Auktion 19
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556
Sitzender "Bologneser-Hund". Wohl Johann Joachim Kaendler für Meissen. Wohl 1920er Jahre.
Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden – 1775 Meißen
Porzellan, glasiert. Figur in Form eines sitzenden Hündchens den Kopf zur Seite gewendet. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau mit Weisstrich. Formnummer "333" und Ritznummer. Minimale Brandrisse an Ohren, Schwanz und Beinansätzen.
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H. 19 cm. |
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600 € |
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Zuschlag |
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450 € |
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557
Waldhornbläser aus der Affenkapelle. Johann Joachim Kaendler für Meissen. Vor 1924.
Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden – 1775 Meißen
Porzellan, glasiert. Stehender Affe in Rock und Dreispitz mit Jagdhorn auf einer Rocaille-Plinthe. Naturalistische, polychrome Staffierung in Aufglasurmalerei und Goldstaffur. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Prägenummern und Pinselnummer in Schwarz, Formnummer "9". fachgerecht restauriert an Hand und Horn sowie dem rechten Bein.
Vgl. Sonntag, H.: Erlebte Kunst. Leipzig, 1997. S. 68ff.
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H. 14,5 cm. |
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480 € |
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Zuschlag |
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600 € |
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558
Ziegenbock. Wohl Erich Hösel für Meissen. Um 1920.
Erich Oskar Hösel 1869 Annaberg – 1953 Meißen
Porzellan, glasiert. Sparsam in polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Am Boden Schwertermarke in Unterglasurblau, geritzte Formnr. "V 131.". Alte Inventarisierungsnr. in Rot und Braun. Das rechte Horn bestoßen, kleine Brandrisse am Hals, Schwanz, rechten Hinterlauf und Schnauze.
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H. 14,7 cm, L. 23,5 cm. |
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720 € |
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Zuschlag |
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450 € |
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559
Springendes Pferd. KPM, Berlin. Wohl 1. Viertel 20. Jh.
Porzellan, glasiert. Sich aufbäumendes Pferd auf rechteckiger Plinthe. In Aufglasurmalerei polychrom staffiert. Sattelriemen goldstaffiert. Boden mit Szeptermarke in Unterglasurblau, Reichsapfel in Rot, schwarze Pinselmarke.
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H. 20 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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150 € |
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564
Portraittasse mit Bildnis des L.S. Jaspis. Meissen. Um 1830./ Porträtzeichnung und Radierung mit Bildnis des L. S. Jaspis. Um 1830.
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Porzellan, glasiert. Glockenförmige Tasse mit leicht ausgestelltem Lippenrand und konvexem, ausgestellten Stand. Oben eingerollter "Schnirkelhenkel", unten in Blattform, dieser goldstrichstaffiert. Mündungsrand innen breit und außen schmal goldstaffiert. Auf der Schauseite sitzt, goldumrahmt und in polychromer Schmelzfarbenmalerei, das Halbportrait des Dr. Leberecht Sigismund Jaspis. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Goldzeichen in Eisenrot "4" und Bezeichnung "Dr. Jaspis" in
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schwarzer Aufglasurfarbe. Dazu tiefe Untertasse mit Goldstaffur und im Spiegel Inschrift in Schwarz. Am Boden Schwertermarke. Untertasse wohl ergänzt, mit zwei Chips am Rand. Vergoldung minimal berieben. H. 8,8 cm, D. 7,4 cm. Untertasse: D. 13,5 cm.
Dazu: Carl Christian Vogel von Vogelstein, Bildnis des Dr. Jaspis. 1830. Kreidezeichnung in Schwarz über Blei, weiß gehöht. U.re. in Blei signiert "C. Vogel del." und datiert. U.Mi. betitelt "Leberecht Sigismund Jaspis / Doctor der Theologie und Archidiacian / der Kreuzkirche in Dresden". Blatt auf Karton montiert und in vergoldeter Holzleiste hinter Glas gerahmt. Blatt minimal fleckig. Bl. 21,6 x 18,2 cm, Ra. 37 x 31,5 cm.
