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AUKTION 55 | 24. März 2018 |
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1450 Art-déco-Damenring mit Brillantsolitär und einer Naturperle. Frühes 20. Jh.
Platin (geprüft). Der Ringkopf in schmalen, gegenläufigen Bändern mit je fünf Kleinstbrillanten in einem Brillanten (ca. 0,7 ct) in durchbrochener Zargenfassung sowie in einer Naturperle mündend. Schmale Schiene. Ungemarkt.
Schiene verkleinert mit sichtbarer Naht. Ringform durch Verkleinern queroval.
D. 16,5 mm (Ringgröße 51,5), Perle D. 0,6 cm, Brillant D. ca. 0,6 cm, ca. 0,7 ct, Gew. 4,8 g.
1451 Allianzring mit Turmalin (?) und Brillanten. Frühes 20. Jh.
585er Gelb- und Roségold. Querrechteckiger, durchbrochen gearbeiteter Ringkopf mit zentralem Turmalin (?) im Quadratschliff, flankiert von zwei Altschliffdiamanten. In der schmalen, geraden Schiene mit der Feingehaltspunze sowie mit der Meisterpunze "NK" (nicht aufgelöst).
Grüner Stein mit deutlicheren Kratzspuren. Ringschiene minimal tragespurig.
D. 17,5 mm (Ringgröße 54,5), Gew. 5,2 g.
1452 Goldschmiedering mit fünf Brillanten. Goldschmiede Hornung, Bremerhaven. 20. Jh.
585er Gelbgold, platiniert. Schmaler, querrechteckiger Ringkopf mit fünf Brillanten in Carreaufassung. In der mittleren, geraden Schiene mit der Feingehaltsmarke, der Goldschmiedepunze sowie der gravierten Karatzahl "0,50".
Mit einem Zertifikat der Goldschmiede Hornung, Bremerhaven.
Schiene mit unscheinbaren Tragespuren.
D. 18 mm (Ringgröße 56), Gew. 6,0 g, Karatzahl ges. 0,5 ct.
1453 Herrenring mit Karneol. 20. Jh.
585er Gelbgold. Achteckige, zargengefasste Karneol-Tafel (gefärbt). Breite, gerundete Schiene, innenseitig mit der Feingehaltsmarke "585".
Kanten des Steins minimal berieben, die Tafel mit unscheinbaren Kratzspuren.
D. 20 mm (Ringgröße 63,5), Gew. 15,3 g.
1454 Ring mit Korallencabochon. Wohl Mitte 20. Jh.
585er Gelbgold. Hochovaler, gewölbter und durchbrochen gearbeiteter Ringkopf. Zentral ein ovaler Korallencabochon. In der schmalen, geraden Schiene mit der Feingehaltspunze.
Stein und Schiene minimal tragespurig.
D. 16,75 mm (Ringgröße 52,5), Gew. 7,1 g.
1455 Ring mit Lapislazuli oder Swiss Lapis. Wohl Mitte bis 2. H. 20. Jh.
585er Gelbgold (hell). Ansteigende Schulter, der Ringkopf in flacher, schmaler Rechteckform. Eingelassener Lapislazuli oder Swiss Lapis. Mittlere, gerade Schiene, ebenda mit der Feingehaltsmarke sowie der Herstellerpunze (nicht aufgelöst).
Minimal tragespurig. Oberfläche des Steins mit Nutzungsspuren.
D. 18,5 mm (Ringgröße 58), Gew. 5,8 g.
1456 Ring mit Mondstein. Wohl Mitte 20. Jh. bis 2. H. 20. Jh.
585er Gelbgold. Runder Ringkopf, mit einem runden Mondsteincabochon ausgefasst. Schmale, gerade Schiene, ebenda mit der Feingehaltspunze.
Stein und Schiene mit unscheinbaren Tragespuren.
D. 17 mm (Ringgröße 54), Gew. 5,3 g.
1457 Damenring mit Ceylon-Saphir und Brillanten. Friedrich M. Rückert, Remscheid. 2. H. 20. Jh.
585er Gelbgold und Weißgold. Hochovaler Ringkopf mit einem chatongefassten Saphir im Ovalschliff (ca. 2,41 ct), flankiert von jeweils drei getreppt angeordneten und chatongefassten Brillanten (zus. ca. 0,38 ct / W / si). Mittlere Schiene, innenseitig mit dem Feingehaltsstempel "585".
Mit einem Juwelen-Pass des Goldschmiedemeisters Friedrich M. Rückert, Remscheid vom 17.04.1984 mit einem Verkaufspreis über 4.555 DM.
Stein vereinzelt mit minimalem Abrieb an den Facettenkanten.
D. 17 mm (Ringgröße 53-54), Gew. 4,3 g.
1458 Cocktailring mit Kristallopal und Diamanten. Zeitgenössisch.
375er Weißgold. Hochovaler Ringkopf mit einem chatongefassten Welo-Opal Cabochon (ca. 2,2 ct.), flankiert von je sieben, blütenförmig angeordneten Brillanten (ca. 0,15 ct./ W / si). Schmale Schiene, auf der Innenseite gemarkt "9K".
Mit einem Wertgutachten von Heinz Reinkober, Mitgl. d. D. Gemm., vom 28. 08. 2017.
Unscheinbare Tragespuren.
D. 17,5 mm (Ringgröße 55), Gew. 3,0 g, Opal 1,3 x 9,6 cm).
750er Gelbgold, Silber (geprüft). Gewölbte, ovale Form, kreuzschraffiert und teils durchbrochen gearbeitet sowie mit einer stegförmig unterteilten, blütenblattförmigen Umrahmung. Zentral ein ausgefasster Granat (?) im Ovalschliff mit blütenförmiger Entourage aus teils unregelmäßigen Diamantrosen. Verso auf dem äußeren Kranz mit dem Feingehaltsstempel "750", dem Kontrollstempel "2098 A" (2. H. 20. Jh.) sowie zwei weitere Meisterstempel (nicht aufgelöst, wohl 1. H. 19. Jh.).
Wohl umgearbeitet und mit Punzierung versehen. Diamantrosen teils mit kleineren Bestoßungen.
4,2 x 3,6 cm, Granat ca. 1,0 x 0,8 cm, Gew. 11,4 g.
1460 Collieranhänger mit außergewöhnlich großem Aquamarin. 20. Jh.
585er Gelbgold, mit Resten eines goldfarbenen Überzugs. Rechteckiger, ornamental durchbrochen gearbeiteter Anhänger, ausgefasst mit einem Aquamarin (ca. 55 ct) in hellem, transparenten, reinen Blau im Treppenschliff. Oberhalb eine stilisierte, florale Form in Millegriffestechnik, mit drei körnergefassten Diamantrosen (ges. ca. 0,03 ct). Lauföse verso mit dem Feingehaltsstempel "585".
Versicherungswert: ca. 3.300 Euro.
Mit einem Wertgutachten von Heinz Reinkober, Mitgl. d. D. Gemm. G. vom 8. November 2017.
Die oberste linke Schliffkante des Aquamarins partiell unscheinbar berieben (20-fache Vergrößerung).
50 x 33 mm, Gew. 19,2 g, Aquamarin 28 x 22 x 10,5 mm, ca. 55 ct.