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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Max Lachnit
1900 Dresden – 1972 ebenda
Nach Tischlerlehre 1919–25 Besuch der Abendschule der Dresdner Kunstgewerbeschule, in dieser Zeit Bekanntschaft mit Eugen Hoffmann, Otto Griebel, Eric Johansson, Otto Dix und Hans Grundig. Studium an der Akademie für Kunstgewerbe Dresden im Fach Innenraumgestaltung bei Erich Ziesche 1925–27. Verlust seines Ateliers u. des gesamten künstlerischen Werkes in der Bombennacht am 13. Februar 1945. Übernahm 1962 das Atelier seines Bruders Wilhelm Lachnit.
345 Max Lachnit, Komposition. Um 1971 / 1972.
Max Lachnit 1900 Dresden – 1972 ebenda
Prägeradierung auf Velin. Unsigniert. In Blei von fremder Hand bezeichnet u.Mi. und nummeriert "148 Nr. 192" u.re. Verso von der Witwe des Künstlers Helene Lachnit in Blei bestätigt "Nachlaß Max Lachnit Helene Lachnit" u.re., von fremder Hand datiert u.li.
Blatt im Randbereich leicht angeschmutzt und minimal wellig.
Pl. 24,5 x 32,2 cm, Bl. 44,5 x 57,2 cm.