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31 results
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66th
Fine Art Auction |
05. December 2020
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513
Erich Heckel "Seerosen". 1958.
Erich Heckel 1883 Döbeln – 1970 Radolfzell
Watercolour und farbige Kreide über Bleistift auf feinem gelblichen "PMF Ingres"-Bütten. In Blei u.re. signiert
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"Heckel" sowie datiert und betitelt. Verso in Blei am u. Rand wohl von fremder Hand bezeichnet. Freistehend im Passepartout montiert und hinter Glas in einer hellen Holzleiste gerahmt.
Das Werk ist im Werk-Archiv der Erich Heckel Stiftung, Hemmenhofen, registriert.
Wir danken Renate Ebner M.A., Erich Heckel Stiftung, Hemmenhofen, für freundliche Hinweise.
Zum Motiv vgl. "Teichrosenblüte", 1937, Aquarell, abgebildet in: "Erich Heckel. Zum 100. Geburtstag. Bilder, Aquarelle, Graphik". Ausst.kat. Galerie Thomas. München 1983. Nr. 70; "Teichrosen", 1958, Tusche, laviert, abgebildet in: "Erich Heckel. Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus dem Nachlaß des Künstlers". Ausst.Kat. Brücke-Museum. Berlin 1976. Nr. 138, Tafel 40.
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Technikbedingt vor allem in den Randbereichen minimal gewellt, leicht lichtrandig und fingerspurig. An der o.li. Ecke ein kleiner Einriss (ca. 5 mm) sowie am re. Blattrand o. ein Einriss (ca. 1 cm). Wenige vereinzelte, teils durscheinende, unscheinbare Stockfleckchen. Verso fünf Reste einer alten Montierung sowie am o. Blattrand zwei unscheinbare Glanzstellen mit Kleberesten wohl aufgrund einer früheren Montierung.
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63,3 x 48 cm, Ra. 67,8 x 83,8 cm. |
limit price
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5.500 € |
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sold at |
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5.500 € |
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66th
Fine Art Auction |
05. December 2020
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650
Wilhelm Rudolph, Dresden – Ruinenstadt. 1948– 1950.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Pen drawing in Tusche und Aquarell auf chamoisfarbenem strukturiertem Bütten. In Tusche signiert "W.Rudolph" u.re. Aus
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der Folge "Dresden als Landschaft".
Das vorliegende Blatt ist eine der bis ca. 1949 oder 1950 von Wilhem Rudolph geschaffenen farbigen Arbeiten des zerstörten Dresdens. Es gehört zu einer bemerkenswerten Folge von Aquarellen und farbigen Zeichnungen, die der Künstler unter dem Begriff "Dresden als Landschaft" zusammenfasste. Die Zeichnung zeigt die einige Jahre nach Kriegsende allmählich erfolgte Rückgewinnung der zerstörten Stadtlandschaft durch die Natur: In laviertem Kontrast der Tuschezeichnung und atmosphärischen Farbigkeit sind die mittlerweile von Pflanzen überwucherten Ruinen Dresdens in einer phänomenalen und beispiellosen Ansicht dargestellt. Der Künstler selbst liefert zum Motiv dieser besonderen Stadtlandschaft innerhalb seiner Kunst eine eindringliche Beschreibung. Es ist ein "Zustand, wie die getötete Stadt durch Einwirkungen der Zeit, Regen, Schnee, Wind und Frost sich in ein zerbröckelndes Felsengebirge verwandelt. … Jeder Teil ist ein Ganzes für sich und hat sein eigenes psychologisches Gesicht." (Zit. n. Klitzsch, S. 50.) Neben Rudolphs Rohrfederzeichnungen sind Rudolphs farbige Blätter des zerstörten Dresden eher unbekannt und selten. In ihrer Einzigartigkeit haben sie bisher noch nicht die Ihnen angemessene Würdigung erfahren.
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Technikbedingt leicht gewellt. An den Ecken und Randbereichen teils Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess, die Blattkanten minimal angestaucht. Die Ecke u.li. und o.li. leicht knickspurig.
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32 x 44 cm. |
limit price
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2.000 € |
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sold at |
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7.000 € |
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62nd
Fine Art Auction |
07. December 2019
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347
Hermann Glöckner, Keil nach links in Schwarz und Weiß. Wohl 1980/ 1981.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Tusche und Faltung auf weißem Papier. Verso mit einer Widmung des Künstlers in Kugelschreiber, signiert "Hermann Glöckner" sowie datiert "1980–1981". Auf Untersatzkarton montiert.
