisierende Gestaltungsprinzipien zu entwickeln, die in ihrer Betonung des Eckigen und Spitzwinkligen in Kirchners Malerei wiederkehren. 1911 siedelte Kirchner von Dresden nach Berlin über. Die Großstadt bot dem Künstler eine neue überbordende Themenvielfalt, die er u.a. in zahlreichen Straßen- und Milieuszenen, in Darstellungen von Prostituierten, Zirkusartisten und Varietétänzerinnen ins Bild setzte. Im Juni 1912 lernte Kirchner die beiden Schwestern Erna und Gerda Schilling in Berlin kennen, die beide als Tänzerinnen ihren Lebensunterhalt verdienten. Erna, die ältere der beiden, wurde bald Kirchners bevorzugtes Modell, später Freundin und Lebensgefährtin. In dem vorliegenden Holzschnitt "Frau, Schuh zuknöpfend" porträtierte Kirchner sie mit großer Wahrscheinlichkeit. Innerhalb des klar und kontrastreich aufgebauten Bildgefüges ist die auf einem geschnitzten Hocker Sitzende in steifer Pose dargestellt, formal vollständig in das kleinteilige, die gesamte Bildfläche strukturierende Ornament integriert. Kraftvolle Schraffuren verlaufen entlang der Konturen des Kleides. Seitlich schräg gesetzte Formen deuten die Situierung der Figur in einer Raumecke an. Ein auf der rechten Seite abgebildeter, exotisch anmutender Wandbehang zeigt einen Frauenakt mit Hahn. Mit ähnlichen Tüchern stattete Kirchner seine Ateliers aus, sie boten ihm einen inspirierenden Hintergrund für seine Figurendarstellungen. Das Motiv der sitzenden, den Schuh bindenden Tänzerin hielt Kirchner auch in verschiedenen Bleistift- und Kreidezeichnungen fest. Lit.: Barbara Alms: "Kirchners urbane Ästhetik. Großstadt, Eros und Natur". In: "Ernst Ludwig Kirchner. Großstadt, Eros und Natur". Delmenhorst 2005. S. 12–17. Kunstverein Hamburg (Hrsg.): "E.L. Kirchner. Zeichnungen und Druckgrafik 1905–1936". Mit einer Einführung von Günther Gercken. Hamburg 1978. Magdalena M. Moeller: "Ludwig Kirchner. Meisterwerke der Druckgrafik". Stuttgart 1990.
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Fachmännisch restaurierter Zustand. Etwas gebräunt und lichtrandig. Die äußersten Randbereiche teilweise angeschmutzt, sehr unscheinbar angestaubt und mit Fingerspuren, Blattrand/Blattkante o.li. mit schwarzer Schmutzspur. Der o. weiße Rand etwas angegraut, die o. Ecken mit Spuren einer früheren Montierung, dort partiell braunfleckig, die re. Ecke mit durch Anfaserung geschlossenen Löchlein. Ein winziger Einriss (4 mm) u.Mi. Verso am re. Rand mit halbkreisförmigen, gräulichen Schmutzrändern eines ehemaligen Feuchteeintrags (nicht deformiert). Am o.re. Rand eine leichte Papierausdünnung, wohl montierungsbedingt. Randbereiche partiell mit Resten einer älteren Montierung. Die o. Blattecken flächig mit Flüssigpapier angefasert.
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Stk. 31 x 24,9 cm, Bl. 57,5 x 45,5 cm, Psp. 62 x 49 cm. |
limit price
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8.000 € |
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sold at |
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12.000 € |
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66th
Fine Art Auction |
05. December 2020
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402
Hans Unger "Frauenkopf mit netzartigem Perlenschmuck" / Zwei Ex libris. Um 1902/1897/ 1913.
Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 Dresden
Minimal knickspurig. Vereinzelt winzige Stockfleckchen. "Frauenkopf" mit kleinem gräulichen Fleck in der o.li. Blattecke.
