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AUKTION 74 | 03. Dezember 2022 |
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Klaus-Heinrich Zürner
1932 Rochlitz – 2010 Leipzig
(Auch Klaus Heinrich oder Klaus H. Zürner) Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, besondere Prägung durch seine Lehrerin Elisabeth Voigt. Ab 1956 freischaffend in Leipzig tätig.1957 mitbeteiligt an der Gründung der christlichen Galerie "Wort und Werk", die er von 1960–90 alleine organisierte und wo neben Ernst Barlach und Otto Dix auch in der DDR weniger akzeptierte Künstler ausstellten, unter ihnen Albert Ebert, Albert Wigand, Edmund Kesting und Gerhard Altenbourg sowie die jungen Künstler um Hans-Hendrik Grimmling, Günther Huniat und Lutz Dammbeck.1957–90 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR (VBK), unterstützte junge Künstler.1982–91 Lehrauftrag an der Karl-Marx-Universität Leipzig. 1993 Übersiedlung nach Radebeul.
Ottohans Beier 1892 Karlsruhe – 1979 München
Alfred Cossmann 1870 Graz – 1951 Wien
Lothar Sell 1939 Treuenbrietzen – 2009 Meißen
Elfriede Weidenhaus 1931 Berlin – letzte Erw. 1961 Stuttgart
Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul
Klaus-Heinrich Zürner 1932 Rochlitz – 2010 Leipzig
a) Sammlung von ca. 200 Exlibris, Klein- und Gebrauchsgraphik (überwiegend 20. Jh.), u.a. mit Arbeiten von Maximilian Liebenwein (3), Felix Hollenberg, Alfred Cossmann (2), Klaus Zürner (9), Arthur Henne (3), Kalaschnikow, Pola Gauguin, Mathieu Molitor, Richard Flockenhaus (4), Christa Jahr (2), Claus Weidensdorfer (3), Martha Welsch (2), Max Klinger, Julius Hübner, Gerhard Tag (4), Hugo Steiner-Prag, Hans Zarth (3), Oswin Volkamer (3), Heinrich Ilgenfritz (2), Walter Rehn (3), Ottohans
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Bl. min. 4,5 x 4,5 cm, max. 30.5 x 21,5 cm, Kassette 51 x 36 cm.