Insgesamt etwas knickspurig, die Randbereiche partiell deutlicher, und mit Griffknicken. Eine werkimmanente helle Stelle innerhalb des o. schwarzen Dreiecks. Die weißen Bereiche mit vereinzelten Farbspuren, werkimmanent. Verso Reste einer älteren Montierung.
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34,5 x 24,7 cm. Unters. 45 x 35 cm. |
limit price
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1.800 € |
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sold at |
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6.000 € |
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62nd
Fine Art Auction |
07. December 2019
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745
Fritz Winkler "Sittiche". 1950's.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Watercolour und Pinselzeichnung über Graphit auf kräftigem Velin. Signiert u.re. "F. Winkler". Verso in Graphit o.li. vom Künstler sowie u.Mi. mit Tinte von fremder Hand betitelt.
Technikbedingt minimal gewellt. Verso Rückstände einer früheren Montierung in den Eckbereichen sowie kleine Farbrückstände.
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48,7 x 63 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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1.400 € |
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62nd
Fine Art Auction |
07. December 2019
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746
Fritz Winkler, Bisons im Schnee. Wohl 1950's.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Brush drawing in ink und Aquarell. Unsigniert. Mit Annotationen des Künstlers in Blei o.re. und o.li. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas im schwarzen Holzrahmen gerahmt.
Leicht knickspurig an den Ecken u.re. und o.re. sowie minimal angegilbt.
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42,5 x 59 cm, Psp. 45 x 61 cm, Ra. 63,5 x 83,5 cm. |
limit price
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400 € |
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sold at |
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1.600 € |
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60th
Fine Art Auction |
15. June 2019
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436
Hermann Glöckner "Wedge to the left in black and grey colours". 1969.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Casein tempera in black and grey colour, folde. To the reverse stereotyped monogrammed "G" as well as signed in pen
...
"Glöckner", numbered "28/30", inscibed in pencil "S" and numbered "28". In: Hermann Glöckner "Hermann Glöckner zum 80. Geburtstag. Zeichnungen, Gemälde und Tafeln aus den Jahren 1911 bis 1945". 1969. Exhibition catalogue of the Kupferstich-Kabinett Dresden.
Refer to: Hermann Glöckner zum 100. Geburtstag. Gemälde, Zeichnungen, Tafeln, Collagen, Abdrucke, Faltungen und plastische Arbeiten. Ausstellungskatalog Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett. Dresden, 1989. S. 102, KatNr. 408.
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The sheet upper middle with two workimmanent inverted pleat.
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Ungefaltet: 35,5 x 50 cm, gefaltet 18 x 25 cm, Buch 26,2 x 21,5 cm. |
limit price
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3.000 € |
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sold at |
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6.000 € |
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59th
Fine Art Auction |
23. March 2019
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1168
Fritz Winkler, Im Zirkus - Raubtierdressur. Wohl 1950's.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Brush drawing in ink mit Aquarell über Grafit. In Kugelschreiber u.Mi. monogrammiert "FW". Im Passepartout montiert.
Unscheinbar angeschmutzt und technikbedingt leicht gewellt.
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30 x 21 cm, Psp. 43,5 x 30,5 cm. |
limit price
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200 € |
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sold at |
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1.300 € |
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58th
Fine Art Auction |
08. December 2018
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156
Johannes Beutner, Hilde mit aufgestütztem Arm. 1948.
Johannes Beutner 1890 Cunnersdorf/Sächs. Schweiz – 1960 Dresden
Pen and brush drawing in ink. Tuschezeichnung auf Papier. U.re. ligiert monogrammiert "J.S." und datiert. Verso von fremder Hand in Tusche bezeichnet und mit dem Nachlaßstempel versehen.
Leichte Stockflecken.
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14 x 10,5 cm, Psp. 23,5 x 18 cm. |
limit price
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180 € |
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sold at |
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1.300 € |
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58th
Fine Art Auction |
08. December 2018
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746
Fritz Winkler, Gimpel und Grünfinken. Wohl 1950's.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Watercolour und Pinselzeichnung in Tusche auf festem Papier. In Tusche u.re. signiert "F. Winkler".