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Darst. min. 8,7 x 6 cm, Darst. max. 14,5 x 11,7 cm, Bl. min. 12 x 8,7 cm, Bl. max. 39,5 x 24,5 cm. |
limit price
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250 € |
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sold at |
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1.500 € |
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65th
Fine Art Auction |
19. September 2020
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296
Otto Dix "Matrose und Mädchen". 1920.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel
Etching mit Plattenton auf dickem, gelblichen Kupferdruckpapier. In der Platte u.re. signiert "DIX". Unterhalb der
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Platte in Blei signiert "Dix", datiert und Mi. betitelt sowie li. nummeriert "III /20" und bezeichnet "Ätzrad.". Erschienen in der Mappe "Radierwerk II. 5 Radierungen" im August 1921 im Dresdner Verlag als 3. Mappe der "Graphischen Reihe" mit 20 Exemplaren, herausgegeben von Heinar Schilling. An den o. Ecken im Passepartout montiert. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet und mit einem gestrichenen Inventarstempel versehen. WVZ Karsch 13 b (von b).
Provenienz: Nachlass Friedrich Bienert (1891 Dresden – 1969 West-Berlin).
Friedrich Bienert kam mit schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen aus dem 1. Weltkrieg zurück. Die verheerenden Kriegserlebnisse müssen für ihn derart einschneidend gewesen sein, dass er als bekennender Pazifist fortan – für einen Sohn aus großbürgerlichem Hause ungewöhnlich – mit linkem Gedankengut sympathisierte. Er versammelte linksliberale Intellektuelle und Künstler um sich, zu denen u.a. Otto Dix, Ernst Bursche, Conrad Felixmüller und später auch Künstler der ASSO wie Otto Griebel, Wilhelm Lachnit und Hans Grundig gehörten. Insbesondere mit Otto Dix verband Friedrich Bienert eine intensive Freundschaft, welche ein ganzes Leben andauernd sollte. Noch in den späten 1950er und 1960er Jahren besuchte der inzwischen in West-Berlin lebende Bienert Dix in Hemmenhofen – "ein Erzvergnügen für alle Beteiligten", wie Hans-Peter Lühr schreibt. Vgl. Hans-Peter Lühr: Friedrich Bienert und der Geist von Weimar. Eine biografische Studie. In: Dresdner Hefte. Beiträge zur Kulturgeschichte. 31. Jg, Heft 116, 4/2013. S. 55–64.
Im Werk von Otto Dix stellen neben den großformatigen Gemälden seine grafischen Arbeiten einen wichtigen Anteil dar. Sie entstehen in Wechselwirkung und thematischer Nähe zu seiner Malerei. Die grafischen Anfänge von Dix fallen in seine Zeit in Dresden von 1919 bis 1922, wo bis zu seiner Umsiedlung nach Düsseldorf mehrere Mappenwerke entstehen. Es ist eine Phase, die nach Paul Ferdinand Schmidt den Höhepunkt im Schaffen von Dix markiert, in denen Arbeiten entstehen, die an Kraft und Ausdrucksstärke später nicht mehr überboten wurden. In diesen Kontext fügt sich die vorliegende Radierung "Matrose und Mädchen" von 1920. Sie ist als dritte Arbeit einer Mappe mit Radierwerken zugehörig, die außerdem noch die Arbeiten "Streichholzhändler", "Billardspieler", "Lustmord" und "Syphilitiker" enthält. Dix erlebte den Ersten Weltkrieg als Soldat an der Front und hielt in schonungsloser Weise seine Eindrücke in zahlreichen Zeichnungen fest. Durch die "wahnsinnige Übung von vier Jahren", wie Dix diese Zeit selbst nannte, erwarb er sich ein künstlerisches Formenreservoir, eine manuelle Perfektion sowie eine absolute Sicherheit des optischen Zugriffs. Auf diese Grundlage baute er nach Kriegsende auf. So schuf Dix in einer Phase produktiver Freiheit in direktem Kontakt mit seiner gesellschaftlichen Umwelt Arbeiten von provokativer Schärfe und Eindringlichkeit: drastische sozialkritische Darstellungen als Ausdruck einer desolaten Zeitstimmung. Es sind grotesk deformierte Gestalten, Menschen unterschiedlichster Gesellschaftsschichten wie Dirnen, Matrosen, Spieler, Arbeiter, Zirkusgestalten sowie vornehme Großstädter, die bei Dix agieren. Radikal, oft in ironischer und parodistischer Weise legt Dix in seinen Arbeiten psychologische Wahrheiten frei. Der Künstler seziert dabei mit der Radiernadel wie mit einem Skalpell. Das Jahr 1920 war in diesem Sinne ein für Dix "entscheidendes Jahr, ein Durchbruch zum Verismus aktivistischer Prägung", so der