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AUKTION 55 | 24. März 2018 |
Gemälde 16.-19. Jh.
Gemälde 20.-21. Jh.
Slg. Sahrer von Sahr
Slg. von Sahr - Bernigeroth
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280 Porträtsammlung Bernigeroth - Zwei Generationen
Leipziger Kupferstecher.
130 Werke der Künstlerfamilie Bernigeroth umfasst die Sammlung Sahrer von Sahr: von Martin Bernigeroth und seinen Söhnen Johann Martin und Johann Benedikt.
Der Vater war es, welcher „die Kupferstecherei in Leipzig wenigstens bis zu einem gewissen Grade aus dem Bereiche des Handwerks in den der Kunst emporgehoben, in drei Jahrzehnten eine erstaunliche Tätigkeit entfaltet und dabei selbst wieder eine Anzahl zum Teil recht tüchtiger Schüler herangebildet hat.“ (zitiert nach Wustmann,
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281 Martin Bernigeroth "[…] Johannes Guilielmus […]". 1. Viertel 18. Jh.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Hyacinthe Rigaud 1659 – 1743
Kupferstich auf Bütten nach einem Gemälde von H. Rigaud. Unter der Darstellung bezeichnet "Bernigeroth sculps. a Lips." und "H.Rigaud pinx. a Paris 1700". Unter dem Bildnis betitelt "Sereniss Princeps ac Dominus Domin, Johannes Guilielmus, Dux Saxoniae, Juliaci, Cliciae, Montium Angriv. et Westphaliae, Landgravius Thuringiae March. Misniae, Prin. dignitate Com. Henneb. Com. Marcae et Ravensbergae, Dynasta Ravensteinii et Tonnae, Sacrae Caesareae Majestatis Campi-Mareschallus Locumtenens
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Bl. 47,6 x 34,3 cm, Unters. 67,8 x 53 cm.
282 Martin Bernigeroth, Bildnis Friedrich August I. Kurfürst von Sachsen. Um 1728.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Louis de Silvestre 1675 Sceaux – 1760 Paris
Kupferstich auf feinem Bütten nach einem Gemälde von L. de Silvestre. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert, dort schwarz umrandet. Unter der Darstellung bezeichnet "Bernigeroth sc." und "L.Silvestre pinx.". Unterhalb des Blattes auf dem Untersatz mit schwarzer Tinte bezeichnet "Titelkupfer zum Hoff- und Staats-Calender auf 1728".
Friedrich August I. (1670–1733), seit 1694 Kurfürst von Sachsen und als August II. 1697–1706 und 1710–1733 König von Polen. Sohn des sächsischen Kurfürsten Johann Georg III. (1647–1691).
Bis über die Plattenkante geschnitten. Leichte Stockflecken. An der oberen rechten Ecke knickspurig.
Bl. 19,5 x 13,4 cm, Unters. 33,7 x 26,4 cm.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Antoine Pesne 1683 Paris – 1757 wohl Berlin
Kupferstich auf Bütten nach einem Gemälde von A. Pesne. Unter der Darstellung bezeichnet "Bernigeroth sc. Lips." und "A.Pesne pinxit", sowie betitelt. Von fremder Hand in der Ecke u.li. bezeichnet "selten". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert..
Bildnis Friedrich August I., Kurfürst von Sachsen, genannt August der Starke, als August II. König von Polen (1670-1733).
Ein waagerechter, durchgehender Knick in der Mi. Bütten bis über den Plattenrand geschnitten. Quetschfalten am o. Rand, der Ecke u.li. und am re. Rand. Riss am o.re. Rand mit Kartonstreifen hinterlegt. Risse am u. Rand. Einzelner Stockfleck am o. Rand. Untersatz mit sehr leichten Stockflecken im Randbereich.
Bl. 51,5 x 34,6 cm, Unters. 67,3 x 53 cm.
284 Martin Bernigeroth "Friedrich August [...]". Um 1696.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Kupferstich auf Bütten. Unter dem Bildnis bezeichnet "Bernigeroth sculps." und betitelt "Friedrich August Königl: Polnischer Prinz Herzog zu Sachse JulichCleve u Berg, auch Engern u Westphale, Erbprinz der ChurSachsen.". Unter der Darstellung mit Bleistift datiert. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Bildnis Friedrich August II. Kurfürst von Sachsen, als August III. König von Polen (1696-1763).
