Auktion 67
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062
Richard Guhr, Gedanken. Wohl um 1930.
Richard Guhr 1873 Schwerin – 1956 Höckendorf
Öl auf Holz. Unsigniert. Verso Adressaufkleber "Prof. Richard Guhr" sowie am Rand in Blei technikbezeichnet "Titanleimgrund Ia". In einem hölzernen Jugendstilrahmen mit goldfarbener Innenleiste und schmalen, waagerechten Messingapplikationen im Bereich der o. Ecken.
Richard Guhr ist heute vor allem als Bildhauer und Schöpfer des "Goldenen Rathausmannes" in Dresden bekannt. Kaum überliefert ist, dass er seit 1907 an der Akademie für Bildende Künste in Dresden lehrte, wo u.a. Otto Dix zu seinem Schülerkreis zählte.
Randbereiche rahmungsbedingt partiell mit Abrieb der o. Malschicht und des Firnisses, o.li. kleine Abplatzung. O.re. Ecke leicht bestoßen. Malschicht mit wenigen winzigen Kratzern (insbes. u.re.). Im Bereich des Gesichtes, des Kragens und des Rauches Retuschen, teils etwas farbabweichend. Geringe Markierung der Holzstruktur in der Malschicht. Firnis wohl erneuert. Lack des Rahmens mit Kratzspur u.li. sowie weitere vereinzelte Druck- und Kratzspuren.
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31 x 41 cm, Ra. 44,5 x 58 cm. |
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950 € |
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Zuschlag |
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800 € |
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063
Georg Hacker "In der Tiefe des Waldes". Wohl 1940er Jahre.
Georg Hacker 1865 Dresden – 1945 Düsseldorf
Öl auf Leinwand. U.li. signiert "Hacker". In einer bräunlich glänzenden Holzleiste gerahmt.
Malschicht partiell mit unscheinbarem Frühschwundkrakelee. Verso eine Hinterlegung.
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40,7 x 49,7 cm, Ra. 47,8 x 57 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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150 € |
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064
Toni Haller "Spätherbst im Sumpfgebiet am Dnjepr". 1941.
Toni Haller 1907 Wien – 1944 Königsberg
Öl auf Sperrholz. U.re. mit dem Pseudonym "Hans Sterbik" signiert. Verso in Blei ausführlich datiert "18. Dezember 1941" sowie betitelt. In einer profilierten braunen Holzleiste mit goldener Sichtleiste gerahmt.
Innerhalb der Darstellung eine unscheinbare Kratzspur (im Bereich des Himmels). In den Randbereichen umlaufend Läsionen, partiell Druckstellen sowie Stellen mit Farbverlust und Absplitterungen. Eine größere Fehlstelle an u.re. Ecke (ca. 2 x 1 cm). Der Malträger leicht verzogen.
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22 x 44,5 cm, Ra. 33 x 55,2 cm. |
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350 € |
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Zuschlag |
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300 € |
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065
Marie Hechel, Sieben Arbeiten mit Ansichten von Sylt und Worpswede. Um 1910– 1920.
Marie Hechel 1870 – 1945 Berlin
Öl auf Malpappe. a) "Sylt". Aquarell auf Papier. Signiert in Blei u.re. "M. Hechel" sowie betitelt. Hinter Glas in einer braunen Holzleiste gerahmt. 30,5 x 44,5 cm, Ra. 45 x 49,4 cm.
b) Sylt, Fischerboote am Wasser. Öl auf Rupfen. Signiert u.re. "M. Hechel". Hinter Glas in einer schwarzen profilierten Holzleiste mit goldener Sichtleiste gerahmt. BA. 50,2 cm x 38,8 cm, Ra. 60,5 x 48,8 cm.
c) Worpswede, Eingang eines Bauernhauses mit Fässern. Öl auf Leinwand. In Blei
...
monogrammiert u.re. "M.H.". Hinter Glas in einer weißen profilierten Holzleiste gerahmt. 32 x 41,7 cm, Ra. 46,5 x 56 cm.
d) Zwei Bauernhäuser mit Windmühle bei Worpswede. Öl auf Hartfaser. Unsigniert. Hinter Glas in einer weißen profilierten Holzleiste gerahmt. BA. 32 x 47,8 cm, Ra. 42,5 x 58,4 cm.
e) Kiefern vor einem norddeutschen Haus. Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "M. Hechel". In einer weißen profilierten Holzleiste gerahmt. 34 x 41,5 cm, Ra. 51 x 60 cm.
f) Alte Dorfstraße in Worpswede. Farbige Pastellkreide auf grauem Papier. U.re. in Blei monogrammiert "M.H." und schwer leserlich ortsbezeichnet "…row". Im Passepartout hinter Glas in einer einfachen weißen Leiste gerahmt. BA. 24,3 x 37,3 cm, Ra. 41,5 x 53,1 cm.
g) Waldstück. Pastellkreide auf grauem Bütten. Monogrammiert "M.H." u.li. Im Passepartout hinter Glas in einer profilierten weißen Holzleiste gerahmt. BA. 39 x 26,5 cm, Ra. 58,7 x 44 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlerin.
