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AUCTION 68 | 19. Juni 2021 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
437 Christian Aigrinner, Drei Kopf-Darstellungen. 1964.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Coloured monotype auf Japan. Jeweils in der Darstellung monogrammiert "ACH", zwei Arbeiten datiert. Alle am o. Rand auf einen Untersatz klebemontiert, darauf in Blei signiert "Aigrinner" und datiert u.re. Zwei Arbeiten verso in Schwarz nummeriert "79" bzw. "82".
Die Untersätze partiell minimal angeschmutzt, Ecken minimal gestaucht, einer mit sehr vereinzelten unscheinbaren Stockfleckchen.
Min. 6,4 x 5,5 cm, max. 8 x 6,8 cm, Unters. min. 18,2 x 12 cm, Unters. max. 18,3 x 13,9 cm.
438 Christian Aigrinner "Die Ruine" und eine weitere Komposition. 1964/ 1965.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Coloured monotype auf Japan. Jeweils am o. Rand auf einen Untersatz klebemontiert, darauf in Blei signiert "Aigrinner" und datiert u.re. "Die Ruine" am u. Rand des Untersatzes in Blei betitelt. Die andere Arbeit verso in Blei mit einer persönlichen Widmung des Künstlers versehen.
Die Untersätze angeschmutzt und knickspurig, teils mit größeren Knicken. Der Untersatz von "Die Ruine" mit mehreren Einrissen an den Blatträndern, wenigen Stockfleckchen und einem winzigen Reißzweckloch am o. Rand Mi. Der andere Untersatz mit einem Einriss am o. Rand.
23,7 x 18 cm, Unters. 40,5 x 29 cm / 14,5 x 10,6 cm, Unters. 23,1 x 17 cm.