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Rudolf Bergander
1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
1923–28 Lehre als Porzellanmaler an der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen. 1928–33 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller, ab 1930 Meisterschüler bei Otto Dix. Zu seinen Kommilitonen zählten u.a. Wilhelm Lachnit, Curt Querner sowie Hans und Lea Grundig. 1929 Mitglied der ASSO. 1933–40 u. 1945–49 freischaffend, 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". 1951 Ernennung zum Professor und Übernahme einer Klasse für Komposition und Tafelmalerei an der HfBK Dresden. 1964–65 Rektorat. 1961 Mitglied der Akademie der Künste, 1961 Wahl an die Deutsche Akademie der Künste Berlin.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
AUKTIONSREKORDE
324 Rudolf Bergander, Liegender Akt mit rotem Tuch. 1940.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "Bergander" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen o.re. ein Ausstellungsetikett der
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65,5 x 90,5 cm.
50. Kunstauktion | 10. Dezember 2016
AUKTIONSREKORDE
310 Rudolf Bergander "Sich waschende Frau". 1933.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Farblithographie in drei Farben auf Japan. Im Stein u.li. monogrammiert und datiert "b/33". Unterhalb der Darstellung
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Darst. 53,5 x 41 cm, Bl. 55,5 x 45 cm, Ra. 69 x 59 cm.