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Teilweise mit Reißzwecklöchlein an den Ecken und in den Randbereichen aus dem Werkprozess. a) mit kleinem Riss am u. Rand (ca. 1,3 cm) sowie leicht knickspurig, angeschmutzt und mit unscheinbarem Abrieb u.Mi. b) mit unscheinbarem Krakelee. c) mit kleiner Fehlstelle am re. Rand sowie stellenweise Abrieb und Bruchkanten innerhalb der Malschicht mit partiellem Farbverlust. d) vier kleine Fehlstellen innerhalb der Darstellung (über der Windmühle o.re., am u. Rand und o.li.), eine Knickspur am o.li. Rand mit leicht aufgebrochener Malschicht, zwei Stellen mit Krakelee u.Mi. e) mit Krakelee und deutlichem Abrieb innerhalb der Darstellung u.re. sowie vereinzelte Abriebstellen und kleine Farbabplatzer in der u. Bildhälfte. f) Vertikale Knickspur am u. Rand mit leichtem Abrieb (ca. 6 cm). g) Unscheinbar knickspurig, in der u. Bildhälfte eine leichte horizontale Knickspur mit minimalem Farbverlust (ca. 2,5 cm).
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Verschiedene Maße. |
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1.200 € |
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066
Josef Hegenbarth "Der Fresser". Um 1921.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Leimfarben, Aquarell und Tusche auf Papier. Signiert in Blei u.re. "Josef Hegenbarth" sowie nochmals o.li. An den o. Ecken freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas in einer schmalen hellgrauen Holzleiste gerahmt. WVZ Zesch C II 515.
Wir danken Herrn Ulrich Zesch, Stuttgart, für freundliche Hinweise.
Technikbedingt etwas wellig. Am li.o. Rand eine unscheinbare Stauchung mit winzigem Einriss (ca. 2 mm). Verso atelierspurig sowie an den Ecken mit Papierresten einer früheren Klebemontierung.
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34,5 x 28,9 cm, Ra. 53,8 x 46,6 cm. |
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4.500 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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5.500 € |
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067
Josef Hegenbarth "Parmetella stopft dem Fleischerhund das Brötchen in die Kehle". Um 1958.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Leimfarben, gekratzt. Signiert o.re. "Josef Hegenbarth". Illustration zu Giambattista Basile: Das Pentameron. Fünfter Tag. Die goldene Wurzel (Der Goldstamm), Seite 332. Verso mit einer Pinselzeichnung "Fasching auf der Straße", um 1958. WVZ Zesch B VII 2514.079.1 / B III 815.
Li. und u. Blattrand etwas ungerade, der äußerste re. Blattrand mit einer vertikalen Stauchung. Die u. Ecken knickspurig. Vereinzelt unscheinbar angeschmutzt. Verso am o.li. Blattrand mit einer Bereibung.
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38 x 24,6 cm. |
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1.500 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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2.600 € |
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068
Erwin Hollstein (zugeschr.), Stillleben mit Äpfeln. 1915.
Erwin Hollstein 1892 Schlochau – 1966
Öl auf Leinwand. Signiert "E. Hollstein" und datiert u.li. In einem goldfarbenen Rahmen.
Malschicht partiell frühschwundrissig. Leinwand etwas locker sitzend. Rahmen mit mehreren kleinen Fehlstellen der Fassung.
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78 x 58 cm, Ra. 92 x 71 cm. |
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240 € |
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Zuschlag |
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200 € |
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069
Fritz Küchler, Dorfstraße mit Gänsen im Schönfelder Hochland bei Dresden. Um 1900.
Fritz Küchler 1873 Dresden – 1928 Dresden oder Leipzig
Öl auf Leinwand. Signiert u.li. " F. Küchler".
Bildträger mit Klimakante, rückseitig leicht fleckig. Malschicht etwas angeschmutzt.
