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AUKTION 81 | 08. März 2025 |
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Max A. P. Frey
1874 Karlsruhe – 1944 Bad Harzburg
Anfangs als Theatermaler in Berlin und Mannheim tätig. 1893–1903 Studium an der Kunstakademie in Karlsruhe, bei Ferdinand Keller, Gustav Schönleber und Leopold von Kalckreuth. Ab 1906 in Dresden. Dort zunächst Professor an der Kunstgewerbeschule, Fachklasse für Grafik und Kunstgewerbe, später auch für Landschaftsmalerei. War u. a. Lehrer von Hans Grundig. Nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Kunstgewerbeschule bis 1934. Atelier in Dresden-Blasewitz. Werke von Frey befinden sich u.a. in der Gemäldegalerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
234 Max A. P. Frey "Wohnzimmer" (Grüner Salon mit Meissner Kachelofen). Wohl 1910er/1920er Jahre.
Max A. P. Frey 1874 Karlsruhe – 1944 Bad Harzburg
Öl auf Malpappe. Signiert o.re. "Max Frey". Verso nochmals signiert "Max Frey" und betitelt. In einer schmalen schwarzen Leiste gerahmt.
Falzbereich mit kleinen Druckspuren und vereinzelt minimalen Farbverlusten. Verso atelierspurig und mit leichten Materialverluste.
47,8 x 28,7 cm, Ra. 52,4 x 33,3 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.