Kunsthistoriker Fritz Löffler. Auch die künstlerische Beschäftigung mit dem Matrosenthema fällt in diese Zeit. Ein Jahr zuvor entstand das Gemälde "Der Matrose Fritz Müller aus Pieschen", in dem Dix populäre Klischees des Matrosenlebens zitiert. Dass bei Dix zu diesem Zeitpunkt ein Matrose in den Mittelpunkt einer Darstellung rückt, kann mit dem Kieler Matrosenaufstand am 3. November 1918 in Zusammenhang gebracht werden, welcher den Auftakt der revolutionären Ereignisse am Ende des Ersten Weltkrieges bildete. Der Typus des Matrosen diente in diesem Zusammenhang vor allem politisch links orientierten jungen Männern -wie zu dieser Zeit auch Dix- als Projektionsfläche für eine neue dynamische Männlichkeit, die im Gegensatz zum verletzen und geschlagenen Soldaten heroische und selbstbestimmte Anteile implizierte. 1921 unternahm Dix eine Reise nach Hamburg, wo er den Hafen und die Reeperbahn besuchte, um sich die Seefahrerwelt zu erschließen. Die Gemälde "Abschied von Hamburg" und "Alma" von 1921 sowie mehrere Gouachen mit erotischer Thematik, weisen daraufhin, dass Dix den Typus des Matrosen als einen freien, exzessiven, antibürgerlichen Männertypus interpretierte, mit dem er sich bisweilen auch gerne identifizierte. So inszenierte sich Dix beispielsweise selbst als Matrose, indem er sich auf einer Porträtfotografie von 1920 mit ein paar Strichen eine Tätowierung und einen Ohrring hinzufügte. Der Matrose bot dem Künstler eine Projektionsfläche, eine freie Sexualität zu zeichnen, die außerhalb bürgerlicher Normen im Hinblick auf die Geschlechterrollen eine Gleichwertigkeit impliziert. Die Gespielin des Matrosen ist das Mädchen bzw. die Prostituierte. Die Zigarette im Mund mit direktem, selbstbewussten Blick kann sie als eine ihrem Begleiter "gleichwertige antibürgerliche Randfigur der Gesellschaft" gesehen werden. (Schulte 2004, S. 51).
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Lichtrandig. O. und u. Blattrand unscheinbar wellig. Im u. weißen Rand unterhalb der Bezeichnungen in Blei zwei braune Stockflecken. Im o.re. weißen Rand ein kleiner,dunkelbrauner Fleck, Mi.re. mit leichter Schmutzspur. Verso im Bereich der Druckplatte und im u. weißen Rand stockfleckig, recto kaum bzw. nur vereinzelt schwach ablesbar (im Bereich der li. Hand des Matrosen, re. neben dem Rocksaum des Mädchens).
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Pl. 29,6 x 24,8 cm, Bl. 49,6 x 34,1 cm. |
limit price
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15.000 € |
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sold at |
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15.000 € |
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64th
Fine Art Auction |
20. June 2020
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296
Bernhard Kretzschmar "Tod des Sekretärs K.". 1922.
Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln – 1972 Dresden
Drypoint etching auf kräftigem "J. W. Zanders"-Bütten. In Blei signiert "B. Kretzschmar" und datiert u.re., u.li.
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betitelt. Abzug vor der Auflage für den Euphorion Verlag Berlin. An den o. Ecken im Passepartout montiert. WVZ Schmidt R 119 a (von b).
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Restaurierter Zustand. Insgesamt mit gepressten Knickfalten und Knitterspuren, recto nur noch vereinzelt im weißen Rand ablesbar. Der weiße Rand mit leichten Anschmutzungen o. und re., u. und li. unscheinbar fleckig. Ein mit Flüssigpapier hinterlegtes Löchlein im o.li. weißen Rand. Eine leichte Stauchung am li. Blattrand Mi.
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Pl. 32,5 x 39,8 cm, Bl. 45,5 x 62 cm, Psp. 55 x 72,5 cm. |
limit price
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1.500 € |
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sold at |
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3.200 € |
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64th
Fine Art Auction |
20. June 2020
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314
Richard Müller "Liebesbotschaft". 1921.
Richard Müller 1874 Tschirnitz/Böhmen – 1954 Dresden-Loschwitz
Etching mit feinem Plattenton in Schwarzbraun auf gelblichem Handjapan. Unterhalb der Platte in Blei signiert "Rich. Müller". WVZ Günther 110, dort mit abweichendem Höhenmaß.
