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AUCTION 34 | 08. Dezember 2012 |
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Ingo Kirchner
1930 Berlin – 1983 ebenda
1949–53 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Bert Heller und Arno Mohr. 1953–83 freischaffend als Maler und Grafiker in Berlin. "...sein künstlerischer Ansatz zielte auf eine in den Sechziger- und Siebzigerjahren in der DDR eher ungewöhnlichen Zusammenführung von stilistischen Strategien aus der DADA-Bewegung, des Surrealismus und der Pop-Art mit Zen-Buddhistischen Lebensweisheiten." Quelle: Museum Junge Kunst, Frankfurt (Oder).
221 Ingo Kirchner, Konvolut von vier Bildnissen und zwei Landschaftsdarstellungen. 1964.
Ingo Kirchner 1930 Berlin – 1983 ebenda
Etchings. Zwei Bildnisse in der Platte betitelt "Kopernikus" und "E.Th. Hoffmann". Die Arbeiten jeweils in Blei signiert "Kirchner" u.Mi. bzw. u.re., teilweise datiert u.Mi. bzw. u.re. sowie nummeriert u.li. Ein Blatt verso in Blei betitelt "G. F. Händel". Vier Arbeiten verso mit dem Sammlerstempel versehen sowie im Passepartout.
Blätter minimal fleckig.
Pl. min 9,8 x 9 cm, max. 12,6 x 13,6 cm, Bl. min. 13 x 14,8 cm, max. 19 x 25,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.