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AUKTION 59 23. März 2019
  Auktion 59
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Gemälde 18.-19. Jh.

001 - 022


Gemälde 20.-21. Jh.

030 - 040

041 - 060

061 - 080

081 - 100

101 - 120

121 - 140

141 - 160

161 - 168


Slg. Altmeister - Italienisch

180 - 200

201 - 211


Slg. Altmeister - Fläm./Niederl.

221 - 241

242 - 254


Slg. Altmeister - Französisch

261 - 280


Slg. Altmeister - Deutsch

291 - 300

301 - 323


Slg. Altmeister - 19. Jh.

331 - 340

341 - 360

361 - 380

381 - 389


Grafik 19. Jh.

400 - 420

421 - 440

441 - 464


Slg. Dr. Hartleb - Frühes 20.Jh.

500 - 520

521 - 540

541 - 560

561 - 578


Slg. Dr. Hartleb - Leipz. Schule

584 - 600

601 - 620

621 - 640

641 - 660

661 - 680

681 - 700

701 - 715


Grafik 20.-21. Jh.

731 - 740

741 - 760

761 - 780

781 - 800

801 - 820

821 - 840

841 - 860

861 - 880

881 - 900

901 - 920

921 - 940

941 - 960

961 - 980

981 - 1000

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1101 - 1120

1121 - 1140

1141 - 1160

1161 - 1180

1181 - 1192


Fotografie

1200 - 1207


Plastik / Skulpturen

1210 - 1225


Figürliches Porzellan

1230 - 1241


Europäisches Porzellan

1250 - 1260

1261 - 1280

1281 - 1296


Europäisches Glas

1301 - 1311


Schmuck / Accessoires

1320 - 1330


Silberwaren

1335 - 1341


Zinn / Unedle Metalle

1350 - 1360

1361 - 1380


Asiatika

1385 - 1400

1401 - 1420

1421 - 1444


Uhren

1450 - 1459


Miscellaneen

1465 - 1475


Rahmen

1480 - 1491


Lampen

1495 - 1500


Mobiliar / Einrichtung

1510 - 1520

1521 - 1527


Teppiche / Textilien

1528 - 1534




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1512   Kleine klassizistische Kommode mit Brandstempel. Wohl Sachsen. Um 1800.

Nadelholz, nussbaum- und ahornfurniert, partiell ebonisiert, Messing, geprägt. Hochrechteckiger, zweischübiger, dreiseitig leicht gebauchter Korpus mit schauseitig gewölbter, hervorkragender Deckplatte. Hohe, konische Vierkantfüße. Akzentuierung der Schübe mittels eines intarsierten, Marketeriebandes in gestreiftem Nussbaumfurnier, flankiert von Ahornfadenintarsien und ebonisierten Fadenbändern. Die Deckplatte mit einem breiten, intarsierten Marketerieband mit ebonisierten sowie ...
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H. 76,5 cm, B. 56 cm, T. 48 cm.

Schätzpreis
1.800-2.200 €
Zuschlag
1.800 €

1513   Bauernschrank. Wohl Sächsisch. Um 1796.

Nadelholz, farbig gefasst (Auszier), Eisen, geschmiedet und Messing, geprägt. Hochrechteckiger, eintüriger Korpus, die vorderen Kanten profiliert abgeschrägt. Aufgestecktes, profiliertes und hervorkragendes Kranzgesims und umlaufender Sockel über vier Quetschkugelfüßen. Grundfarbe der Schauseite und Seitenwangen blau. Die zentrale Türfüllung mit einem Rocaille- und Blütenrankendekor über holzsichtigem Grund, auf der Umrahmung ein spiralförmiges, gewölktes Dekor. Sinnspruch in Weiß ...
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H. 191,5 cm, B. 129 cm, T. 57,5 cm.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.200 €

1514   Armlehnsessel. 18. Jh. /Anfang 19. Jh.

Laubholz, rötlich-dunkelbraun lackpoliert. Profilierter Gestellrahmen mit schildförmig geschweifter Rückenlehne. Die Armlehnen von der Lehne ausgehend zur breiten, trapezförmigen Sitzfläche mit geschweifter Zarge schwingend. Die Beine s-förmig gebogt. Sprungfederpolsterung mit Rosshaarfüllung, Stoffbezug, die Armlehnen ebenfalls gepolstert.

Partiell kleine Ergänzungen, v.a. im Bereich der Rückenlehne oben. Beine mit Abnutzungsspuren. Oberflächenlack berieben.

