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Fritz Stotz

1884 Dresden – 1920 ebenda

Bildnis- und Landschaftsmaler, schuf ebenso Stilleben und Interieurs. Zunächst Ausbildung zum Fotografen im väterlichen Atelier. Schüler von Carl Bantzer und Gotthardt Kuehl an der Dresdner Kunstakademie. Bereits 1909 und 1911 wurde er mit der Kleinen Goldenen Medaille ausgezeichnet. 1912 erhielt er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt in Italien. 1917 Heirat mit Ille Wilberg aus Bremen. 1920 Geburt der Tochter Illa. Dem imselben Jahr früh verstorbenen Künstler widmete der Sächsische Kunstverein Dresden 1920 eine große Gedächtnisausstellung. Seine Werke wurden neben denen von Liebermann, Slevogt, Corinth, Balach, Kollwitz und Kokoschka gezeigt.

68. Kunstauktion | 19. Juni 2021

AUKTIONSREKORDE

109   Fritz Stotz (zugeschr.), Rückenakt eines jungen Mannes am See. Wohl 1910er Jahre.

Fritz Stotz 1884 Dresden – 1920 ebenda

Öl auf Leinwand. Unsigniert.

Provenienz: Süddeutscher Besitz; vormals Privatsammlung Rhön, eines von ca. zehn Gemälden des Künstlers.

Die Leinwand partiell minimal aufgeworfen, teils mit horizontalen Rissen und Frühschwundkrakelee (deutlicher im Schulterbereich). Wenige kleine Malschichtverluste, retuschiert. Leinwand mehrfach umgespannt, umlaufend minimal formatverkleinert. Verso Malmittel durchgedrungen.

88,5 x 99,5 cm.

Aufruf
1.000 €
Zuschlag
6.000 €