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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Bruno Voigt
1912 Gotha – 1988 Berlin
1929–33 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Weimar, Meisterklasse Prof. Walther Klemm. Mitbegründer einer ASSO-Ortsgruppe in Weimar zusammen mit Alfred Ahner u.a. 1936 Übersiedlung nach Ulrichshalben bei Weimar. 1941 erfolgte für Voigt die Einberufung zum Kriegsdienst, 1944 bis 1947 in englischer Kriegsgefangenschaft. 1951 Direktor der Staatlichen Museen in Gotha. 1954 Direktor der Ostasiatischen Sammlung in den Staatl. Museen zu Berlin/DDR.
402 Bruno Voigt "Bar". Um 1931.
Bruno Voigt 1912 Gotha – 1988 Berlin
Kaltnadelradierung in Blaugrün. In der Platte u.li. monogrammiert "-V-", in Blei signiert "B. Voigt", betitelt und bezeichnet "1. Abzug, Kaltnadeldruck".
Blatt leicht gebräunt, Rand o.re. mit einer kleinen Fingerspur. Randbereiche minimal knickspurig.
Pl. 18 x 12,7 cm, Bl. 50,5 x 32,2 cm.