Etwas lichtrandig sowie Ecken knick- und fingerspurig. Mit einer Pressfalte im Papier u.re. und einem Einriss am re. Rand (ca. 1,5 cm). U.li. zwei bräunliche Flecken. Verso mehrfach Reste älterer Montierungen.
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40,7 x 57 cm. |
limit price
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300 € |
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sold at |
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3.600 € |
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57th
Fine Art Auction |
22. September 2018
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736
Curt Querner "Herta liegend". 1973.
Curt Querner 1904 Börnchen – 1976 Kreischa
Watercolour auf feinem Bütten. In Blei u.re. monogrammiert "Qu" und ausführlich datiert "1.10.73". Verso in Blei
...
signiert "Querner", betitelt, datiert und technikbezeichnet. O.re. in Blei von Künstlerhand bezeichnet "XooX". Am oberen Rand im Passepartout montiert und hinter Glas in vergoldeten Holzleiste gerahmt. WVZ Dittrich B 2046.
Ausgestellt anlässlich seines 70. Geburtstages, Staatliches Museum Schwerin 1974, Nr. 58.
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Technikbedingt in den Randbereichen ganz unscheinbar wellig. Verso in den o. Ecken sowie u.re. mit Resten älterer Montierung und Abriebspuren.
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24,1 x 63 cm, Psp. 50,5 x 78,5 cm, Ra. 52,5 x 80,5 cm. |
limit price
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1.800 € |
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sold at |
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3.800 € |
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55th
Fine Art Auction |
24. March 2018
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716
Otto Dix Otto Dix "Kleines Mädchen" (portrait Nana Dix ?). 1967. 1967.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel
Brush drawing in ink. Brush drawing in ink over pencil drawing on paper. Signed "DIX" in pencil bottom right. Framed
...
behind glass in a high-quality, silver-coloured frame. Catalogue raisonné Lorenz SW 6.7.35.
Provenance: Estate of the printer Roland Ehrhardt, Dresden.
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Very small specks in the area of the forehead. Minor crease top margin of the sheet.
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Darst. ca. 15,3 x 14 cm, Bl. 27 x 20 cm, Ra. 43,2 x 37,3 cm. |
limit price
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1.800 € |
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sold at |
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3.800 € |
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55th
Fine Art Auction |
24. March 2018
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757
Hermann Glöckner "Orange Flecken auf schwarzen Strichen". 1950.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Tempera auf einem Teil der "Täglichen Rundschau" vom 28.6.1949. Verso o.li. in Blei monogrammiert "HG" und datiert. U.li. in Blei von fremder Hand mit der Nachlassnummer "721" versehen.
Knickspurig (insbesondere u. und o. Rand), stärker gebräunt und mit Mittelfalz. Verso in den oberen Ecken Reste einer älteren Montierung. U.Mi. unfachmännisch hinterlegter Einriss (5,5 cm). U.Mi. und o.li. und o.re. kleinere Einrisse (0,5 - 1 cm) sowie mehrfach kleine Löchlein (auch innerhalb der Darstellung).
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54,2 x 20,5 cm. |
limit price
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400 € |
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sold at |
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2.400 € |
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55th
Fine Art Auction |
24. March 2018
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1073
Curt Querner, Rückenansicht einer sitzenden Schwangeren im Hemd (Herta). 1958.
Curt Querner 1904 Börnchen – 1976 Kreischa
Watercolour auf Aquarellkarton. In der Ecke u.re. monogrammiert "Qu." und ausführlich datiert "5.7.58". Verso in
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weichem Blei bezeichnet "Sch[…]", in Klammern datiert und bezeichnet "X", mit hartem Blei in Klammern bezeichnet "Schwangere" und nochmals mit "X" versehen sowie von fremder Hand im Kreis nummeriert "1". Im Passepartout hinter Glas in schmaler schwarzer Leiste gerahmt. Nicht im WVZ Dittrich, vgl. jedoch WVZ Dittrich B 655.
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Technikbedingt leicht wellig. Unscheinbare Reißzwecklöchlein an den Rändern. Verso am o. und li. Rand Montierungsreste.
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50,5 x 36,3 cm; Ra. 67 x 53,5 cm. |
limit price
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1.800 € |
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sold at |
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4.000 € |
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55th
Fine Art Auction |
24. March 2018
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1248
Walter Womacka "Roter Mohn". 1964.
Walter Womacka 1925 Obergeorgenthal (Tschechoslowakei) – 2010 Berlin
Gouache auf Aquarellpapier. Monogrammiert "Wo." u.re. Verso mit Bleistiftannotation. Auf der Rückwand mit kleinem
...
