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AUKTION 54 | 09. Dezember 2017 |
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Herta Günther
1934 Dresden – 2018 ebenda
1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig.
423 Herta Günther "Illustration zu einem Gedicht von Manfred Streubel". 1969.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Lithografie auf Velin. In Blei u.re. signiert "Herta Günther" und datiert.
WVZ Schmidt 149.
Blatt knickspurig, angeschmutzt und leicht stockfleckig. Am Blattrand u. ein Einriss (ca. 1,5 cm). Ecken minimal gestaucht.
St. 25,5 x 29 cm, Bl. 62,7 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.