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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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421 Kurt Schütze, Hilversum. 1928.
Kurt Schütze 1902 Dresden – 1971 ebenda
Aquarell auf kräftigem Bütten. In Blei signiert "Kurt Schütze" u.li. sowie re. mit einer Widmung des Künstlers versehen und datiert. Im Passepartout hinter Glas in einer einfachen silberfarbenen Holzleiste gerahmt.
Papier gegilbt sowie mit vereinzelten kleinen Flecken am Himmel versehen. Rändern mit Papierresten einer älteren Montierung sowie Papierabrieb. Verso deutlich gebräunt und mit vereinzelten Stockflecken.
36,5 x 47,5 cm, Psp. 50 x 60 cm, Ra. 55 x 64 cm.
422 Max Schwimmer "Mädchen". 1921.
Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda
Lithografie auf wolkigem, glattem Papier. Im Stein u.re. monogrammiert "MS (Stern)" und in Blei signiert "Max Schwimmer". Verso von fremder Hand bezeichnet. Blatt 1 der Mappe "10 Lithographien", Menes Verlag Leipzig. Hinter Glas in schwarzer Holzleiste gerahmt.
WVZ George 300.
Blatt etwas gebräunt (verso deutlicher) und lichtrandig, insgesamt unscheinbar knickspurig. Eine wohl technikbedingte horizontale Quetschfalte o.li. (ca. 4 cm).
St. 61 x 47 cm, Bl. 77 x 61 cm, Ra. 80 x 65 cm.
423 Max Schwimmer, Figurenstudien. Wohl 1930er Jahre.
Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda
Federzeichnung in Tusche, koloriert, auf festem Papier. Unsigniert. Verso mit einer weiteren Federzeichnung in Tusche sowie in Blei von fremder Hand bezeichnet "Max Schwimmer Nachlaß".
Unscheinbar angeschmutzt.
25,5 x 18 cm.
424 Max Schwimmer, Künstlergespräch. Ohne Jahr.
Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda
Bleistiftzeichnung auf gelblichem Papier. Unsigniert. Verso mit dem Nachlassstempel versehen. Im Passepartout hinter Glas in einer einfachen Holzleiste gerahmt. Auf der Rahmenrückwand nochmals mit dem Nachlassstempel.
Lichtrandig. Leicht knickspurig. Technikbedingt leicht wisch- bzw. fingerspurig. Ein Fingerabdruck o.re. Mit winzigen unscheinbaren Stockfleckchen und größeren bräunlichen Flecken in der u.re. Ecke.
23,2 x 30,3 cm, Ra. 34 x 42 cm.
425 Georg Siebert "Schneckenstudie" / Igelstudie. 1931/1915.
Georg Siebert 1896 Dresden – 1984 Köln
Aquarelle über Blei, partiell weiß gehöht. "Schneckenstudie" in Blei u.re. signiert "G.Siebert" sowie o.re. in Tinte ortsbezeichnet "Obervogelgesang" und ausführlich datiert. Hinter Glas in einer gold-braun gefassten Leiste gerahmt. Verso auf der Rückwand des Rahmens nochmals signiert und datiert sowie mit der Werknummer "B-31–2" und typografischen Etiketten versehen. Igelstudie in Blei signiert u.re. "G.Siebert" und datiert. Ungerahmt.
"Schneckenstudie" mit beginnenden Stockflecken und wohl lichtrandig. Igelstudie mit leicht angeschmutzter Oberfläche und Reißzwecklöchlein an der o.re. und u.re. Blattecke sowie an der o.Mi. Blattkante. Leicht fingerspurig und mit vereinzelten Flecken außerhalb der Darstellungen. Ecken leicht bestoßen. Diagonale Knicke an der o.re. Ecke.
BA. 9 x 19,8 cm, Ra. 25,5 x 34,5 cm / Bl. 30 x 23 cm.
426 Georg Siebert "Studie nach einem Hund" (Deffi). 1924.
Georg Siebert 1896 Dresden – 1984 Köln
Aquarell über Blei, partiell weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Signiert u.re. "G.Siebert" sowie datiert. Hinter Glas in einer hellbeigen Grafikleiste mit Holzfurniereinlage gerahmt. Verso auf der Rahmenrückwand mit persönlicher Widmung, Titel, Datierung, Ortsbezeichnung der Werknr. "B-24–5" sowie mit einem typografischen Etikett versehen.
Im o. und u. Blattbereich größere Feuchtigkeitsflecken. Vereinzelte, beginnende Stockflecken.
BA. 38,5 x 28,5 cm, Ra. 44,5 x 34,5 cm.