Klebezettel, darauf wohl von fremder Hand künstlerbezeichnet, betitelt und bezeichnet "Geschenk vom Verband Bildender Künstler, Bln. zum 70. Geburtstag von Otto Grotewohl". Im Passepartout hinter Glas in der originalen Holzleiste gerahmt.
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Leicht knickspurig, mit mehreren unscheinbaren Reißzwecklöchlein. Ecke o.re. mit kleinem Einriss. Verso etwas angeschmutzt, umlaufende Klebebandmontierung sowie Montierungsrest o.re. Passepartout stockfleckig,
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51 x 73 cm, Ra. 76 x 95 cm. |
limit price
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1.200 € |
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sold at |
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3.000 € |
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47th
Fine Art Auction |
19. March 2016
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311
Hermann Glöckner "Schwünge in Violett, in sich geschlossen". 1983.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Farbige Kreide auf Japanbütten. In Blei u.re. ausführliche datiert "14.8.83". Verso u.Mi. ligiert monogrammiert "HG" sowie u.li. von fremder Hand mit der Nachlaßnr. "2002" versehen.
In den Randbereichen minimal fingerspurig. Minimal wellig.
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50,3 x 70 cm. |
limit price
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1.000 € |
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sold at |
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3.400 € |
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45th
Fine Art Auction |
26. September 2015
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342
Otto Griebel "Schnapstrinker". 1946.
Otto Griebel 1895 Meerane – 1972 Dresden
Watercolour auf leicht strukturiertem Papier. In Blei signiert "Otto Griebel", betitelt und datiert o.re. Auf dem
...
Originalpassepartout des Künstlers nochmals signiert "Otto Griebel" und datiert. In einem zweiten Passepartout. Oeuvre-Verzeichnisnr. B171.
Vgl. Katalog der Ausstellung Dresdner Künstler. Freiberg, 1946/47. Kat.-Nr. 23.
Wir danken Herrn Matthias Griebel, Dresden, für freundliche Hinweise.
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Technikbedingt leicht wellig. Blatt mit perforiertem Rand li. und re., insgesamt knickspurig. Originalpassepartout verso mit Resten älterer Montierung.
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BA. 37,5 x 26,5 cm, Psp. I 53 x 38,8 cm, Psp. II 56 x 45,5 cm. |
limit price
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1.500 € |
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sold at |
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3.000 € |
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43rd
Fine Art Auction |
14. March 2015
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309
Otto Dix "Dr. Klook". 1960.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel
Charcoal drawing, weiß gehöht, Graphitzeichnung sowie farbige Pastellkreidezeichnung auf braunem Packpapier. U.re. in
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Graphit signiert "Dix", am unteren Blattrand von fremder Hand in Blei bezeichnet mittig "52" sowie "Z 6015. K 1540.". Verso von Künstlerhand vollflächig rot gestrichen, von fremder Hand in Blei datiert "1960/5" und nummeriert "521/60 K 1540 12". Im Passepartout und hinter Glas in einem sehr hochwertigen, profilierten Modellrahmen gerahmt. WVZ Lorenz SW 5.6.21.
Die Zeichnung entstand als Karton in Vorbereitung für das Gemälde "Bildnis Dr. Peter Klook" (WVZ Löffler 1960/3).
Die vorliegende Bildniszeichnung stammt aus einer Zeit, in welcher der Künstler die weitreichende Würdigung seines Frühwerkes miterlebte. 1959 wurde er mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet - bis zu seinem Tod sollten noch zahlreiche Ehrungen folgen. Gleichzeitig kämpfte er mit der Tatsache, dass seine aktuellen Bilder nicht die Resonanz hervorriefen, die er sich erhoffte und arbeitete an Auftragswerken für öffentliche Gebäude. Mit wenigen gestischen Linien und Schraffuren charakterisiert der Zeichner sein Modell - den Konstanzer Urologen Dr. Peter Klook, den er auf dem entsprechenden Gemälde mit seinen Instrumenten verewigte. Das Portrait gleicht der Zeichnung in der Breite, sodass davon ausgegangen wird, dass es sich um eine direkte Vorzeichnung handelt, die dann gepaust wurde. Der Schwung der Nase und die eng stehenden, etwas ungleichen Augen wurden direkt übernommen, die Gesichtsform und -länge wurden vom Künstler im Malprozess korrigiert. Sparsame Weißhöhungen und das strahlende Blau der Augen lassen die Zeichnung als eigenständige Äußerung des unmittelbaren künstlerischen Eindrucks während der Portraitsitzung erkennbar werden. So ist das großformatige Blatt Kunstwerk und Dokument des Schöpfungsprozesses in einem. Fritz Löffler erkannte die Bedeutung von Dix' Männerbildnissen dieser Zeit und schrieb "So reizvoll die Damenbildnisse sich auch präsentieren, so werden sie doch weit übertroffen von den männlichen Porträts dieser späten Jahre. In ihnen konnte sich das Charakterisierungsvermögen von Dix noch einmal in voller Freiheit ausdrücken." (Löffler 1981, S. 75.).