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49,5 x 64,5 cm. |
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150 € |
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Zuschlag |
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120 € |
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070
Gotthardt Kuehl, Bildnis einer alten Frau mit weißer Haube. 1907.
Gotthardt Kuehl 1850 Lübeck – 1915 Dresden
Öl auf strukturierter Malpappe. Verso in Blei signiert "G. Kühl" und datiert "07" sowie maßbezeichnet. Nicht im WVZ Neidhardt, vgl. jedoch das motivähnliche Gemälde "Alte Frau mit weißer Haube", 2. Hälfte 1880er Jahre, Öl auf Holz, WVZ Neidhardt 189, mit nahezu identischen Maßen.
Bildträger in den äußersten Randbereichen partiell leicht berieben, die o. Ecken etwas gestaucht. Malschicht unscheinbar angeschmutzt, nur im Bereich des Porträts mit einem dünnen Firnis versehen.
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47,5 x 37,5 cm. |
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950 € |
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Zuschlag |
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800 € |
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071
Hans Lindner, Sommerlandschaft in Niederwartha bei Dresden. Wohl um 1940.
Hans Lindner 1883 Zschopau – 1944 Niederwartha
Öl auf Leinwand. Signiert u.li. "H. LINDNER-ZSCHOPAU". In einer silberfarbenen Holzleiste gerahmt.
Der Künstler malte das Bild in unmittelbarer Umgebung seines Wohnhauses. Es zeigt den Blick über die weite sommerliche Wiesenlandschaft von Niederwartha in Richtung Weistropp.
Leinwand etwas locker sitzend.
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90 x 101 cm, Ra. 96,5 x 106,5 cm. |
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400 € |
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Zuschlag |
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400 € |
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073
Carl Lohse "Meine Mutter". 1933.
Carl Lohse 1895 Hamburg – 1965 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "C. Lohse" und datiert o.re. Verso auf dem Keilrahmen o.li. auf einem Papieretikett in Feder von Künstlerhand bezeichnet sowie mit dem Adressvermerk versehen "Carl Lohse. Bischofswerda / Sachsen. Dresdnerstrasse" und betitelt "meine Mutter". Daneben auf einem weiteren Etikett typografisch bezeichnet und ortsbezeichnet "Bischofswerda G" und in Blei nummeriert "No 2". In einem neuen Rahmen mit breiter, hellblauer Platte, silberfarbener Sichtleiste und braunem Außenprofil gerahmt.
Geringfügige Eckdeformationen. Punktuelle Deformation (Druckstelle) in der Leinwand mit geringfügigem Malschicht-Abrieb am Rand re.o. Zwei feine Kratzer (werkimmanent ?) im Bereich der Bluse. Mehrere kleine Malschicht-Fehlstellen am re. Rand Mi. sowie weitere im Falzbereich, wohl einrahmungsbedingt. Vereinzelte, bräunliche Fleckchen auf der Oberfläche (sehr unscheinbar). Verso ehem. Riss im Papieretikett auf dem Keilrahmen mit Japanpapier hinterlegt.
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100,5 x 100,2 cm, Ra. 121 x 121 cm. |
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7.200 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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6.000 € |
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074
Carl Lohse, Strand von Rügen (Königsstuhl). Wohl um 1937.
Carl Lohse 1895 Hamburg – 1965 Dresden
Öltempera auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. mit dem Nachlass-Stempel versehen sowie von Johanna Lohse, der Frau des Künstlers, authorisiert. U.re. auf dem Keilrahmen wohl von fremder Hand undeutlich bezeichnet "Meeres-Grenze". In einer profilierten weißgoldenen Holzleiste gerahmt. Im WVZ Rehor (unpubliziert) 2003 registriert.
Mit einer schriftlichen Bestätigung zur Authentizität von Michel Hebecker, Weimar, vom 06.06.2003.
Vgl. motivisch:
...
"Nächtliche See", um 1937, Öl auf Hartfaser, 59 x 73 cm, in: Carl Lohse. Ausstellungskatalog Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Neue Meister. Dresden, ohne Jahr. KatNr. 39 ohne Abb.
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Partielles Alterskrakelee. Kleine, vereinzelte Malschicht-Ausbrüche im Falzbereich. Malmaterial- und technikbedingt sehr feines Frühschwundrissnetz in o., partiell leicht weißlicher Farbschicht insbes. in den Felsen sowie in der Meeresbrandung. Pastositäten der weißen Schaumkronen von Künstlerhand oberflächlich abgetragen und teils wieder bemalt. Horizontale, leicht glänzende Laufspur einer Flüssigkeit im Himmel Mi. Horizontal und vertikal verlaufende Erblindung, "Krepierung", in der Malschicht in den Felsen o.li. und am li. Rand im Falzbereich, wohl durch Feuchtigkeitseinwirkung. Rahmen partiell bestoßen.