Sowie: Wilhelm Suter, Bildnis des L. S. Jaspis. Um 1830. Kupferstich nach der oben genannten Zeichnung. In der Platte bezeichnet u.li. "C. Vogel del." und u.re. "W. Suter sculp." und u.Mi. betitelt. Im Passepartout hinter Glas gerahmt. Blatt minimal lichtrandig. Ecke o.li. eingerissen. Pl. 21,5 x 17 cm, Bl. 34 x 27 cm, Ra.36,5 x 31,5 cm.
Tasse publiziert in: "Ey! Wie schmeckt der Coffee süße". Meissener Porzellan und Graphik, Ausst. Kat. Dresden 1991, Kat.-Nr.116, S. 102 mit Abb.
Richter, Rainer: Carl Christian Vogel von Vogelstein - zu einer Meissener Portraittasse aus dem 19. Jahrhundert. In: KERAMOS Zeitschr. d. Ges. d. Keramikfreunde e.V. Düsseldorf, H. 133, 1991, S. 51/52.
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1.200 € |
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565
Pagode mit Gewürzbüchse des großen Tafelaufsatzes mit "indianischen Figuren" für Heinrich Graf von Brühl. Johann Joachim Kaendler für Meissen. Um 1930.
Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden – 1775 Meißen
Porzellan, glasiert. Auf einer Muschelbüchse sitzende, lachende Chinesin. Die Muschel füllhornartig gerollt auf ovalem Sockel, partiell goldstaffiert. Die Chinesin im gelben, violett gefütterten Gewand, mit indianischen Blumen in polychromer Aufglasurmalerei dekoriert. Vor dem Schoß der Chinesin der scharnierte Klappdeckel. Am Boden Schwertermarke in Unterglasurblau, geritzte Formnr. 150, Prägenr. 53 sowie Malernr. 19. in Aufglasur-Eisenrot. Minimale Bestoßung mit Masseergänzung an
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einer Falte im Bereich des Gewands links. Deckel, Hals, die Unterseite der Hutkrempe sowie der kleine Finger der linken Hand fachmännisch restauriert.
Erstausformung 1737 von Kaendler beschrieben als: "1 Bajotten gefertiget, welcher auf einer See Muschel sitzt, welche mit einem Deckel geöffnet werden kann, und zum Senf und Oel gar wohl auf denen Tafel herum zu geben, gebraucht werden kann". Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum München. München 1966, S. 119 Kat-Nr. 502, 503, Tafel 127 mit Abb.
Pietsch, U. (Hrsg.): Schwanenservice. Meissner Porzellan für Heinrich Graf von Brühl. Leipzig, 2000. S. 210ff, Kat.-Nr. 153 mit Abb.
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H. 19,5 cm, B. 13,5 cm, T. 17 cm. |
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1.200 € |
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Zuschlag |
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950 € |
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566
Zitronenkorb des großen Tafelaufsatzes mit "indianischen Figuren" für Heinrich Graf von Brühl. Johann Joachim Kaendler für Meissen. Um 1930.
Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden – 1775 Meißen
Porzellan, glasiert. Nahezu ovaler Korb auf vier teilvergoldeten Füßen, davon zwei als gerollte Voluten und zwei als krallenbewehrte Tatzen ausgeformt. Aus den Volutenfüßen füllhornartig Äste wachsend, welche reich mit plastisch aufgelegten Blüten und Blättern besetzt sind. Auf den Ästen jeweils ein Hahn mit ausgebreiteten Flügeln sitzend, die Köpfe jeweils seitlich von großen Voluten flankiert. Partiell in Eisenrot, Purpur, Emailblau, Schwarz und Gold staffiert. Auf den steil
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hochgezogenen Längsseiten je ein plastisches Chinesenpaar appliziert. Die Chinesinnen einen Sonnenschirm haltend und die Chinesen ihren rechten Arm um die Chinesinnen legend. Die Figuren in Gelb, Purpur, Eisenrot, Braun, Schwarz und Gold staffiert. Die Paare bekrönt von einer großen, auf dem Korbrand aufsitzenden, reich durchbrochen gearbeiteten und partiell vergoldeten, palmettenförmigen Muschel. Am Boden Schwertermarke in Unterglasurblau sowie geritzte Formnr. B 195.