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Blatt insgesamt leicht wellig und mit Knickspuren u.re. sowie einer deutlichen vertikalen Knickspur o.Mi. (am hinteren Ansatz des Kopfes). Verso mit Resten älterer Montierung.
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47 x 42 cm, Ra. 90 x 84,5 cm. |
limit price
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6.700 € |
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sold at |
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6.700 € |
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43rd
Fine Art Auction |
14. March 2015
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369
Josef Hegenbarth "Hahn und Henne". Um 1957.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Brush drawing in Leimfarben und Tusche auf Velin. Unsigniert. Verso mit einem Entwurf zu einem Märchenmotiv sowie mit
...
dem Nachlaß-Stempel versehen u.li. In Blei von der Witwe des Künstlers, Johanna Hegenbarth, datiert "1959" u.re. Im Passepartout hinter Glas in profilierter, silberfarbener Leiste gerahmt. WVZ Zesch D V 1033.
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In den Ecken Reißzwecklöchlein. Verso die Blattränder umlaufend mit Resten einer älteren Montierung.
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38,5 x 35,5 cm, Ra. 59 x 52,5 cm. |
limit price
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1.200 € |
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sold at |
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3.200 € |
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41st
Fine Art Auction |
13. September 2014
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561
Friedrich Press, Ecce homo. 1980's.
Friedrich Press 1904 Ascheberg – 1990 Dresden
Charcoal drawing auf transparentem Papier. Unsigniert. Auf Untersatzkarton montiert. Die Zeichnung ist in dem in
...
Vorbereitung befindlichen WVZ von Christoph Deuter, Würzburg, registriert. Wir danken ihm für freundliche Hinweise.
Was ist nötig, um eine Ansammlung von Zeichen auf einer bestimmten Fläche als menschliches Antlitz zu erkennen? Wieviel mehr Information braucht es, um einen bestimmten Ausdruck als Gefühlsregung, die sich im Gesicht niederschlägt, zu identifizieren? Die Figuren im Werk von Friedrich Press - seien sie zwei- oder dreidimensional, profaner oder religiöser Natur - tragen dieses bildnerische Problem mit sich. Auch sein "Ecce homo" wird nur durch wenige Linien charakterisiert: Zwei Kreise und ein gerader Strich zeichnen seinen Ausdruck, mehrere kurze Linien am Oberkopf erinnern an die Dornenkrone. Allein durch die schräge Haltung des Kopfes stellt der Betrachter die Verbindung zum klassischen Melancholie-Gestus her, womit dieser Christus thematisch der Ikonografie des Christus in der Rast angenähert wird. Dieser Zusammenhang wird auch durch den Gegenstand in Christi Hand nahegelegt. Mit minimalem Formenrepertoire erreicht Press so ein Maximum an ikonografischer Spezifizierung und Ausdruckskraft.
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Insgesamt leicht atelier- und fingerspurig. Die Blattkanten ungerade geschnitten bzw. gerissen. Die Randbereiche knickspurig und mit vereinzelten minimalen Einrissen, die linke obere Ecke mit Ausriß. Die oberen beiden Blattecken recto mit durchscheinenden Montierungen.
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49,5 x 36,4 cm, Untersatz 70 x 50 cm. |
limit price
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1.200 € |
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sold at |
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2.600 € |
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40th
Fine Art Auction |
14. June 2014
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311
Elisabeth Ahnert, Gartenwege zwischen Beeten. 1960.
Elisabeth Ahnert 1885 Chemnitz – 1966 Ehrenfriedersdorf
Collage (verschiedene Papiere) und Deckfarben auf kaschierter Malpappe. Verso in blauer Tinte signiert "Elisabeth Ahnert" und datiert u.re. Am oberen Rand auf Untersatzkarton montiert.