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60 x 80 cm, Ra. 70 x 90 cm. |
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5.000 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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4.000 € |
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075
Georg Macco, Fjordlandschaft (Sogneford, Westnorwegen?). 1920er Jahre.
Georg Macco 1863 Aachen – 1933 Genua
Öl auf Leinwand. Signiert "G. Macco" u.li. In einer profilierten bronzefarbenen Leiste gerahmt.
Malschicht minimal krakeliert.
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30 x 47 cm, Ra. 38 x 55 cm. |
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600 € |
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076
Gustav Melcher, Sommerliches Rheinufer, eine Stadt in der Ferne. Um 1920.
Gustav Melcher 1878 Düsseldorf – 1966
Öl auf Leinwand. Signiert "G. Melcher" u.re.
Malschicht minimal angeschmutzt.
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80 x 60 cm. |
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180 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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150 € |
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077
Rudolf Müller-Gerhardt, Feuerlilien. Wohl um 1930.
Rudolf Müller-Gerhardt 1873 Chemnitz – 1962 Leipzig
Öl auf Malpappe. Signiert "R. Müller-Gerhardt." u.li. In einer profilierten, gelblich-weiß lackierten Holzleiste mit grau- und goldfarben abgesetzten Profilen gerahmt.
Am o. Rand leicht erhabene Malschicht an wohl ehem. Nagellöchern (werkimmanent). Randbereiche etwas berieben durch die Einrahmung. Partiell geringfügiger Malschicht-Abrieb sowie kleine Verluste an Kratzern. Vereinzelte, winzige bräunliche Flecken auf der Oberfläche. Verso Fehlstellen in oberer Papierlage.
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ca. 54 x 35,5 cm, Ra. 64 x 45,9 cm. |
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300 € |
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078
Else Müller-Kaempff, Im Gartensalon. Anfang 20. Jh.
Else Müller-Kaempff 1869 Berlin – 1940 Berlin
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "EMüller-Kaempff". Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet. In einem profilierten goldenen Schmuckrahmen mit ornamentierten Eckkartuschen.
Partiell mit Frühschwundkrakelee. Mit einem erneuerten glänzenden Firnis. In den Randbereichen teils leichter Abrieb. Eine kleine Retusche u.Mi. im Bereich des Teppichs. Leinwand verso etwas fleckig.
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40,3 x 50,3 cm, Ra. 48,5 x 58,5 cm. |
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950 € |
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Zuschlag |
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1.600 € |
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079
Max Oehler "Wartburghof". 1933.
Max Oehler 1881 Eisenach – 1943 Weimar
Öl auf Leinwand. Signiert u.li. "Max OEHLER" sowie ortsbezeichnet "W[ei]m[a]r". Verso o.re. auf dem Keilrahmen nochmals in Blei signiert "Max Oehler" sowie datiert, betitelt und ortsbezeichnet. In einer profilierten teils textilbezogenen weißen Holzleiste mit goldener Zierleiste gerahmt.
Leichte Klimakante. Leinwand am li. Rand mit partieller feiner Gewebehinterklebung zur Stabilisierung an den Nagellöchern. Die Malschicht leicht angeschmutzt.
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61 x 76 cm, Ra. 71,6 x 88 cm. |
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600 € |
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Zuschlag |
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500 € |
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080
Max Oehler "Im Park zu Weimar" (Blick auf Villa "Ithaka", Park an der Ilm, Weimar?). 1936.
Max Oehler 1881 Eisenach – 1943 Weimar
Öl auf Leinwand. Signiert u.li. "Max OEHLER" sowie datiert und ortsbezeichnet. Der Keilrahmen in Blei bzw. Faserstift von fremder Hand bezeichnet. In einer profilierten goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Geringfügiger Malschicht-Abrieb sowie partiell Druckstellen in den Randbereichen durch Einrahmung sowie ein schmaler Lichtrand im Falzbereich, der Randbereich ohne Firnis. Die Leinwand o.li. etwas knapp sitzend. Sehr kleine Retusche in der Vegetation o.re.
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47,5 x 60,5 cm, Ra. 56,7 x 70 cm. |
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600 € |
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Zuschlag |
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500 € |
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NACH OBEN
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