Ein kleines, beginnendes Stockfleckchen am re. Blattrand außerhalb der Darstellung. U.li. Blattecke mit mehreren kleinen Knicken. Kleiner bräunlicher Fleck in der u.li. Ecke.
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Pl. 28,6 x 41,5 cm, Bl. 34,6 x 55 cm. |
limit price
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600 € |
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sold at |
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1.600 € |
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63rd
Fine Art Auction |
28. March 2020
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333
Conrad Felixmüller "Fischer von Helgoland". 1924.
Conrad Felixmüller 1897 Dresden – 1977 Berlin
Wood cut auf braunem "Holland"-Bütten. In Blei signiert "CFelixmüller" und datiert u.re. In der Platte u.re. ligiert
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monogrammiert "FM". Im Passepartout hinter Glas in einer schwarzbraunen Holzleiste gerahmt. WVZ Söhn 325.
Abgebildet in: Christian Hornig "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 10.
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An den Ecken Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Im Bereich der Darstellung u.li. (Wasser) eine kleine Stelle mit Einriss und Fehlstelle, verso hinterlegt. Verso an den o. Ecken Abrieb aufgrund einer früheren Montierung sowie sechs hinterlegte Stellen.
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Stk. 49,7 x 39,7 cm, Bl. 70,5 x 53,7 cm, Ra. 79,5 x 65 cm. |
limit price
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600 € |
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sold at |
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2.400 € |
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61st
Fine Art Auction |
21. September 2019
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392
Charlotte Berend-Corinth "Theater Dresden". Mappe 1–3. 1919.
Charlotte Berend-Corinth 1880 Berlin – 1967 New York
Drei Mappen mit zwei Deckblättern, jeweils einem Inhaltsblatt und acht Lithografien auf Bütten, partiell koloriert.
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Zum Teil in Blei u.re. signiert "Charlotteberend"[sic!]. Mit einem einleitenden Text von Rudolf Herbert Kaemmerer. Unnummerierte Exemplare der dreiteiligen Ausgabe mit insgesamt vierzig Exemplaren in den originalen Einbänden, erschienen im Verlag Emil Richter, Dresden. Verso mit einem gestrichenen Inventarstempel versehen.
Vgl.: Dresdner Lokal-Anzeiger vom 9.10.1919, S. 2.
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Papier zum Teil leicht gebräunt. Blätter im Randbereich knickspurig und mit kleinen Einrissen. Textilbänder der Mappen teilweise abgerissen oder eingerissen. Cover jeweils u. von fremder Hand in Tinte bezeichnet.
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Bl. 56,5 x 41,5 cm, Ma. 57 x 42,5 cm. |
limit price
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300 € |
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sold at |
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2.200 € |
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61st
Fine Art Auction |
21. September 2019
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753
Richard Müller "Schmetterlinge". 1899.
Richard Müller 1874 Tschirnitz/Böhmen – 1954 Dresden-Loschwitz
Etching mit leichtem Plattenton auf Velin. In der Platte u.li. monogrammiert "RM" und datiert . Unterhalb der Platte in Blei re. signiert "Rich. Müller". Eines von 12 Exemplaren. WVZ Günther 44.
Vier Reißzwecklöchlein im Randbereich außerhalb der Platte. Am li. und re. Blattrand bräunliche Farbspuren, am u. Blattrand bläuliche Farbspuren.
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Pl. 29,5 x 23,7 cm, Bl. 49,5 x 34 cm. |
limit price
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400 € |
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sold at |
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1.100 € |
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60th
Fine Art Auction |
15. June 2019
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627
Richard Müller "Todeskampf". 1913.
Richard Müller 1874 Tschirnitz/Böhmen – 1954 Dresden-Loschwitz
Etching in Schwarzbraun auf Bütten. In der Platte monogrammiert "R.M." und datiert u.re. In Blei unterhalb der
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Darstellung re signiert "Rich. Müller". Im originalen Passepartout, darauf mit einer Widmung des Künstlers versehen. Eines von 21 Exemplaren. In einem zweiten Passepartout randmontiert und hinter Glas in einer profilierten, goldfarbenen Holzleiste gerahmt. WVZ Günther 68.