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14 x 20 cm, Untersatzkarton 16,2 x 23,4 cm. |
limit price
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500 € |
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sold at |
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1.900 € |
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40th
Fine Art Auction |
14. June 2014
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444
Josef Hegenbarth "Zuhörende". Um 1948.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Distemper und farbige Tusche auf kräftigem Büttenkarton. In Tusche signiert "Josef Hegenbarth" u.re. Verso von
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fremder Hand in Blei bezeichnet und mit der Inventar-Nummer "Inv.-Nr. 142" versehen u.re. Im Passepartout. WVZ Zesch B III 711.
Im Entstehungsjahr dieser humorvollen Szene erschien in der Reihe "Kunst der Gegenwart" ein kleines Büchlein mit 58 Illustrationen von Werken Hegenbarths sowie einem umfassenden Text aus der Feder des Kunstkritikers und Publizisten Will Grohmann. Der Autor gibt darin einen launigen und treffend charakterisierenden Überblick über das bisherige Schaffen Hegenbarths; wohlwollend und anerkennend hebt er in besonderem Maße den auf genauer Menschenkenntnis und Beobachtung basierenden Erfindergeist des Künstlers hervor, sieht ihn gleichsam als zeichnenden Dichter seiner eigenen comédie humaine. Die größte künstlerische Leistung sieht Grohmann in Hegenbarths Virtuosität im Umgang mit der Linie: "Hegenbarth bedarf anfangs noch vieler Worte, um sich auszudrücken, reduziert immer mehr, läßt weg und konzentriert sich auf wenige graphische Zeichen, denen er die Überlegenheit einer höchst vitalen Gestaltungskraft verleiht. Jetzt wird ein Profil wie ein Buchstabe hingeschrieben, ein Detail, ein Auge z.B., hieroglyphisch vereinfacht, ein Stück Landschaft, ein Interieur, ein Kleidungsstück mit wenigen Strichen in seiner Besonderheit suggeriert. Aber als Ganzes läßt so ein Blatt nichts vermissen, es ist alles da und mehr, als eine nachahmende Genauigkeit vermitteln könnte." (Grohmann, Will: Josef Hegenbarth. 58 Bilder und Zeichnungen. Aus der Reihe 'Kunst der Gegenwart', Potsdam 1948, S. 13.).
> Read more
Blattrand o. und u. ungerade geschnitten, die oberen Blattecken mit Reißzwecklöchlein. Verso mit Resten mehrerer alter Montierungen.
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27 x 38 cm, Psp. 32,8 x 47,5 cm. |
limit price
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1.200 € |
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sold at |
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3.600 € |
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36th
Fine Art Auction |
08. June 2013
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581
Albert Wigand / Elisabeth Ahnert "Ennes Studio zu Weihnacht". 1969.
Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig
Felt-tip pen drawing von Albert Wigand, aquarelliert von Elisabeth Ahnert. In Blei von E. A. bezeichnet "Meine Stube
...
1950". In Faserstift signiert "WIGAND" am Bildrand re., datiert "XII DEZEMBRE 50" o.re. und bezeichnet "HELLE LAMPE" o.li. Im Passepartout, dieses vollständig von Wigand bezeichnet "SYBILLCHEN ROSSIER MIO CARO AMICO 1950; WIR WEINEN AUCH TRÄNEN; BENJAMIN; ICH; HINNER MONI CHRTEL AUS KÖLN , DIE EINFALT HAT ES AUSGESÄT 22.8.69." Verso weiterhin von Künstlerhand bezeichnet "weiße Lampe, runder Tisch, mein Stilleben (3 Birnen, Messer, 1 weißer Teller; WIGAND 23.8.69; im Studio FENETRE OUVERT, KALT AUF STUHL, KALTE FÜßE; AU REVOIR NICHT IM CIEL". WVZ Grüß-Wigand B-1969/33.
Vgl. Albert Wigand. Leonhardi-Museum Dresden. Dresden, 2009. S. 211 mit Abb.
