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AUKTION 49 | 17. September 2016 |
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Werner Wittig
1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Bäckerlehre. Durch schweren Unfall Verlust der linken Hand, Umschulung zum Kaufmann. 1952–57 Studium an der HfBK Dresden bei Erich Fraaß, Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1958–61 Aufbau der Grafikwerkstatt des Verbandes Bildender Künstler der DDR / Dresden. Zahlreiche Preise. 1981 erste Einzelausstellung in der BRD. Erhielt 2000 den Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden.
757 Werner Wittig "Glas und Zitrone". 1977.
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Farbholzriß in drei Farben von drei Stöcken. In Blei u.re. signiert "Wittig" und datiert, u.li. nummeriert "107/150". Auf Untersatzpapier montiert. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet.
WVZ Reinhardt 88, mit abweichender Angabe zur Nummerierung.
Stk. 29,5 x 32,2 cm, Bl. 37,5 x 42 cm, Untersatz 84 x 59 cm.
758 Werner Wittig "Zu 'Das Butterbrotpapier'". 1985.
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Holzriß auf Kupferdruckbütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Wittig", u.Mi. betitelt und u.li. nummeriert "60/60". Blatt 19 des Mappenwerkes "Tagnachtlampe", Folge von 22 Holzrissen und einem Blindprägedruck zu Christian Morgensterns "Galgenlieder". Edition der eikon Grafik-Presse, Verlag der Kunst, Dresden 1985.
WVZ Reinhardt 158 A: b (von A: b).
Minimal knickspurig. Mit einem unscheinbaren Einschluß im Papier u.li.
Stk. 25,8 x 30,5 cm, Bl. 53,8 x 44,8 cm.