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AUKTION 36 | 08. Juni 2013 |
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Veit Hofmann
1944 Dresden
1960–67 Lehre und Tätigkeit als Buchdrucker. Wird in seinen frühen Werken durch die Künstler H. Schmidt-Kirstein, W. Lachnit, M. Lachnit, H. Glöckner und H. Jüchser beeinflusst. 1967–72 Studium an der Kunstkademie Dresden, u.a. bei Gerhard Kettner und H. Kunze. Arbeitet seitdem als freischaffender Künstler. Studienreisen in die SU, nach Polen, Bulgarien, Ungarn. 1974 Mitbegründer der Galerie Nord. Seit 1985 Atelierwohnung im Künstlerhaus in Dresden-Loschwitz. 1988 Erfindung der Telefonkunst für die ehemalige DDR gemeinsam mit Otto Sander-Tischbein. 1994 Studienaufenthalt mit Stipendium in den USA. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. 2015 Installation "Anemophile" in der Städtischen Galerie Dresden.
442 Veit Hofmann "Pistethairos und Euelpides" (zu Aristophanes "Die Vögel"). 1984.
Veit Hofmann 1944 Dresden
Kaltnadelradierung auf Bütten. U.re. in Blei signiert "Veit Hofmann", betitelt u.Mi. und nummeriert "11/12" u.li. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Vgl. Ausstellungskatalog der Malerei, Zeichnung und Grafik 1986, S. 12.
Blatt leicht angeschmutzt.
Pl. 49 x 64 cm, Bl. 53,3 x 70 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
443 Veit Hofmann "Parabellie". 1993.
Veit Hofmann 1944 Dresden
Collage und Tempera auf Torchon. In Farbstift ligiert monogrammiert "VH" und datiert u.re. Verso o.li. in Faserstift betitelt.
Technikbedingt wellig. Ein Einriss (1,5 cm) am Blattrand u.Mi.
78,2 x 56 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
444 Veit Hofmann "Fleckgespinst". 1993.
Veit Hofmann 1944 Dresden
Farbserigraphie auf Bütten. In Blei ligiert monogrammiert "VH" und datiert u.re., betitelt u.Mi. und nummeriert "6/20" u.li.
Ein kleiner Einriss (1,5 cm) am rechten Blattrand.
St. 50 x 67, Bl. 54 x 73,3 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.