Um 1948 wurde Albert Wigand auf Arbeiten Elisabeth Ahnert aufmerksam und notierte "Blumen so liebevoll und gefühlt und alles andere wie Kitsch. Ich würde gleich eine Ausstellung von ihr machen". Die Künstlerin ihrerseits schätzte Wigands Arbeiten ebenfalls - eine tiefe Freundschaft entwickelte sich, in deren Verlauf auch Arbeiten untereinander ausgetauscht wurden. In späten Jahren begann Wigand, einige Arbeiten Ahnerts zu überarbeiten und fügte unter anderem Beschriftungen hinzu. "Sie sind Chiffren persönlichster Erinnerungen, vor allem jedoch gültige grafische Lösungen im bildnerischen Sinne. Damit verfügen sie […] über ein Höchstmaß künstlerischer Stringenz" (WVZ Grüß- Wigand S. 12.) Gleichzeitig sind die Collagen berührendes Zeugnis einer tiefen geistigen Verbundenheit zweier Künstler und Wigands Mittel seiner seelischen Befindlichkeit nach dem Tod Elisabeth Ahnerts im Jahr 1966 Ausdruck zu verleihen.
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In den Ecken o.li. und o.re. jeweils ein Reißzwecklöchlein. Verso Reste einer älteren Montierung.
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22 x 30,6 cm, Passepartout 34,9 x 42,9 cm. |
limit price
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850 € |
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sold at |
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5.000 € |
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34th
Fine Art Auction |
08. December 2012
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454
Wolfgang Mattheuer"Größe und Elend V"(Greatness and Misery V). 1986. 1986.
Wolfgang Mattheuer 1927 Reichenbach/Vogtl. – 2004 Leipzig
Pastel crayons in colours onto Japan paper. Monogramed "WM" and dated on the top right. Verso inscribed
...
"33".
Wolgang Mattheuer classifies his oeuvre into pictures that treat "difficulties" and pictures that represent "recreation". The present work "Greatness and misery" belongs to the first group and can be seen as historical document. It is based on the sonnet "Größe und Elend" by Johannes R. Becher.
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80 x 58 cm. |
limit price
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4.000 € |
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sold at |
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5.000 € |
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34th
Fine Art Auction |
08. December 2012
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493
Curt Querner "Bei Carsdorf". 1960.
Curt Querner 1904 Börnchen – 1976 Kreischa
Watercolour auf "C.M. Fabriano"-Bütten. U.re. in Blei monogrammiert "Qu." und datiert "10.3.60". Verso in Blei bezeichnet "XXo" sowie "Querner=Aquarell", datiert und betitelt. Nicht im WVZ Dittrich.
Blatt deutlich atelier- und knickspurig sowie technikbedingt wellig. Malschicht mit beriebenen Höhen und zum Teil größeren Kratzspuren. In den Ecken je zwei kleine Reißzwecklöchlein. Untere Ecken ausgerissen, vereinzelte Papierläsionen an den Rändern. Verso Reste einer älteren Montierung.
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47,5 x 65,5 cm. |
limit price
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1.600 € |
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sold at |
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3.600 € |
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32nd
Fine Art Auction |
09. June 2012
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462
Hermann Glöckner Bend, behind it bosk, to the right meadow. 1953.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Gouache on chamoiscoloured velin. With pencil monogrammed "HG" in ligature and dated bottom right. To the reverse with
...
pencil signed "Herm. Glöckner" bottom left, dated bottom center "130653/3" as well as added with the abatement number "2162". The sheet due to the technique minimal wavily and slightly bended.
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30 x 42,2 cm. |
limit price
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1.000 € |
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sold at |
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4.600 € |
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31st
Fine Art Auction |
10. March 2012
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598
Wilhelm Müller, Ohne Titel. 1965.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Gouache auf rotem Velourspapier. Signiert mit dem Künstlersignet u.re., ebenda datiert "26.8.65". Von Künstlerhand
...
auf Untersatzpapier montiert, im Passepartout. An den oberen Ecken mit leichten Knickspuren; rechter Rand technikbedingt minimal wellig. Reißzwecklöchlein.
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48,8 x 32 cm. |
limit price
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800 € |
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sold at |
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1.500 € |
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29th
Fine Art Auction |
17. September 2011
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595
Curt Querner, Selbstbildnis mit Baskenmütze. 1971.
Curt Querner 1904 Börnchen – 1976 Kreischa
Watercolour. In Graphit monogrammiert "Qu." und datiert "30.03.71" u.re. Verso ebenfalls in Graphit vom Künstler
...
bezeichnet "XX". Verso Reste einer ehemaligen Montierung. Nicht im WVZ Dittrich, vgl. jedoch nahezu identische Arbeit WVZ Dittrich B 1884.