"Müllers vielleicht bekannteste Radierung geht auf eine Zeichnung von 1912 zurück. Das Motiv ist mittelalterlichen Totentanzbildern entlehnt. Müller schwelgt in der Darstellung von Gebein und Akt als Antipoden. Das Motiv findet sich ebenso auf zwei Gemälden in : Katalog Ausstellung der Akademie Dresden 1927, Nr. 165 ". (Zitiert nach: Günther Rolf, Richard Müller, Leben und Werk mit dem Verzeichnis der Druckgraphik, Dresden 1995).
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Blatt gegilbt und wellig. Psp. deutlich stockfleckig und mit einen Einriss (ca. 2 cm) u.li.
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Pl. 42,7 x 29,7 cm, Bl. 55 x 40 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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1.400 € |
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56th
Fine Art Auction |
16. June 2018
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540
Bernhard Kretzschmar "Auktion". 1920.
Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln – 1972 Dresden
Etching auf leichtem Karton. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Bernh Kretzschmar" und datiert. In der
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Ecke u.re. mit dem Prägestempel der Ganymed-Presse der Marées-Gesellschaft. Eines von 300 Exemplaren, gedruckt im Antiquariat Brandes, Braunschweig. Am o. Rand im Passepartout montiert und hinter Glas in profilierter, schwarz gefasster Holzleiste gerahmt.
WVZ Schmidt/Werner R 80 b (von b).
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Unscheinbar lichtrandig, mit sehr vereinzelten Stockfleckchen im re. Blattbereich. Winzige Stauchung am äußersten u. Blattrand li.
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Pl. 35 x 39,5 cm, Bl. 46,5 x 56 cm, Ra. 54,5 x 59,5 cm. |
limit price
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1.000 € |
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sold at |
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1.700 € |
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55th
Fine Art Auction |
24. March 2018
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949
Otto Paul Lange "Madonna (klein)". 1917.
Otto Lange 1879 Dresden – 1944 ebenda
Wood cut in colours (Farbmonotypie) mit Goldpigment auf kräftigem, chamoisfarbenen Papier. In Blei innerhalb der
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Darstellung re. signiert "OttoLange" sowie li. bezeichnet "Hand.Selbstdruck", darunter in Blei nochmals signiert "OttoLange" re. sowie bezeichnet "Hand.Selbstdruck" li. WVZ Schönjahn H 126; WVZ Boettger 200, jeweils mit abweichender Farbigkeit. WVZ Reinhardt 25, mit abweichender Farbigkeit sowie abweichender Papierangabe.
Vgl.: Ausst.: 1918, München, Neue Kunst.; Hans Goltz, Der expressionistische Holzschnitt Albstadt. Ausst. Kat. Museum Zwickau Nr. 88, mit annähernd identischer Farbigkeit.
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Unscheinbar angeschmutzt sowie insgesamt leicht gebräunt. Randbereiche partiell unscheinbar gewellt, etwas ungerade geschnitten. Ecke u.re. geknickt. Zwei Reißzwecklöchlein o.Mi. Verso am o. Blattrand Reste einer älteren Montierung.
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Stk. 28 x 19,3 cm, Bl. 39,5 x 28,2 cm. |
limit price
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2.000 € |
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sold at |
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3.000 € |
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55th
Fine Art Auction |
24. March 2018
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1107
Wilhelm Rudolph "Taubenpaar". Zweite Hälfte 1920's.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Wood cut auf Bütten. Im Stock monogrammiert "WR" u.re. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert
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"Wilhelm Rudolph" re. betitelt Mi. sowie bezeichnet "Handdruck" li.
Abgebildet in: Wilhelm Rudolph, Holzschnitte aus zwei Jahrzehnten. Dresden, 1958.
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Blatt leicht angeschmutzt und berieben am u. Rand. Am re. Rand Mi. leicht gestaucht.
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Stk. 24,5 x 48 cm, Bl. 27,5 x 49,3 cm. |
limit price
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500 € |
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sold at |
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3.200 € |
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55th
Fine Art Auction |
24. March 2018
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1117
Hubert Rüther "Die Jagd". 1919.
Hubert Rüther 1886 Dresden – 1945 ebenda
Wood cut on hand-made paper. Im Stock ligiert monogrammiert "HR" und datiert u.Mi. Unterhalb der Darstellung in Blei
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re. signiert "Hub. Rüther", Mi. betitelt und re. bezeichnet "Selbstdr.". Hinter Glas im schwarzen Wechselrahmen gerahmt.
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Ränder etwas ungerade.
