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AUKTION 51 | 25. März 2017 |
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Max Uhlig
1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
1951–56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961–63 Meisterschüler von Hans Theo Richter an der Deutschen Akademie der Künste Berlin. Seit 1964 freischaffende Tätigkeit. Seit 1990 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 1995–2002 Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Verleihung mehrerer nationaler und internationaler Preise, u.a. 1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1991 2. Preis der 21. Internationale Biennale von São Paulo und Goldmedaille der 10. Norsk Internasjonal Grafikk Biennale Fredrikstad, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und Sächsischer Verdienstorden, 2003 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden und der Kunstpreis der Künstler anlässlich der Großen Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf 2006.
911 Max Uhlig "Mecklenburgische Landschaft VII". 1975.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Lithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Uhlig" und datiert, li. nummeriert "4/20". In der Ecke u.li. betitelt.
WVZ Oesinghaus 86.
Etwas fingerspurig, leicht knickspurig.
St. 22 x 50 cm, Bl. 37,8 x 62,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
912 Max Uhlig "Kopf G.H.". 1987/1989.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Lithografie auf beigefarbenem, festen Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Uhlig" und datiert, u.li. nummeriert "32/80", u.Mi. betitelt. Verso von fremder Hand in Blei nummeriert "M 110505". Aus der Mappe "Köpfe", Edition Berliner Graphikpresse, 1990.
Blatt insgesamt leicht wellig und Ecke o.li. leicht knickfaltig.
St. 55,7 x 41,9 cm, Bl. 59,3 x 44,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
913 Max Uhlig, Sommerliche Landschaft. 1981.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Aquarell auf feinem Japan. O.li. in Blei signiert "Uhlig" und datiert. Verso mit Annotationen wohl von fremder Hand.
Technikbedingt minimal wellig. Winzige Reißzwecklöchlein in den Ecken, ein kleines Löchlein am re. Blattrand. O. und u. sowie die Blattecken re. mit vereinzelten Knickspuren. Verso drei Montierungsrückstände.
32 x 71 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.