Als künstlerisch wertvoller Stich aufgeführt in:
Meyer, Julius; Lücke, Hermann; Tschudi, Hugo von (Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon, Bd. III, S. 659 ff.
Minimal angeschmutzt.
Pl. 18,1 x 14,2 cm, Bl. 19,8 x 15,4 cm, Unters. 32,6 x 26,3 cm.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
David Hoyer 1667 Auerswalde – 1720 Leipzig
Pieter (Petrus) Schenk (d.Ä.) vor 1660 Elberfeld – um 1718 Amsterdam
Kupferstiche auf Bütten. Unter der Darstellung bezeichnet "Bernigeroth sc. Lips." und betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Verso auf dem Untersatzkarton zwei weiterere Drucke montiert:
(1) Pieter Schenk "Fridericus Augustus, Primus, Dux Saxoniae &c. S.R.J. Archimaresc.& Elector", Radierung auf Bütten. Unter der Darstellung bezeichnet "P. Schenck fec. et Exce: Amstelod: cum Privil:" und betitelt. Mit angefügtem, niederländischen Gedicht. Von fremder Hand mit
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Pl. 31,5 x 20,8 cm, Bl. 33,2 x 23 cm, Unters. 53 x 33,8 cm. Verso Bl. 24,6 x 18 cm bzw. Bl. 15 x 9 cm.
286 Johann Martin Bernigeroth "Friedricus Christianus […]". Um 1735.
Johann Martin Bernigeroth 1713 Leipzig – 1767 ebenda
Kupferstich auf Bütten. Unter der Darstellung bezeichnet "J. M. Bernigeroth sc." und betitelt "Friedricus Christianus Reg. Polon. et Elect. Saxon. Princeps.". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Bildnis Friedrich Christian von Sachsen (1722-1763), vom 05.10.1763 bis zum 17.12.1763 Kurfürst von Sachsen.
Waagerechter, durchgehender Knick in der Mi. Leichte Quetschfalten am re. Rand. Stockflecken im Bereich des re. Blattrandes und des u. Bildrandes.
Pl. 33,2 x 21,7 cm, Bl. 35,1 x 24,3 cm, Unters. 47,2 x 31,8 cm.
287 Johann Martin Bernigeroth "Fridericus Christianus". 1742.
Johann Martin Bernigeroth 1713 Leipzig – 1767 ebenda
Anna Maria Werner 1688 Danzig – 1753 Dresden
Kupferstich auf Bütten nach einem Gemälde von A. Werner. Unter der Darstellung bezeichnet "JMBernigeroth sculps. Lipsiae 1742." und "AWernerin delin." und datiert. Im Sockel betitelt "Fridericus Christianus Regius Poloniarum et Electoralis Saxoniae Princeps.". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Bildnis Friedrich Christian von Sachsen (1722-1763), vom 05.10.1763 bis zum 17.12.1763 Kurfürst von Sachsen.
Bütten über den Plattenrand geschnitten. Am o. Rand leicht angeschmutzt. Ein waagerechter, durchgehender Knick in der Mi. Ein kleiner, diagonaler Knick in der Ecke u.re.
Bl. 36,7 x 22,5 cm, Unters. 46,8 x 31,8 cm.
288 Johann Martin Bernigeroth "Fridericus II Gothanus Saxonum Dux.". Um 1760.
Johann Martin Bernigeroth 1713 Leipzig – 1767 ebenda
Kupferstich auf Bütten. In der Platte bezeichnet "Bernigeroth sc. Lips.". unterhalb der Darstellung lateinisch betitelt "Fridericus II Gothanus Saxonum Dux.". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Bildnis Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1676–1732). Er war der Sohn des Herzogs Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg und dessen Ehefrau Magdalena Sibylle, geb. von Sachsen-Weißenfels und gehörte der ernestinisch-wettinischen Nebenlinie Sachsen-Gotha-Altenburg an.
Bütten leicht gegilbt. In den Ecken leichte, diagonale Quetschfalten. Zwei kleine Stockflecken am u.re. Rand außerhalb der Platte.
Pl. 51,5 x 36,2 cm, Bl. 54,4 x 40,3 cm, Unters. 67,2 x 53 cm.
289 Johann Martin Bernigeroth "Chevalier Georg von Sachsen". Um 1750.
Johann Martin Bernigeroth 1713 Leipzig – 1767 ebenda
Pieter (Petrus) Schenk (d.Ä.) vor 1660 Elberfeld – um 1718 Amsterdam
Kupferstich auf feinem Bütten. Unter dem Bildnis bezeichnet "gravé par Bernigeroth le fils." und betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Bildnis Johann Georg von Sachsen (1704–1774), kursächsischer General und Gouverneur von Dresden.
