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AUKTION 51 | 25. März 2017 |
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Fritz Winkler
1894 Dresden – 1964 ebenda
1909–12 Besuch der Kunstgewerbeschule Dresden. 1912–15 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth. Soldat im 1. Weltkrieg, Verlust eines Auges. 1918–21 Meisterschüler bei Emanuel Hegenbarth. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. Nach 1933 keine Ausstellungs- und Wirkungsmöglichkeiten mehr, in dieser Zeit Zugehörigkeit zum Künstlerbund der "Sieben Spaziergänger". 1945 Zerstörung seines Ateliers. 1946 kehrte Fritz Winkler aus englischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. In den verbleibenden 18 Jahren bis zu seinem Tod im Jahre 1964 schuf Fritz Winkler über dreihundert Gemälde und fünftausend Aquarelle, die er testamentarisch den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hinterließ. Auch die Städtischen Sammlungen Freital auf Schloss Burgk besitzen zahlreiche Werke von Fritz Winkler.
961 Fritz Winkler, Weidende Pferde. Mitte 20. Jh.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Lithografie auf wolkigem Papier. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Fritz Winkler". Verso von fremder Hand in Blei nummeriert sowie mit gestrichenem Inventarstempel.
Angeschmutzt, minimal knickspurig. Am u. Rand gefalzt.
St. 30 x 39,7 cm, Bl. 44,7 x 60,5 cm.
962 Fritz Winkler "Dorfstraße". Mitte 20. Jh.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Aquarell und Pinselzeichnung in Tusche über Bleistift auf chamoisfarbenem Velin. In Tusche u.re. signiert "F. Winkler". Verso u.re. in Grafit betitelt.
Insgesamt leicht stockfleckig und mit Reißzwecklöchlein in den oberen Ecken. Blattrand und Ecke o.li. geknickt.
42,2 x 59,2 cm.