Die Schuhspitze eines Chinesen geklebt, die Spitzen der Zeigefinger der Chinesinnen jeweils mit kleinem Chip, die Enden der Schirmstöcke mit kleinen Chips. Der kleine Finger eines Chinesen fehlt. Zwei Blütenblätter bestoßen, ein Blatt fehlend. Sehr feine, kaum sichtbare, horizontal verlaufende Brandrisse an den Unterseiten der Korbverkröpfung.
Erstausformung 1737 auf Bestellung des Grafen von Brühl, von Kaendler beschrieben als "Für Ihro Exc. d. H. Grafen von Brühl eine große Eparnie oder Plat Menage angefangen auf Indianische Art, da denn das obere Teil allwo die Citronen hinein gelegt werden, mit Figuren und Indianischen Vögeln, welche auf Ästen, so mit Blumen bewachsen sind, sitzen, verziert ist, woran auch noch viele andere Zierrathen befindlich. […]". Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum München. München 1966, S. 119, Kat-Nr. 497, Tafel 127 mit Abb.
Pietsch, U. (Hrsg.): Schwanenservice. Meissner Porzellan für Heinrich Graf von Brühl. Leipzig, 2000. S. 210ff, Kat.-Nr. 153 mit Abb.
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H. 33,7 cm, L. 57,5 cm, B. 34 cm. |
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8.500 € |
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Zuschlag |
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7.000 € |
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568
Tiefer Teller. Meissen. 1765 1774.
Porzellan, glasiert. Runde, tief gemuldete Form. Reliefzierat "Neubrandenstein". Im Spiegel ein Bodenstück mit Ast, Dompfaff und Fink in polychromer Aufglasurmalerei, die Fahne mit Insektenmalerei ebenfalls in polychromer Aufglasurmalerei. Rand vergoldet. Boden mit Schwertermarke mit Punkt in Unterglasurblau, Pressnr. "16". Alte Inventarisierungsnr. in Rot und Braun. Kleiner Chip am Rand, Randvergoldung minimal berieben. Malerei im Spiegel mit vereinzelten Abschürfungen bzw. Fehlstellen.
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D. 23,3 cm, H. 4,5 cm. |
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290 € |
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Zuschlag |
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230 € |
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569
Tablett. Meissen. Um 1880.
Porzellan, glasiert. Quadratisches Tablett mit geschweiften Rändern. Rocailleverzierte Handhaben und Ecken mit Muschelreliefs. Zwiebelmusterdekor in Unterglasurblau mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Boden unglasiert mit blauer Schwertermarke und Malerzeichen sowie Präge- und Ritznummern. Unscheinbare Fehlstelle in der Glasur am Reliefzierat.
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40 x 40 cm. |
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270 € |
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Zuschlag |
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320 € |
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570
Porzellan, glasiert. Neunteilig, bestehend aus sechs Speisetellern, einer ovalen Platte, Saucière und einer runden Terrine mit Handhaben. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt", Dekor "Indische Malerei" in Purpur in Aufglasurmalerei. Böden mit zweifach gestrichener Schwertermarke in Unterglasurblau, Pinselnummer in Purpur, Ritz- und Prägenummern. Teller rückseitig mit kleinen Brandrissen, minimalen altersbedingten Gebrauchsspuren und Bemalung teilweise minimal berieben. Ein Teller mit unscheinbaren Chips am Standring. Saucière mit minimalen Gebrauchsspuren im Spiegel.
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571
Paar Teller mit Obstmalerei. Meissen. 1918 bis 1933.