Bütten leicht gegilbt. Bis über die Plattenkante, zum teil ungerade geschnitten. Leichte Oxidationsflecken im Schriftbereich. Kleiner Knick in der Ecke u.re.
Bl. 15,4 x 9,2 cm, Unters. 33,8 x 26,5 cm.
290 Johann Martin Bernigeroth "Ioannes Adolphus Dux Saxo-Weissenfelsens.". 1745.
Johann Martin Bernigeroth 1713 Leipzig – 1767 ebenda
Kupferstich auf Bütten. In der Platte und unter der Darstellung bezeichnet "Se vend a Leipsig chez I.M.Bernigeroth, rue de neu-Neumarckt, pres de la Hohe-Lilie, dams la Maison de Mons. Heinicke." [sic!] und "I.M. Bernigeroth sculp. Lips.", sowie datiert. Von fremder Hand am o. Rand in Bleistift bezeichnet "Ho Bg.". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Bildnis des Johann Adolph II. (1685–1746), Herzog von Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt.
Im Bereich der u. Bezeichnung ein Stockfleck. Im Bereich des äußeren Plattenrandes leicht berieben. Untersatz mit flächigen, leichten Stockflecken.
Pl. 42,4 x 32 cm, Bl. 44 x 34 cm, Unters. 67,6 x 52,7 cm.
291 Johann Martin Bernigeroth, Monument für "Ioannes Adolphus D.S.Q.E.W.". 1748.
Johann Martin Bernigeroth 1713 Leipzig – 1767 ebenda
Kupferstich auf Bütten. In der Platte bezeichnet "J.M.Bernigeroth sc. Lipsiae" und "J.C.Schütze Archit", sowie datiert. Im Medaillon lateinisch betitelt. Im Monument lateinisch betitelt und mit lateinischem Nachruf versehen. Verso zwei Sammlungsstempel "Kupferstich-Kabinett" darüber "ausgeschieden". Von fremder Hand am li. Rand mit Bleistift bezeichnet "29". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Memorial-Monument für Johann Adolph II. (1685–1746), Herzog von Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt.
Flächige, leichte Stockflecken. Ein Riss am o. Rand, sowie ein Riss am li. Rand, sowie weitere kleine Einrisse am Rand. Zwei waagerechte, durchgehende Knicke und zwei vertikale durchgehende Knicke.
Pl. 73 x 53 cm, Bl. 76,2 x 54,5 cm.
292 Martin Bernigeroth, Bildnis Friedrich August von Sachsen-Zeitz. Um 1710.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Kupferstich auf Bütten. Bezeichnet u.li. "fait a' Leipsic par Bernigeroth.". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Friedrich August Erbprinz von Sachsen-Zeitz (1700-1710).
Blatt bis über die Plattenkante geschnitten.
Bl. 47,3 x 33 cm, Unters. 67,5 x 52,7 cm.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Kupferstich auf Bütten. Unter der Darstellung bezeichnet "Bernigeroth fecit Lips.". Im Sockel und im Inschriftenfeld der Säule betitelt und mit Lebensdaten versehen. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Posthumes Bildnis der Regina Adolph (1651–1715), geb. Knaebel, und ihres Gemahls Balthasar Adolph (1651–1696), Kauf- und Handelsmann in Hirschberg.
Minimal angeschmutzt.
Pl. 30,1 x 19,2 cm, Bl. 36,1 x 25,1 cm, Unters. 33,7 x 53,2 cm.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Kupferstich auf Bütten. Bezeichnet u.re. "Bernigeroth sc. Lips.". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Posthumes Bildnis der Johanna Henriette Albrecht (1683–1719), geb. Mylius, verw. Kregel. Sie war die Gemahlin des Johann Albrecht, Kaufmann und Kramermeister in Leipzig.
Minimal angeschmutzt. Ein waagerechter, durchgehender Knick mittig.
Pl. 37 x 25,2 cm, Bl. 41,4 x 29,4 cm, Unters. 63,7 x 47,3 cm.