H. 86,5 cm, Sitzhöhe ca. 48 cm, B. ca. 68 cm, T. 57 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €

1515   Empire-Schreibschrank. Südwestdeutschland oder Frankreich. Um 1810.

Holz, nussbaum- und kirschbaum(?)-furniert mit gefladerter Textur sowie Pyramidentextur, dunkel lackpoliert und partiell ebonisiert, Messing. Hochrechteckiger Korpus über zapfenförmigen Füßen. Hervorkragendes, flaches Gesims mit Deckplatte aus weißem, grau geäderten Marmor. Zu den Seiten flankierend zwei ebonisierte Säulen mit Messingkapitellen und -basen mit geprägtem Blattspitzenfries. Flache Schublade unterhalb des Giebels. Über drei Schüben eine Schreibklappe mit lederbezogener ...
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H. 161 cm, B. 102 cm, T. 50 cm, T. max. 87 cm.

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
800 €

1516   Spiegel im Louis XV-Stil. Wohl Frühes 19. Jh.

Holz, geschnitzt und mit goldfarbenem Überzug. Sichtleiste in Form einer Hohlkehle. Reliefierte Fleuron- und Volutenbänder, alternierend mit Halbrundstäben und in einer schmalen, flachen Platte endend. Anschließend ein breites Karnies, barockisierende Eck- und Mittelkartuschen. Abschließende, geschwungene Wulst. Facettiertes Spiegelglas, einfache Vollverblattung.

Vereinzelt Materialfehlstellen, teils Rissbildung und oberflächlicher Abrieb.

Ra. 117 x 88 cm, Falz 83,7 x 55 cm, Profil 18 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
180 €

1518   Biedermeier-Armlehnstuhl. Um 1820 /1825.

Kirschbaum, lackpoliert und Ahorn, intarsiert. Seitenrahmen-Konstruktion, trapezförmige Sitzfläche über leicht geschwungenen Vierkantbeinen. Leicht auswärts gewölbte, gepolsterte Rückenlehne. Schräg gestelltes Schulterbrett, die Armlehnen mit einem schneckenförmig gerollten Abschluss. Lehnen- und Zargenbrett mit intarsiertem Arabeskendekor und zentraler Rosette im Empire-Stil. Rahmen, Zargen-, Lehnenbrett mit akzentuierenden Fadenintarsien. Hinteres Zargenbrett innen alt in Schwarz benummert "No 2". Sprungfederpolsterung, Stoffbezug.

Vorderbeine angeschäftet. Oberes Lehnbrett mit kleinen Furnierfehlstellen und -ablösungen. Rechte Armlehne mit restauriertem Bruch. Furnier mit feiner Trockenrissbildung und Furnierverlust. Partiell mit Spuren von inaktivem Schädlingsbefall.

H. 88 cm, Sitzhöhe ca. 49 cm, B. 54 cm, T. ca. 60 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
440 €

1519   Zierlicher Biedermeier-Salontisch. Um 1825.

Nadelholz, birkefurniert, partiell ebonisiert. Runde Tischplatte mit einem lebendig gemaserten, vierfach gefelderten Spiegelfurnier, umrahmt von intarsierten und ebonisierten Marketeriebändern. Schlanke Mittelsäule mit gefladerter Textur und elegant auswärts gebogte Vierkantbeinen mit flachen Füßen. Unterseits mit den Resten eines Speditionsetiketts.

Montageplatte der Mittelsäule ergänzt, ursprünglich mit Klappfunktion. Dreipassige, geschraubtes Verstärkungsblech unter der Mittelsäule. Deckplatte minimal verwölbt, das Furnier mit Trockenrissbildung, punktuellen Druckspuren sowie am Rand etwas geblichen (aufgrund von Flüssigkeit?)

H. 70 cm, D. 82 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
180 €

1520   Louis-Philippe-Salonvitrine. Mitte 19. Jh.

Holz, nussbaumfurniert, lackpoliert. Hochrechteckiger, zweitüriger Korpus mit schauseitig pilasterartig abgeschrägten Kanten mit Kapitell und gewölbter Giebelzone über Vierkantfüßen. Die Türenrahmen geschweift und verglast, im unteren Drittel ebenfalls geschweifte Rahmen mit Füllung. Das Furnier in lebendig gefladerter, teils gespiegelter Textur. Das Eingerichte mit fünf Fachböden. Reliefiert geprägte Louis-Philippe-Beschläge.

Giebelbekrönung fehlt. Gesimskanten li. fehlt. Kantenprofile u. li. und u.re sowie am Fuß u.li. fehlen. Zwei Verglasungen ergänzt. Korpus in sich etwas verzogen. Minimale Trocknungsrissbildung und Nutzungsspuren.

H. 179,5 cm, B. 106 cm, T. 40 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)