Porzellan, glasiert. Kleine, flache Teller mit geschweiften Rändern. Spiegel mit naturalistischen Obstbouquets in polychromer Aufglasurmalerei. Fahnen mit kobaltblauem Fond und Goldfäden. Böden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Prägenummern und Pinselmarke in Gold.
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D. 20 cm. |
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270 € |
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Zuschlag |
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300 € |
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572
Speise-Teilservice. Paul Börner für Meissen. Um 1945.
Emil Paul Börner 1888 Meißen – 1970 ebenda
Porzellan, glasiert. Vierteilig, bestehend aus zwei Speisetellern, Saucière und Terrine mit Deckel. Handhaben und Griffe in "Ohrenform". Dekor "Grüner Drache" in polychromer Aufglasurmalerei. Böden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Pinselmarken in Grün und Purpur, rote Pinselmarke, Präge- und Ritznummern. Teller mit minimalen Gebrauchsspuren und unscheinbarem Chip an einem Standring.
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Verschiedene Maße. |
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360 € |
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573
Saucière und ovale Schale. Paul Börner für Meissen. 1918 bis 1933.
Emil Paul Börner 1888 Meißen – 1970 ebenda
Porzellan, glasiert. Tief gemuldete, ovale Schale und hohe Saucière mit Handhaben in Ohrenform. Dekor "Bunte Blumen" und ockerfarbener Faden am Rand in polychromer Aufglasurmalerei. Böden mit Schwertermarken in Unterglasurblau und Prägenummern. Lit.: C. Marusch-Krohn: Meissener Porzellan. 1918 - 1933. Die Pfeifferzeit, Leipzig 1993, S. 64-66.
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L. ca. 23 cm, B. ca. 15 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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150 € |
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574
Zierschale und Zierteller. Meissen. 1978/ um 1940.
Porzellan, glasiert. Gemuldete, runde Schale mit geschweiften Rändern. Reliefzierat in Form von Rocaillen und Blumenbuketts, goldstaffiert, partiell poliert. Im Spiegel manieristisches Blumenbukett in Aufglasurmalerei. Boden mit zweifach geschliffener Schwertermarke in Unterglasurblau, Malerzeichen in Unterglasurblau, rote Nummer in Aufglasurmalerei, Prägenummern sowie geprägte Jahreszeichen. Tief gemuldeter Teller, die Fahne mit durchbrochen gearbeitetem Reliefzierat und Kartuschen mit
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Rocaillen. Boden mit vierfach geschliffener Schwertermarke in Unterglasurblau, Malerzeichen in Unterglasurblau und Prägenummer. Die Schale mit oberflächlichem Chip in der Blumenmalerei im Spiegel. Teller rückseitig mit minimalem Brandfleck.
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D. 31 und 28,5 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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120 € |
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575
Kleiner Becher. Meissen. Um 1940.
Porzellan, glasiert, 835er Silber. Glockenförmiger Becher mit Randmontur. Dekor "Indische Drachen und Insekten" in Schwarz-grauer Aufglasurmalerei. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Prägemarken und Pinselmarke in Grau. Silbermontur gemarkt "Halbmond Krone 835" sowie Marke "HB".
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H. 6 cm. |
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90 € |
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576
Große Vase. Meissen. 1957.
Porzellan, glasiert. Ovoider Korpus auf eingezogenem Stand. Leicht eingezogener Hals mit ausladender Mündung. Wandung mit manieristischem Blumendekor "Bukett mit Rose und Krokus" in polychromer Aufglasurmalerei. Stand und Mündung goldstaffiert. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Malerzeichen in Unterglasurblau, rote Pinselnummern, Prägemarken und geprägtes Jahreszeichen. Unscheinbarer Chip am Standring.
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H. 23 cm. |
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140 € |
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Zuschlag |
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170 € |
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577
Deckelvase "Hyazinthen" und Schälchen. Meissen. Um 1940/ 1979.
