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AUKTION 39 | 08. März 2014 |
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Christian Gottlob Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Ab 1794 Studium an der Dresdner Kunstakademie, später Meisterschüler von Johann Philipp Veith. 1816 Mitglied der Kunstakademie, 1829 Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
201 Christian Gottlob Hammer "Isola bella"/ "Ansicht auf Rom". 1830er Jahre.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Kupferstiche. In der Platte typographisch bezeichnet u.re, betitelt und bezeichnet u.li. Auf Untersatzkarton montiert.
Bis an die Plattenkante beschnitten, stockfleckig und minimal angeschmutzt.
Verschiedene Maße.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Radierungen. In der Platte signiert und bezeichnet "In aquar. gez. u. gest. v. Prof Hammer" u.li. Unterhalb der Darstellung betitelt, bezeichnet und datiert./ In der Platte unterhalb der Darstellung re. signiert "gest. v.T. Faber" und li. bezeichnet "gem. v. Häbler". In der Platte betitelt, bezeichnet und datiert.
Beide Blätter knickspurig, deutlich stockfleckig und mit Randmängeln.
Pl. 23,8 x 29 cm, Bl. 34,4 x 53,8 cm/ Pl. 23 x 28,2 cm, Bl. 33,4 x 53,8 cm.