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AUKTION 51 | 25. März 2017 |
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Karl Ernst Hänsel
1868 Dresden-Löbtau – 1947 Radebeul
Zunächst Lehre als Porzellanmaler, dann Besuch der Kunstgewerbeschule unter E.A. Donadini. 1989 Eintritt in die Kunstakademie Dresden. Dort 1890–94 Meisterschüler bei F. Pauwels. Zwar auch als Portraitmaler tätig, der Arbeitsschwerpunkt Hs. lag jedoch auf der Radierung. Hier sind vor allem seine Arbeiterbildnisse hervorzuheben.
510 Karl Ernst Hänsel, Abbruch der Augustusbrücke. Um 1907.
Karl Ernst Hänsel 1868 Dresden-Löbtau – 1947 Radebeul
Aquatintaradierung in Braun auf kräftigem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Karl Hänsel", li. bezeichnet "Probedruck III.". An den oberen Ecken auf Untersatzpapier montiert.
Provenienz: Nachlaß Kunsthandlung Uhlig, Chemnitz.
Leicht angeschmutzt, winzige Randläsionen. Verso Klebstoffrückstände einer alten Montierung.
Pl. 43 x 57,5 cm, Bl. 46,5 x 61,5 cm.