427 Robert Hermann Sterl "Wolgaufer bei Simbirsk". 1912.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Lithografie auf Bütten. Im Stein u.re. ortsbezeichnet "Simbirsk" und datiert. In Blei signiert u.Mi. "Robert Sterl" sowie datiert, u.re. nummeriert "15".
WVZ Becker 64.
Abgebildet in: Halbritter, Roland: Der Maler Robert Sterl (1867–1932). Impressionismus – Arbeit – Rhythmus. Katalog zur Sonderausstellung "Der sächsische Maler Robert Sterl (1867–1932). Vom Illustrator zum Impressionisten". Mit einer Einführung von Kristina Popova. Verlag Stadt Bad Kissingen, Bad Kissingen 2018. S. 67.
An u.li. Ecke leichte Knickspuren (ca. bis 2,5 cm) sowie eine kleine Druckstelle Mi.li. Ein winziges Stockfleckchen(?) am u.re. Rand. Im o. Blattviertel ein unscheinbarer, horizontaler Wasserrand.
St. ca. 14,5 x 29 cm, 26,7 x 39,8 cm.
428 Robert Hermann Sterl, Zwei russische Bettler vor einer Kirche. 1914.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Aquarell über Bleistift auf grauem Papier. Signiert u.re. "Rob Sterl" sowie datiert. An den o. Ecken auf Untersatz im Passepartout montiert. Verso u.re. von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Wir danken Frau Kristina Popova, Dresden, fü
Verso an den o. Ecken mit Kleberesten und leichtem Abrieb einer früheren Montierung. Das Passepartout leicht stockfleckig.
24,4 x 34,8 cm, Psp. 38,4 x 49 cm.
429 Robert Hermann Sterl "Männer beim Beladen eines Wolgabootes" (Simbirsk). 1914.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Kohlestiftzeichnung und farbige Pastellkreide auf festem Maschinenbütten. Signiert u.re. "Sterl".
Provenienz: Süddeutscher Privatbesitz; Sammlung Udo Madaus, Köln.
Publiziert in: Frieder Hepp (Hrsg.): Robert Sterl. Ein deutscher Impressionist. Werke aus rheinischem Privatbesitz. Ausstellung im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg vom 31.10.2010 bis 27.2.2011. Heidelberg 2010. Kat. 133, Abb. S. 177.
Zum Motiv vgl. "Beladenes Boot auf der Wolga". 1914. Aquarell.
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37 x 28 cm.
430 Robert Hermann Sterl "Soldatenbegräbnis an der Aisne". 1915.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Kohlestiftzeichnung auf Maschinenbütten. Zweifach monogrammiert "R. St." u.li. Verso mit unscheinbarem Trockenstempel (?) u.Mi. und in Blei u.re. von fremder Hand, teils sehr verblasst, bezeichnet,.
Abgebildet in: Heinrich Becker: "Robert Sterl als Zeichner". Bielefeld 1952. S. 72 (Abb. 64). Dort mit abweichender Maßangabe.
Bei der Zeichnung handelt es sich wohl um eine Vorstudie zu den 1915 bzw. 1916 entstandenen Ölgemälden "Begräbnis an der Front" und "Begräbnis im Felde"
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Darst. 25,5 x 32,7 cm, Bl. 33,7 x 37,4 cm.
431 Robert Hermann Sterl "Sinfonie Volbach". 1928.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Lithografie nach einer Bleistiftzeichnung von 1909. Im Stein monogrammiert "R.St" und datiert u.li. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Rob. Sterl" re. Verso mit Annotation in Blei. Im Passepartout hinter Glas in einer profilierten schmalen Holzleiste gerahmt.
WVZ Becker 105.
Leicht gewellt, in den Randbereichen leicht knickspurig. Lichtrandig. Leicht stockfleckig. Entlang des re. Blattrandes Reste einer früheren Montierung und leichter Abrieb der Blattoberfläche.
Darst. 19,5 x 17 cm, Bl. 27 x 21,5 cm, Ra. 37,7 x 29,7 cm.
432 Georg Tappert "Frau mit Hut". 1918.
Georg Tappert 1880 Berlin – 1957 ebenda
Linolschnitt auf hauchdünnem Japan. Zustandsdruck, unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel und einer Authentizitätsbestätigung der Witwe des Künstlers Annalise Tappert. U.re. in Blei bezeichnet "STSTT". An den o. Ecken auf Untersatz montiert und im Passepartout hinter UV-reflektierendem Museumsglas in einem hochwertigen versilberten Modellrahmen gerahmt.
