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AUKTION 58 | 08. Dezember 2018 |
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Erich Gerlach
1909 Dresden – 1999 ebenda
1924–26 Lehre als Lithograph. 1927–30 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei P. Hermann, G. Erler u. A. Drescher. 1934 erste Aquarellausstellung in Dresden. 1931–36 mit Unterbrechungen als Grafiker im Hygiene-Museum tätig. Zusammenarbeit mit O. Griebel. Bekanntschaft mit W. Lachnit, E. Bursche u. C. Querner. 1945 Ausbombung seines Ateliers. Nach 1945 wieder am Deutschen Hygiene-Museum tätig. 1974 Kunstpreis der DDR, 1977 Nationalpreis.
239 Erich Gerlach Kind mit Rassel/"Also friß"/Kind mit Türklinke. 1989/1990.
Erich Gerlach 1909 Dresden – 1999 ebenda
Linolschnitte. Jeweils in Blei bzw. Kugelschreiber signiert "Erich Gerlach" und datiert. Im Passepartout montiert und hinter Glas in schwarzer Leiste gerahmt.
Leicht gegilbt.
Stk. min. 24 x 14,5 cm, max. 26 x 17 cm, Ra. min. 38 x 26,8 cm, max. 42,5 x 32 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
240 Erich Gerlach "Eulenspiegelei". 1991.
Erich Gerlach 1909 Dresden – 1999 ebenda
Mischtechnik. (Farbstift, schwarzer Tusche, Kugelschreiber und Deckfarbe) auf strukturiertem Papier. O.re. bezeichnet "Kunstmarkt", u.re. "der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht". Verso in Blei und Kugelschreiber signiert "E. Gerlach", betitelt, ausführlich datiert "12.1.91" sowie bezeichnet "im Anschluß an die Eröffnung der Gustavo-Ausstellung" und beziffert "Verzeichnis A/91/14". Umlaufend vom Künstler in schwarzer Papierleiste auf Untersatz montiert.
Bildträger leicht angeschmutzt und Papierleiste mit Klebespuren.
29 x 24,8 cm, Unters. 43 x 30 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.