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AUKTION 59 | 23. März 2019 |
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642 Wolfgang Peuker, Waldlandschaft ("Lindenhof/Connewitz"). 1981.
Wolfgang Peuker 1945 Aussig – 2001 Groß-Glienicke
Bleistiftzeichnung, aquarelliert. auf Aquarellpapier. U.re. in Blei signiert "Peuker", zweimal datiert und ortsbezeichnet. Verso von fremder Hand u.a. ortsbezeichnet.
Ecken minimal knickspurig, am li. Rand unscheinbar fleckig. Verso mit lagerungsbedingten Farbspuren.
36 x 48 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
643 Wolfgang Peuker, Skizze zu "Symbolische Figuration zur Musik" (Entwurf eines Gobelin für die Musikschule der Stadt Erfurt). 1986.
Wolfgang Peuker 1945 Aussig – 2001 Groß-Glienicke
Feder- und Pinselzeichnung in Tusche über Blei, aquarelliert, auf festem, glatten Papier. Unsigniert, u.re. in Kugelschreiber datiert, o. bezeichnet "Skizze + Gedanken z. Musik für Gobelin." Mit diversen Notizen.
Abgebildet in: Arrieta, Katrin/Hartleb, Renate/Schönemann, Heinz: Wolfgang Peuker 1945-2001. Malerei und Zeichnungen. [...], Berlin 2004, S.131, Abb.228.
Stärkere Knickspuren und Stauchungen, Ränder mit (teils) hinterlegten Einrissen. Atelierspurig, Ecken mit Reißzwecklöchlein.
51,4 x 74,9 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
650 Wolfgang Peuker, Ausstellungsplakat "Malerei + Handzeichnung" (Gera)/ Zwei Offset-Plakate. 1982/1990/1997.
Wolfgang Peuker 1945 Aussig – 2001 Groß-Glienicke
Lithografie/Offset-Druck. Lithografie in Blei u.Mi. signiert "Wolfgang Peuker" sowie mit einer Widmung an Dr. Renate Hartleb, im Stein datiert. Ein Plakat zur Ausstellung "Neue Gemälde [...] Sammlung Ludwig" mit Peukers "Gemälde meiner Frau" (1988), das andere zu einer Ausstellung in der Galerie Schwind mit Peukers "Bildnis P.S." (1996), beide unsigniert.
Blattränder mit leichter, gelblicher Verfärbung, technikbedingt leicht gewellt, mit Reißzwecklöchlein. Offset-Drucke stark knickspurig, insbesondere Ecken, teils Materialabnutzung und Stauchungen der Ränder, eine Ecke geklebt.
73,2 x 51,4 cm/83,8 x 59,9 cm/84,2 x 59,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
653 Neo Rauch "Bote". 1993.
Neo Rauch 1960 Leipzig
Lithografie auf hauchdünnem China, auf gelbliches "Hahnemühle"-Bütten aufgewalzt. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Rauch" und datiert, Mi. betitelt und li. nummeriert "57/125". Verso mit dem Stempel "Leipziger Galerie für zeitgenössische Kunst. Förderkreis". Im originalen Papierumschlag. Jahresgabe für den Förderkreis der Leipziger Galerie für zeitgenössische Kunst.
WVZ Rauch S. 52.
O. und u. Randbereich des Chinapapiers im Aufwalzprozess etwas geknittert bzw. gefaltet, werkimmanent.
Darst. 39 x 18 cm, Bl. 49 x 27,5 cm, Umschlag 49,8 x 28,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
654 Günter Richter, Ruine. 1960er Jahre.
Günter Richter 1933 Meißen – lebt in Leipzig
Radierung auf Bütten. U. re. in Blei signiert "Günter Richter", u.li. nummeriert "27./60".
Besonders im u. Bereich knick- und fingerspurig. U. Rand etwas gestaucht mit Knickspuren an den Ecken.
Pl. 34,1 x 26,1 cm, Bl. 55,9 x 41,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
655 Günter Richter "Melancholie" (Portikus des Bayerischen Bahnhofs in Leipzig). 1974.
Günter Richter 1933 Meißen – lebt in Leipzig
Kupferstich auf chamoisfarbenem "Hahnemühle"-Bütten. U.re. in Blei signiert "Günter Richter" und datiert, betitelt u.Mi., nummeriert "II 1./20". U. mit Prägestempel "Impressit Roessler Hohenossig".
Pl. 22 x 29 cm, Bl. 40 x 53 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
659 Günter Richter, Großer Ballsaal. 1996.
Günter Richter 1933 Meißen – lebt in Leipzig
Mischtechnik (Tusche, gezeichnet und mit breitem Pinsel gestrichen, über geritzten Vertiefungen, mit Blei und farbiger Kreide) auf kräftigem Papier. U.re. in Tusche signiert "Günter Richter" und datiert.
Partiell mit Farbspuren, einer Kratzspur o. und Reißzwecklöchlein. Re. Rand gewellt. Verso etwas fleckig und aufgrund der Ritzungen (vereinzelt schwarz) durchgedrückt.
57,6 x 81,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.