WVZ Wietek (1996) 122; Karsch H 43.
Seltener Abzug, welcher einen Zustand vor der Schraffurensetzung am Hut o.Mi. und
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Pl. 37,5 x 29,2 cm, Ra. 66 x 56 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
433 Hans Thoma "Selbstbildnis VI mit Blume". 1919.
Hans Thoma 1839 Bernau/Schwarzwald – 1924 Karlsruhe
Radierung. In der Platte u.Mi. bezeichnet "1839 – Hans Thoma – 1919 = 80 Jahr". Innerhalb der Darstellung u.li. ligiert monogrammiert "HTh", datiert und bezeichnet "Marxzell August". Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Hans Thoma". Im Passepartout hinter Glas in einer profilierten goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
WVZ Behringer 237 V (von VI).
Leicht knickspurig. Außerhalb der Darstellung deutlich stockfleckig.
Pl. 24,2 x 16,7 cm, Ra. 56 x 46,5 cm.
434 Paul Wilhelm Tübbecke "b[ei]. Kölpin" (Usedom). 1917.
Paul Wilhelm Tübbecke 1848 Berlin – 1924 Weimar
Bleistiftzeichnung auf bräunlichem Papier, zwei zusammengesetzte Blätter vollflächig auf einen Untersatzkarton kaschiert. U.re. in Blei signiert "P.Tübbecke", datiert, betitelt sowie bezeichnet "zur freundlichen Erinnerung an Weihnachten 1918 in Weimar". U.li. nummeriert "21". Verso nochmals in Tusche signiert "P. W. Tübbecke", betitelt "Am Strande" sowie mit dem Nachlass-Stempel versehen.
U. Mi. ein Stockfleck. Papier leicht gebräunt. Die re. Kante des li. Blattes leicht aufgehellt. Oberfläche leicht fingerspurig. Verso Reste einer früheren Montierung.
31,4 x 48 cm.
435 Johann Nikolaus Türk, Norddeutsches Bauernhaus. Wohl 1930er Jahre.
Johann Nikolaus Türk 1872 Kulmbach – 1942 Niederwartha bei Dresden
Lithografie. Im Stein signiert u.li. "Joh. N. Türk". Im Passepartout hinter Glas in einer profilierten goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Am o. und re. Rand unscheinbarer Anobienfraß. Eine kleine Fehlstelle an u.re. Ecke. Der Rahmen an den Ecken bestoßen und mit Abplatzern.
BA. 44,2 x 60,7 cm, Ra. 68,8 x 83 cm.
436 Hans Unger, Schloss Pillnitz – Treppe des Wasserpalais'. Wohl 1930.
Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 Dresden
Aquarell auf bräunlichem Papier. Signiert "H. Unger" u.re. Verso wohl von fremder Hand in Blei künstler- und ortsbezeichnet sowie datiert. Mit der originalen Rückwand, darauf verso mit dem Nachlass-Stempel des Künstlers versehen und wohl von der Tochter des Künstlers Maja Unger ortsbezeichnet und datiert.
Technikbedingt minimal gewellt und winzige unscheinbare Wasserflecken. Partiell unscheinbare Kratzspuren. Verso in den o. Ecken Reste einer früheren Montierung.
28,5 x 36,5 cm.
437 Bruno Voigt "Verordnung gegen die Kommunisten, gez. Göring". Vor 1935.
Bruno Voigt 1912 Gotha – 1988 Berlin
Aquarell über Federzeichnung in schwarzer Tusche auf rosafarbenem Bütten mit Wasserzeichen (nicht aufgelöst). Unsigniert. In der Darstellung bezeichnet "§48 Verord. gegen die Kommu. gez Göring". Im Passepartout hinter Glas in einem breiten, furnierten Plattenrahmen mit Fadenintarsien gerahmt.
Vergleichbare Arbeiten in: Bruno Voigt. Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen. Ausstellungskatalog der Galerie am Sachsenplatz, Leipzig 1986, KatNr. 75 "Schlotbaron", 1932 und KatNr. 81 "Das
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51,5 x 43 cm, Ra. 71 x 62 cm.
438 Magnus Weidemann, Abendstimmung auf Sylt. 1934.
Magnus Weidemann 1880 Hamburg – 1967 Keitum (Sylt)
Wasserfarben auf "Schoellershammer"-Karton. Signiert "WEIDEMANN", ligiert monogrammiert "MW" und datiert u.re. Verso wohl von fremder Hand künstler- und ortsbezeichnet. Hinter Glas in einer silberfarbenen Holzleiste gerahmt.
