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AUKTION 49 | 17. September 2016 |
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Gérard Gosselin
1933 Quettehou (Normandie)
Bereits gegen Ende der Schulzeit begann Gosselin, impressionistische Landschaften zu malen und 1951 erstmals im Salon de l’Ecole Française in Paris auszustellen. 1957–90 arbeitete er als Lehrer. Seit 1958 lebt er in Saint-Étienne-du-Rouvray, im Sommer in Valréas (Südfrankreich). 1963 war er Mitbegründer der "Union des Arts Plastiques" in Saint-Étienne-du-Rouvray. 2000 erhielt er eine Auszeichnung als "Chevalier des Arts et Lettres". Neben seiner Tätigkeit als Maler schuf er zahlreiche Illustrationen für verschiedene Publikationen.
369 Gérard Gosselin, Konvolut von acht abstrakten Kompositionen. 1987-1992.
Gérard Gosselin 1933 Quettehou (Normandie)
Gouachen mit Tempera und Acrylfarbe, vereinzelt mit Kohle und Ölkreide auf festem Papier. Alle Arbeiten in Blei bzw. Ölkreide u.re. signiert "Gerard Gosselin" sowie ausführlich datiert. Überwiegend verso in Blei betitelt und vereinzelt beziffert. Ein Blatt verso mit Offsetdruck. Zwei Arbeiten auf Untersatz montiert.
Ecken leicht gestaucht und fingerspurig, vereinzelt mit Reißzwecklöchlein ebenda. Leicht atelierspurig.
Min. 50 x 25,1 cm, max. 79,8 x 50 cm.
370 Gérard Gosselin, Fünf abstrakte Kompositionen. 1986-1992.
Gérard Gosselin 1933 Quettehou (Normandie)
Farbserigraphien auf festem Papier und "Rives"-Bütten. Überwiegend in Blei oder Kreide u.re. signiert "Gerard Gosselin" und datiert sowie u.li. nummeriert. Zwei Blätter u.li. betitelt. Unsignierte Arbeit in Blei u.li. bezeichnet "EA" und nummeriert. Ein Blatt verso mit dem Stempel der "l'union des arts plastiques de saint étienne du rouvray".
Minimal fingerspurig. Ein Blatt mit Läsion u.li. und diagonal verlaufender, leicht glänzender Kratzspur sowie geringfügigen Wischspuren.
Min. 44,8 x 65,5 cm, max. 76,5 x 56,6 cm.