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Stk. 24 x 32 cm, Bl. 31,8 x 40,8 cm, Ra. 42,5 x 52,5 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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1.700 € |
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53rd
Fine Art Auction |
23. September 2017
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301
Sigmund Lipinsky "Meeresstille" (Fünf weibliche Akte). 1911/ 1912.
Sigmund Lipinsky 1873 Graudenz (Polen) – 1940 Rom
Etching mit Plattenton auf China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "S. Lipinsky" sowie u.li. nummeriert "30/100". Am u.li. Rand von fremder Hand in Blei betitelt.
Randbereiche ganz unscheinbar angeschmutzt und entlang des Plattenrandes leicht berieben. Ecken leicht gestaucht. Unterer Rand unscheinbar fleckig.
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Pl. 23,5 x 37,5 cm, Bl. 34,5 x 47,5 cm. |
limit price
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600 € |
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sold at |
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1.400 € |
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53rd
Fine Art Auction |
23. September 2017
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349
Ernst Ludwig Kirchner "Auf der Moritzburger Insel Badende mit Bumerang". 1911.
Ernst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden
Drypoint etching mit Plattenton auf Velin. Unsigniert. Nachlassdruck von 1979. Verso o.li. mit dem Stempel
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"Nachlassdruck 1979" sowie u.li. mit dem Nachlass-Stempel "E.L. Kirchner" versehen, dort in Tusche nummeriert "12/40". Im Passepartout. WVZ Dube R 132 II (von II).
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Minimal knickspurig.
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Pl. 17,9 x 21,8 cm, Bl. 37,8 x 35 cm, Psp. 55 x 40 cm. |
limit price
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600 € |
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sold at |
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1.300 € |
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53rd
Fine Art Auction |
23. September 2017
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639
Käthe Kollwitz "Losbruch". 1903.
Käthe Kollwitz 1867 Königsberg – 1945 Moritzburg
Etching im Aussprengverfahren, Stoffdurchdruck und Aquatinta auf kräftigem Kupferdruckpapier. In der Platte signiert
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"K. Kollwitz" und datiert "1902". Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Käthe Kollwitz" u.re. sowie typografisch in Kapitälchen bezeichnet "Druck von O. Felsing, Berlin" und nochmals datiert "1921". Am unteren Blattrand li. von fremder Hand in Blei ausführlich bezeichnet. Blatt 5 des Zyklus' "Bauernkrieg", als Vereinsgabe der Verbindung für historische Kunst erschienenen. Die Platte ist erhalten. WVZ Klipstein Nr. 66 IX (von XI).
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Blatt etwas lichtrandig und mit vereinzelten Fleckchen. Randbereiche partiell mit leichten Stauchungen, winziger Einriss re. Verso am gesamten oberen Blattrand Reste einer früheren Klebebandmontierung sowie mittig mit einer braunen Farbspur.
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Pl. 50,7 x 59,1 cm, Bl. 55,8 x 73,2 cm. |
limit price
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1.000 € |
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sold at |
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3.400 € |
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53rd
Fine Art Auction |
23. September 2017
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800
Hubert Rüther "Die Jagd". 1919.
Hubert Rüther 1886 Dresden – 1945 ebenda
Wood cut on hand-made paper. Im Stock ligiert monogrammiert "HR" und datiert u.Mi. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Hub. Rüther", Mi. betitelt und li. bezeichnet "Selbstdr.".
Gebräunt, leicht angeschmutzt und knickspurig. Fleck am u. Rand.
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Stk. 24 x 32 cm, Bl. 34,5 x 44,7 cm. |
limit price
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600 € |
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sold at |
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1.700 € |
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50th
Fine Art Auction |
10. December 2016
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240
Max Klinger "Radierungen zu Apulejus' Märchen Amor und Psyche - Opus V a". Mappe I. 1880.
Max Klinger 1857 Leipzig – 1920 Groß-Jena/Naumburg
15 Radierungen, teils mit Aquatinta, auf China, auf Kupferdruckpapier aufgewalzt. Jeweils in der Platte nummeriert
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u.re., lose Blätter mit losen halbtransparenten Trennpapieren. In der originalen braunen Halbleinenmappe mit Bindebändchen. Auf dem Mappendeckel ausführlich betitelt, mit dem Verzeichnis der Blätter versehen und mit der Adresse von Theo Stroefer in Nürnberg.
WVZ Singer S. 28, spätere, von Klinger initiierte Mappe mit den Illustrationen als Separatdrucke der Voll-Tafeln, ohne die Vignetten und den Text.
