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AUKTION 81 | 08. März 2025 |
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Samuel Gränicher
vor 1758 Zofingen – 1813 Dresden
Samuel Gränicher war ein Schweizer Kunstmaler und Kupferstecher. Ausbildung in Basel bei Christian von Mechel zum Zeichner und Kupferstecher. Ab 1778 arbeitete er als Stecher für den Mechel´schen Verlag und später arbeitete er für Johann Caspar Lavater. Um 1970 zog er nach Dresden und besuchte die Kunstakademie in Malerei bei Georg Kaspar Nagler von Giovanni Battista Casanova. Später arbeitete er als Tier- und Landschaftsmaler.
384 Samuel Gränicher "Ruin der Elb-Brücke zu Dresden". 1813.
Samuel Gränicher vor 1758 Zofingen – 1813 Dresden
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Heinrich Rittner 18./19. Jh.
Aquatinta in Braun nach einer Zeichnung von Christian Gottlob Hammer. In der Platte unter der Darstellung mittig betitelt und ausführliche bezeichnet, u.li. bezeichnet "Hammer gezeich:" und u.re. signiert "Gränicher gest.", darunter bezeichnet "Bei H. Rittner in Dresden.". Mit dem Stempel der "Bibliotheca Lindesiana" (Lugt Supplement 1685c) u.re. Verlegt bei Heinrich Rittner, Dresden. Im Passepartout.
Ein weiterer Abzug dieses Motivs wird bewahrt in: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, InvNr. A 1995–3698.
Papier leicht gebräunt und griffspurig. Insgesamt leicht knickspurig. Mi. mit einem senkrechten Falz sowie o.re. mit einem diagonalen Knick (13 cm).
Pl. 29,6 x 36,6 cm, Bl. 32,4 x 42 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.