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Eberhard Göschel

1943 Bubenreuth – 2022 Dresden

1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Herbert Kunze und Rudolf Bergander, danach freischaffend tätig und im Kreis um A. R. Penck aktiv. Der Künstlerkreis wurde vom Ministerium für Staatssicherheit observiert und es folgten Repressionen. Erste Ausstellungen folgten ab 1973. Zwischen 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler und Veröffentlichung von Grafikmappen. Studienreisen erfolgten in den 1970er und 80er Jahren nach Warschau, Georgien und Italien. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten in Terrakotta. Nach dem Mauerfall Reisen nach Italien und Indien und zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes sowie ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

25. Kunstauktion | 18. September 2010

AUKTIONSREKORDE

488   Eberhard Göschel "Rost und Rouge". 1988.

Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden

Radierungen. Mappe mit zehn Arbeiten auf "HAHNEMÜHLE"-Bütten zu 10 Gedichten von Bernhard Theilmann. Die Blätter ...
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Mappe 41,5 x 55,5 cm, Pl. max. 41 x 53 cm.

Aufruf
1.400 €
Zuschlag
2.000 €
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22. Kunstauktion | 05. Dezember 2009

AUKTIONSREKORDE

525   Eberhard Göschel, Ohne Titel. 1975.

Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden

Mischtechnik auf dünnem, gräulichem Papier. U.li. signiert "Göschel" und datiert. Vollrandig auf Untersatzpapier montiert.
Kleine Fehlstelle am oberen linken Rand.

38 x 50 cm.

Aufruf
600 €
Zuschlag
1.500 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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