Im Frühjahr des Jahres 1971 entstanden in sehr dichter Folge eine Reihe Selbstportraits mit Baskenmütze, deren strenges Minenspiel einen Verweis auf die ständige Selbstkritik und -hinterfragung darstellt, der sich Querner Zeit seines Lebens unterzog. Daß wichtige Entscheidungen folgerichtig getroffen und seine Kunst auf Resonanz stößt, wurde ihm Ende des Jahres 1970 gegenwärtig, als Querner seinem Tagebuch folgende Gedanken anvertraute: "Merkwürdig, das ist nicht das erste Mal, daß mir bestätigt wird, daß ich mich nach Rückkehr aus Gefangenschaft richtig verhalten habe. Rückkehr, Börnchen, Arbeit und völlige Zurückhaltung in jeder Beziehung, nur Malerei! - Ich glaube, daß diese Zeit der Entsagung ihre Früchte tragen wird." (zitiert nach Zausch 2005, S. 111) Im Entstehungsjahr des Selbstportraits wurde Querner als öffentliche Anerkennung seines Schaffens der Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künstler der DDR verliehen.
Literatur: Zausch, Bärbel (Hrsg.): Curt Querner. Aquarelle und Handzeichnungen von 1926 bis 1975 im Grafischen Kabinett der Stiftung Moritzburg. Bestandskatalog. Halle, 2005.
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34,3 x 26 cm. |
limit price
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3.500 € |
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sold at |
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5.400 € |
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25th
Fine Art Auction |
18. September 2010
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488
Eberhard Göschel"Rost und Rouge". 1988.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden
Etching. Mappe mit zehn Arbeiten auf "HAHNEMÜHLE"-Bütten zu 10 Gedichten von Bernhard Theilmann. Die Blätter jeweils
...
in Blei signiert "Göschel", nummeriert 27/30 und datiert. Edition der Obergrabenpresse, Dresden. In der originalen dunkelbraunen Kassette. Gedichtblätter z.T. etwas gebräunt und stockfleckig, Kassette leicht bestoßen.
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Mappe 41,5 x 55,5 cm, Pl. max. 41 x 53 cm. |
limit price
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1.400 € |
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sold at |
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2.000 € |
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22nd
Fine Art Auction |
05. December 2009
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525
Eberhard Göschel, Ohne Titel. 1975.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden
Mixed media auf dünnem, gräulichem Papier. U.li. signiert "Göschel" und datiert. Vollrandig auf Untersatzpapier montiert. Kleine Fehlstelle am oberen linken Rand.
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38 x 50 cm. |
limit price
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600 € |
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sold at |
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1.500 € |
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22nd
Fine Art Auction |
05. December 2009
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640
Curt Querner"Novemberlandschaft (Carsdorf)". 1958.
Curt Querner 1904 Börnchen – 1976 Kreischa
Watercolour auf kräftigem, leicht strukturierten Bütten. In Blei u.re. monogrammiert "Qu." und datiert "28.11.58".
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Verso in Blei bzw. Graphit betitelt, datiert und bezeichnet "Querner=Aquarell" sowie "X!". Nicht im WVZ Dittrich.
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25,8 x 58,0 cm. |
limit price
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3.200 € |
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sold at |
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5.200 € |
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21st
Fine Art Auction |
19. September 2009
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668
Curt Querner"Sitzender weiblicher Rückenakt, die Arme über dem Kopf". 1963.
Curt Querner 1904 Börnchen – 1976 Kreischa
Watercolour. auf INGRES-Bütten. U.re. in Blei monogrammiert "Qu", datiert "28.5.63" und verso in Blei vom Künstler
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bezeichnet XooX. Verso die Blattecken mit Resten einer alten Montierung, Ecke o.re. mit Einriß (ca. 5 mm), Blattecke o.li. mit dünner Stelle. WVZ Dittrich B 1203.
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63 x 48,5 cm. |
limit price
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1.500 € |
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sold at |
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3.000 € |
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Prices shown are estimate prices. The majority of the lots is taxed according to "Differenzbesteuerung", so there is no V.A.T. on
the item itself.
* Item of artist registered with the VG Bildkunst, upon which a droit-de-suite fee will be raised, are marked
as "Droit-de-suite of 2,5 % applies"".
(conditions of sale paragr. 7.4.)
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