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AUKTION 49 | 17. September 2016 |
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Anton Büschelberger
1869 Eger – 1934 Dresden
Sohn des Bildhauers Georg Friedrich Christian B. Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. Danach in Dresden als Bildhauer und zeitweise bis 1931 als freier Mitarbeiter für die Porzellanmanufaktur K. Enz in Rudolstadt-Volkstedt (Thüringen) tätig. Sein Oeuvre umfasst neben Porträts vor allem Tierskulpturen aus Bronze, deren Motive er bevorzugt im Dresdner Zoo fand.
807 Anton Büschelberger, Raubvogel. Vor 1891.
Anton Büschelberger 1869 Eger – 1934 Dresden
Alabaster, partiell staffiert, montierte Glasaugen. Geritzt signiert "A. Büschelberger fec." u.re. Verso auf der Plinthe nummeriert "III7./ X./ 31.". Im Boden mit eingelassener Herstellervignette. Darauf bezeichnet "Kochendörfer Hofkunstanstalt/ Medaille für Kunst/ München 1891".
Signatur etwas abgegriffen. Linke Flügelspitze mit kleinem, die rechte mit deutlichem Materialverlust.
H. 26,5 cm.