295 Martin Bernigeroth "Margaretha Christina Albrechtin Gebohrne Menckin.". Um 1721.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Anton Paulsen Um 1690 Stockholm – Nach 1748
Kupferstich auf Bütten nach einem Gemälde von A. Paulsen. Unter dem Bildnis bezeichnet "Bernigeroth sc. Lips." und "Apaulsen pinx.", sowie betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Posthumes Bildnis der Margaretha Christina Albrecht (1696–1721), geb. Mencke. Sie war die Gemahlin des Lüder Mencke (1658–1726), Professor in Leipzig.
Minimal angeschmutzt. Untersatz mit flächigen, leichten Stockflecken.
Pl. 36,6 x 24,4 cm, Bl. 39,5 x 27,1 cm, Unters. 52,9 x 33,6 cm.
296 Martin Bernigeroth "Johanna Sophia Albrechtin Gebohrne Peilickin […]". Um 1717.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
David Hoyer 1667 Auerswalde – 1720 Leipzig
Kupferstich auf Bütten. In Blei u.re. von fremder Hand bezeichnet "Bernigeroth sculpt." u.li. "D. Hoyer pinx.". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Posthumes Bildnis der Johanna Sophia Albrecht (1693–1717), geb. Peilicke.
Blatt vereinzelt mit Pressfalten, ein kleiner Stockfleck am re. Rand außerhalb der Darstellung. Untersatzkarton leicht stockfleckig.
Pl. 31,1 x 19,7 cm, Bl. 35,2 x 24,1 cm, Unters. 53 x 33,9 cm.
297 Martin Bernigeroth "Johanna Christina Alemannin gebohrne Geierin.". Um 1709.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Kupferstich auf Bütten. In der Platte bezeichnet "fait par Bernigeroth a Leipzig.". Unterhalb der Darstellung betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Posthumes Bildnis der Johanna Christina Alemann, geb. Geier. Sie war die erste Gemahlin (1664–1709) des Johann Ägidius Alemann (1655–1719), Jurist in Dresden und Direktor des Bergwesens in Sachsen.
Bütten bis über den Plattenrand geschnitten und leicht gegilbt. Kleine, bräunliche Flecken im Bereich des Himmels und im Bereich des Titels fleckig, sowie an einer Stelle Materialabrieb.
Bl. 32,3 x 19,5 cm, Unters. 53 x 34 cm.
298 Martin Bernigeroth "[…] He. Joh: Friederich Freyherr Bachoff von Echt. […]". 1726.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Kupferstich auf Bütten. Unterhalb des Titels bezeichnet "Bernigeroth sc. Lips.". Unterhalb der Darstellung betitelt "Der Hochwohlgebohrne Herr He. Joh: Friederich Freyherr Bachoff von Echt, keyserl. würcklicher Reichs=Hoffrath und Hochfürstl: Saechs:Gothaischer Premier Minister und Geheime= Raths Director." und mit Lebensdaten versehen. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert, vollflächig auf Papier kaschiert.
Posthumes Bildnis des Johann Friedrich Bachofen von Echt
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Bl. 36,5 x 25,8 cm, Unters. 53 x 33,4 cm.
299 Martin Bernigeroth "Christiana Elisabetha Bastinellerin, gebohrne Graffin.". Um 1715.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Kupferstich auf Bütten. Unterhalb der Darstellung bezeichnet "Bernigeroth sc. Lips." und betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Posthumes Bildnis der Christiane Elisabeth Bastineller (1697–1715), geb. Graff, erste Gemahlin des Johann Friedrich Bastineller (1682–1754), Hofrat in Dresden.
Bütten leicht gegilbt und leicht fleckig. Untersatzkarton mit gelblichen Flecken.
Pl. 34,1 x 23,3 cm, Bl. 38,5 x 28,2 cm, Unters. 53 x 33,9 cm.
300 Martin Bernigeroth "Andreas Beyerus […]". Um 1724.
Martin Bernigeroth 1670 Rammelburg bei Mansfeld – 1733 Leipzig
Kupferstich auf Bütten. In der Platte bezeichnet "Bernigeroth sc.". Im Sockel lateinisch betitelt "Andreas Beyerus Sacr. Reg. Maj. Polon: et Seren. Elect. Sax. Aulae. Senatus Eccles. Supremique Consistorii Consiliarius" und mit Lebensdaten versehen. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Posthumes Bildnis des Andreas Beyer (1650–1724), Hof- und Oberkonsistorialrat in Dresden.
Bütten bis über den Plattenrand geschnitten und leicht gegilbt. Ränder des Untersatzkartons leicht fleckig.
Bl. 29,3 x 19 cm, Unters. 52,8 x 33,6 cm.