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Ein Bindebändchen abgerissen, Ecken und Kanten der Mappe teils bestoßen, Mappendeckel mit vereinzelten Wasserrändern und Kratzspuren. Trägerpapiere gebräunt, Ränder teils knickspurig, wellig, unscheinbar lichtrandig und mit vereinzelten Stockflecken. Blatt 1 und 15 mit deutlichen Knickspuren und Randmängeln o.re. und u.li. Die Radierungen selbst jeweils mängelfrei.
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43 x 32,5 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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3.000 € |
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50th
Fine Art Auction |
10. December 2016
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310
Rudolf Bergander "Sich waschende Frau". 1933.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Lithograph in colours in drei Farben auf Japan. Im Stein u.li. monogrammiert und datiert "b/33". Unterhalb der
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Darstellung re. in Blei signiert "Rudolf Bergander" und datiert. An den o. Ecken und u.Mi. auf Untersatzkarton klebemontiert und hinter Glas in profilierter Holzleiste gerahmt. WVZ Schumann 1582, mit leicht abweichenden Maßen.
Abgebildet in: Rolf Günther: Dix im Sinn. Ausstellung in den Städtischen Sammlungen Freital, Freital 2016, S. 13. Rolf Günther: Die Städtischen Kunstsammlungen Freital, Bestandskatalog, S. 57.
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Minimal angeschmutzt, in den Randbereichen leicht berieben, unscheinbar stockfleckig.
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Darst. 53,5 x 41 cm, Bl. 55,5 x 45 cm, Ra. 69 x 59 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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2.400 € |
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46th
Fine Art Auction |
12. December 2015
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203
Sascha Schneider "Eine Vision". 1895.
Sascha Schneider 1870 St. Petersburg – 1927 Swinemünde
Wood engraving auf China. Im Stock u.re. signiert "S.Schneider" und datiert und mit Verlagsbezeichnung. An den Ecken
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auf Untersatzkarton montiert, auf diesem typographisch betitelt und mit kleinem Stempel versehen "Meisterwerke der Holzschneidekunst". Aus der Mappe "Meisterwerke der Holzschneidekunst", erschienen im Verlag J.J. Weber, Leipzig.
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Blatt leicht gebräunt. Untersatzkarton gebräunt und an den Rändern angeschmutzt. An den Ecken knickspurig, u. Ecken mit kleinen Fehlstellen, o. re. Ecke mit größerer Fehlstelle (ca. 4,5 x 3,5 cm).
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Bl. 18,2 x 24 cm, Untersatzkarton 24 x 32 cm. |
limit price
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120 € |
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sold at |
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1.000 € |
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46th
Fine Art Auction |
12. December 2015
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265
Fritz Bleyl "Winter". 1905.
Fritz Bleyl 1880 Zwickau – 1966 Bad Iburg
Wood cut in colours auf gelblichem Bütten mit angeschnittenem Wasserzeichen u.re. Im Stock ligiert im Quadrat
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monogrammiert "FB" u.re. Eines von zwei bekannten Exemplaren in dieser Farbigkeit. WVZ Lewey H 11.
Provenienz: Sächsischer Privatbesitz, vormals wohl Privatsammlung Richard Wolf (1963-1986 Museumsdirektor der Kunstsammlungen Zwickau); davor Sammlung Fritz Bleyl.
Ausgestellt im August 1906 in der Kunsthalle Beyer & Sohn, Leipzig sowie im März / April 1907 im Kunstsalon Werner, Göttingen.
Vgl. Hermann Gerlinger; Heinz Spielmann (Hrsg.): Fritz Bleyl und die frühen Jahre der "Brücke". Brücke-Almanach 1999. Schleswig, Zwickau. 2000. S. 44, Abb. 6.
Sowie in einer Farbvariante: Petra Lewey-Meier: Fritz Bleyl 1880 - 1966. Mitbegründer der Künstlergruppe "Brücke". Ausstellungskatalog Zwickau. Zwickau, 1994. Katnr. 126, Abb. S. 97.
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Verso Randbereiche mit farblosen Resten eines Klebemittels.
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Stk. 17 x 10 cm, Bl. 20,9 x 12,5 cm. |
limit price
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1.000 € |
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sold at |
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3.200 € |
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39th
Fine Art Auction |
08. March 2014
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614
Ernst Ludwig Kirchner "Tugboat". 1905.
Ernst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden
Wood cut on soft and firm vat paper. Not signed. Catalogue raisonné Dube 65.