Partiell kleine Randläsionen, dort mit winzigen Farbverlusten. Vereinzelt unscheinbare Kratzspuren. Am u. Blattrand partiell kleine bräunliche Fleckchen (wohl werkimmanent).
49,4 x 68,6 cm, Ra. 52,5 x 72 cm.
439 Otto Westphal, Dresden – Augustusbrücke, Besuch des Deutschen Kaisers 1905. 1906.
Otto Westphal 1878 Leipzig – 1975 Dresden
Farbholzschnitt. Im Stock monogrammiert "OW" u.li. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Otto Westphal" und datiert re. Im Passepartout hinter Glas in einer profilierten schwarzen Holzleiste gerahmt.
Minimal knickspurig.
Stk. 24 x 22 cm, Ra. 38,5 x 35,5 cm.
440 Julie Wolfthorn (zugeschr.) "Walcenried". Wohl späte 1880er Jahre.
Julie Wolfthorn 1864 Thorn – 1944 Ghetto Theresienstadt
Aquarell über Bleistift. Signiert "Julie Wolf" und betitelt u.re. Unter der Signatur eine schwach lesbare abweichende Bezeichnung ("Kloster" ?). Fest in einem Passepartout des späten 19. Jh. hinter Glas im zeitgenössischen, goldfarbenen Rahmen mit Lorbeerstab gerahmt. Auf der Rückwand nicht mehr lesbar Reste einer ausführlichen Bezeichnung in Blei.
Kloster Walkenried ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im Südharz, welche durch Montanwirtschaft im 13. Jh. zu einem der reichsten
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Psp. 39 x 42,5 cm, Ra. 46 x 50 cm.
441 Johannes Wüsten "Tot". 1930.
Johannes Wüsten 1896 Heidelberg – 1943 Brandenburg a.d. Havel
Kupferstich. In der Platte o.li. ligiert monogrammiert "JW" und datiert.
WVZ Jahn-Zechendorff 15, dort mit minimal abweichenden Maßangaben.
Pl. 14,8 x 11,8 cm, Psp. 50 x 40 cm.
442 Joseph Fritz Zalisz, Mädchen mit Zopf nach rechts. Wohl 1920er Jahre.
Joseph Fritz Zalisz 1893 Gera – 1971 Holzhausen
Pinsel- und Federzeichnung in Tusche auf chamoisfarbenem Papier. Monogrammiert innerhalb der Darstellung Mi.re. "Fr Z". Im Passepartout hinter Glas in einer hellen Holzleiste gerahmt.
Eine kleine Materialunebenheit im Papier o.li. Minimal knick- und fingerspurig sowie unscheinbar lichtrandig.
72,8 x 53 cm, BA. ca. 70 x 51,5 cm, Ra. 102,8 x 72,8 cm.
443 Deutscher Zeichner, Bildnis Hans Thoma im Ohrensessel (?). Um 1920.
Hans Thoma 1839 Bernau/Schwarzwald – 1924 Karlsruhe
Kohlestiftzeichnung auf bläulichem Bütten. U.re. schwer lesbar signiert (?). Vollflächig auf einen Untersatzkarton kaschiert. Verso mit einer Sammlerzuschreibung in Blei "Hans Thoma".
An den Ecken mit Reißzwecklöchlein. Recto umlaufend die Reste einer früheren Montierung.
64,8 x 43,5 cm.
444 Verschiedene Künstler, Über 500 Exlibris, Klein- u. Gebrauchsgraphiken. Überwiegend 20. Jh.
Michel Fingesten 1884 Buczkowitz, Schlesien – 1943 Cerisano, Italien
Julius Hübner d.Ä. 1806 Oels (Schlesien) – 1882 Loschwitz (Dresden)
Martin Erich Philipp (MEPH) 1887 Zwickau – 1978 Dresden
Adrian Ludwig Richter 1803 Dresden – 1884 ebenda
Verschiedene Drucktechniken, vor allem Radierungen und Holzschnitte. Teilweise signiert sowie auf einem Untersatz oder im Passepartout montiert. U.a. mit Arbeiten von:
Michel Fingesten, MEPH, Georg Broel, Alfred Cossmann, Jan Hodek, Cisari, Eugen Schmidt, Tompos Ernö, V. Fleissig, Ottohans Beier, G. Kunst, Richard Flockenhaus, Zenzinger, Beran, Klaus Richter, Kulhanek, Kolar, Nagy, Pocci, Oscar Pletsch, Julius Hübner, Ludwig Richter, Rudolf Sieck, Ottohans Beier, Rudolf Koch, Max Schenke,
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Psp. max. 35 x 50 cm.