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AUKTION 51 | 25. März 2017 |
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Alexander Gerbig
1878 Suhl – 1948 ebenda
1894–1900 Malerlehre in Meiningen sowie Arbeit als Dekorationsmaler in verschiedenen deutschen Städten. 1900–02 Studium an der KGS in Dresden bei Max Rade, Richard Mebert und Alfred Diethe. 1904–11 Studium an der königlichen Kunstakademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl.
Dezember 1911–März 1912 Aufenthalt in Paris. Ab 1911 Lehrtätigkeit an der KGS Düsseldorf. Eine enge Verbindung zur Künstlergruppe Brücke und eine lebenslange Freundschaft zu Max Pechstein. Mehrfache Reisen und Stipendien in Deutschland, Italien, Holland und nach Amerika. 1945 Ehrenvorsitzender der Sektion Bildende Kunst des Kulturbundes Suhl.
068 Alexander Gerbig "Der Cellist". Wohl um 1913.
Alexander Gerbig 1878 Suhl – 1948 ebenda
Öl auf Rupfen. Signiert "A. Gerbig" o.re. Verso wohl von Künstlerhand nummeriert "N°= 375" sowie betitelt. In einer profilierten, goldfarbenen Leiste gerahmt.
Bildträger etwas locker gespannt. Leichte Krekeleebildung im roten Farbbereich. Minimale punktuelle Verschmutzungen. Beginnende Klimakante am oberen Rand. Rahmen etwas gelockert, mit Bohrloch am o. Rand.
79,5 x 61 cm. Ra. 97 x 77 cm.