Provenance: Saxonian private
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property, formerly perhaps private collection of Richard Wolf (1963-86 museum director of the Kunstsammlungen Zwickau), formerly collection of Fritz Bleyl.
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Sheet slightly browned, with traces of age and mouldy. Slightly floxy in the bottom area. Margins with fngertraces and slight tiny damages.
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Stk. 9,5 x 13 cm, Bl. 17,3 x 30 cm. |
limit price
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3.500 € |
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sold at |
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6.000 € |
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39th
Fine Art Auction |
08. March 2014
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615
Ernst Ludwig Kirchner "Coalescence". 1905.
Ernst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden
Wood cut on soft and firm vat paper. Not signed. Print No. 5 out of 9 from the series "Zwei Menschen (Two human
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beeings)". Catalogue raisonné Dube 44.
Provenance: Saxonian private property, formerly perhaps private collection of Richard Wolf (1963-86 museum director of the Kunstsammlungen Zwickau), formerly collection of Fritz Bleyl.
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Sheet slightly embrowned, with traces of age. Partially slightly floxy, bottom margin with traces of a former moisture caused damage. Margins slightly kinked. Upper left edge stronger cracked.
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Stk. 20 x 20 cm, Bl. 34 x 29 cm. |
limit price
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3.000 € |
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sold at |
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6.000 € |
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39th
Fine Art Auction |
08. March 2014
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617
Ernst Ludwig Kirchner "Disunion" 1905.
Ernst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden
Wood cut on soft and firm vat paper. Not signed. Print No. 8 out of 9 from the series "Zwei Menschen (Two human
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beeings)". Catalogue raisonné Dube 47.
Provenance: Saxonian private property, formerly perhaps private collection of Richard Wolf (1963-86 museum director of the Kunstsammlungen Zwickau), formerly collection of Fritz Bleyl.
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Sheet slightly embrowned, with traces of age and fingers. Slightly floxy. Bottom with yellowish traces of a former moisture caused damage. Upper area of the sheet slightly diagonaly kinked.
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Stk. 20 x 19,7 cm, Bl. 34,5 x 29,2 cm. |
limit price
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2.500 € |
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sold at |
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4.800 € |
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38th
Fine Art Auction |
07. December 2013
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296
Robert Sterl "Schiffszieher II". 1910.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Lithograph auf Japan. Im Stein monogrammiert "R. St." u.re. Unterhalb der Darstellung re. In Kohlestift signiert
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"Robert Sterl". Vollrandig auf Untersatzkarton montiert. Dieser geprägt bezeichnet "Robert Sterl" u.Mi. und geprägt nummeriert "667" u.re. Mit Passepartoutauflage. WVZ Becker 58 1 (von 1).
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Papier wellig und angebräunt.
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PL. 30,5 x 42,2 cm, Bl. 39,6 x 51 cm. |
limit price
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150 € |
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sold at |
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1.200 € |
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35th
Fine Art Auction |
09. March 2013
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127
Otto Greiner, Herakles am Scheidewege. 1893.
Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München
Lithograph in colours auf chamoisfarbenem Japanbütten. Im Stein signiert "O. Greiner" und datiert u.li. Unterhalb der
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Darstellung li. bezeichnet "Sept 93 Leipzig" und "V. 49 II" Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet und mit den Künstlerdaten versehen. WVZ Vogel 49 II (von II).
Provenienz: Dresdner Privatbesitz, vormals Sammlung Carl Vogel.
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Knickspurig, vor allem u.re.
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St. 52 x 36 cm, Bl. 57,2 x 40 cm. |
limit price
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300 € |
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sold at |
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1.500 € |
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20th
Fine Art Auction |
13. June 2009
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341
Conrad Felixmüller"Das Malerleben" (The painters life). 1927.
Conrad Felixmüller 1897 Dresden – 1977 Berlin
Portfolio with 16 lithographs on German Japan paper. All lithos monogramed "FM" to the medium. Described and sigend
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"Conrad Felixmüller" as well as monogramed to the medium on the last page. Blockbook. The edges of the cover with tiny bends and a small water spot to the upper left. Otherwise in excellent condition. Catalogue raisonné Söhn 371 M, 371-386.
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St. ca. 26 x 20 cm, Bl. 34,8 x 25,5 cm, Einband 36 x 26 cm. |
limit price
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2.800 € |
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sold at |
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4.000 € |
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