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Karl Kunz

1905 Augsburg – 1971 Frankfurt a.M.

Meisterschüler von Erwin Hahs an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale. 1928/29 Teilnahme an der "Juryfreien Kunstschau" mit jeweils mehreren Gemälden. Er bekommt 1933 Malverbot u. wird als "entarteter" Künstler angesehen. 1944 wird ein Teil seiner Arbeiten bei einem Bombenangriff zerstört. 1947–49 Lehrer an der "Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk des Saarlandes". 1948 erhält er den Domnick-Preis. 1954 Teilnahme an der Biennale in Venedig.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

15. Kunstauktion | 15. März 2008

AUKTIONSREKORDE

068   Karl Kunz "Die Schwebenden". 1934.

Karl Kunz 1905 Augsburg – 1971 Frankfurt a.M.

Öl auf Leinwand. Datiert und signiert "K. Kunz" u.re. In einfacher Holzleiste gerahmt.
Malschicht partiell
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105,5 x 75 cm, Ra. 110 x 79,5 cm.

Aufruf
7.200 €
Zuschlag
7.200 €
Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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9. Kunstauktion | 09. September 2006

AUKTIONSREKORDE

050   Karl Kunz "Siesta". 1935.

Karl Kunz 1905 Augsburg – 1971 Frankfurt a.M.

Öl auf Leinwand. Signiert und datiert u. re. Im braunen Holzrahmen der Zeit, dieser mit kleiner Splitterung ...
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118 x 85 cm.

Aufruf
3.500 €
Zuschlag
10.000 €