Porzellan, glasiert. Vase mit ovoidem Korpus, eingezogenem Hals und glockenförmiger Deckel mit Pinienzapfenknauf. Wandung mit "Chinesischem Blumendekor mit Interieur und gemusterten Bändern" in Unterglasurblau. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Nummern in Unterglasurblau und Prägenummern. Spitzovales Schälchen mit geschweiften Rändern, Dekor "Zwiebelmuster" in Unterglasurblau. Boden mit vierfach gestrichener Schwertermarke in Unterglasurblau, Malerzeichen in Unterglasurblau und Prägenummer.
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H. 25 cm, D. 10,5 cm. |
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160 € |
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578
Deckelvase, Vase und Schälchen. Meissen. 1977/ um 1940/ 1991.
Porzellan, glasiert. Bauchige Vase mit eingezogenem, zylindrischen Hals und glockenförmigem Deckel mit Pinienzapfenknauf. Wandung mit "Indischem Blumendekor und Insekten" in polychromer Aufglasurmalerei, goldstaffiert. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, roter Nummer in Aufglasurmalerei, Präge- und Ritznummern sowie Jahreszeichen. Vase mit bauchigem, flach gedrücktem Korpus und asymmetrischem, eingezogenem Hals. Wandung mit kreisförmiger, gerippter Einmuldung, die einen
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Schmetterling umschließt. Boden mit vierfach gestrichener Schwertermarke in Unterglasurblau, geprägte Schwertermarke und Prägenummern. Knauf der Deckelvase und Flügel des Schmetterlings restauriert. Schälchen aus dem Service "Neuer Ausschnitt" mit "Indischer Fels- und Blumenmalerei" in polychromer Aufglasurmalerei. Boden mit vierfach geschliffener Schwertermarke, Malerzeichen und Prägenummer.
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H. 23 cm, D. 8 cm und H. 22 cm. |
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180 € |
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579
Vase, Teller und Deckeldose. Meissen. 1982/ 1985/ 1986.
Porzellan, glasiert. Vase mit bauchigem Korpus, eingezogenem zylindrischen Hals und glockenförmigem Deckel mit Pinienzapfenknauf. Wandung mit "Blumenbukett, Streublumen und Insekten" in Unterglasurblaumalerei, goldstaffiert. Boden mit Schwertermarken in Unterglasurblau, Malerzeichen in Unterglasurblau mit zwei Schleifstrichen, Prägenummern und Jahresmarke. Flacher Teller mit Blumenbukett in Unterglasurblau, golstaffierter Rand. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau und
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Prägenummern. Deckeldose in gedrückt kugeliger Form mit Blaumalerei und Goldstaffierung. Boden mit Schwertermarke und Malerzeichen mit zwei Schleifstrichen in Unterglasurblau und Prägenummern.
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Verschiedene Maße. |
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140 € |
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Zuschlag |
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100 € |
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580
Vase. Ludwig Zepner für Meissen/ Vase. Meissen. 1954/ 1986.
Ludwig Zepner 1931 Malkwitz/Schlesien – 2010 Meißen
Porzellan, glasiert. Vase von Zepner in Flaschenform mit eingezogenem, schlanken Hals, ausladender Mündung und eingezogenem Stand. Wandung in kristallinen Formen relieffiert. Boden mit dreifach geschliffener Schwertermarke in Unterglasurblau, geprägter Schwertermarke sowie Prägenummern und Jahreszeichen. Vase mit konischem Korpus, zur Mündung kugelförmig schwellend, mit kurzem, eingezogenen Hals. Wandung der Kugel mit Perlband-Reliefdekor. Boden mit dreifach geschliffener Schwertermarke
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in Unterglasurblau, geprägter Schwertermarke, Prägenummern und Jahreszeichen. Beide Vasen mit minimalen, produktionsbedingten Fehlern, sonst in gutem Zustand.
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H. 23,5 und 20 cm. |
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140 € |
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Zuschlag |
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120 € |
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NACH OBEN
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