ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 19 | 14. März 2009 |
more search options | |
Auction 19 | 1 result | |
Auction Records | 1 result | |
Catalogue Archive | 147 results |
Max Liebermann
1847 Berlin – 1935 ebenda
Als Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann in Berlin geboren. Neben Studium der Chemie 1866–68 Schüler von Carl Steffeck in Berlin. 1868–72 Studium an der Kunstschule Weimar bei Paul Thumann und Ferdinand Pauwels, geprägt durch Theodor Hagen. Noch galt Liebermanns Kunst in Deutschland als "Schmutzmalerei". Seit 1873 dauerhafter Aufenthalt in Paris (Atelier in Montmartre), zwischenzeitlich in Holland. Bedeutend beeinflusst durch die Schule von Barbizon. Ab 1878 Italienreise sowie in München (Leibl-Kreis) und ab 1884 in Berlin tätig. 1897 Berufung zum Professor. Präsident der Berliner Sezession. Zunächst Mitglied und von 1920 bis 1932 Präsident der Preußischen Akademie der Künste. Er gilt als der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus.
285 Max Liebermann"Leipziger Bibliophilen Abend". 1922.
Max Liebermann 1847 Berlin – 1935 ebenda
Lithograph on hand-made paper Im Stein u.li. signiert "Mliebermann", o.Mi. betitelt und u.Mi. datiert. Außerhalb der Darstellung in Blei u.re. signiert "MLiebermann" und u.li. numeriert "34/50".
Blatt unscheinbar lichtrandig. Verso Reste einer alten Montierung.
Bl. 24,5 x 20,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.