ONLINE-KATALOG

AUKTION 68 19. Juni 2021
Suche mehr Suchoptionen
<<<      >>>

741   Tasse in Form einer Kratervase mit Untertasse. Wohl Thüringen. 1. H. 19. Jh.

Porzellan, glasiert, reich goldstaffiert sowie Gold radiert und partiell mit dunkelgrüner Aufglasurfarbe gefasst. Tasse in Form einer Kratervase, seitlich mit zwei Mascaronappliken. Die Gefäßwandung gefeldert: auf den Schauseiten zwei musische Genien auf dunkelgrünem Fond, dazwischen auf Gold radierte Instrumente. Die Fahne der Untertasse in drei goldene Landschaftsmalereien auf dunkelgrünem Fond gefeldert, dazwischen weitere Gold radierte Instrumente. Gefäß und Untertasse mit einem umlaufenden, plastischen Kugelfries. Ungemarkt.

Die Vergoldung im Bereich der Gefäßlippe und des Fußes sowie auf dem Spiegel der Untertasse partiell berieben. Vereinzelte Kratzspuren, im Gesamtbild jedoch unauffällig. Zwei Perlen auf der Untertasse fehlend. Vereinzelte Glasur- und Masseunregelmäßigkeiten aus dem Herstellungsprozess.

Tasse H. 11 cm, Untertasse D. 15,5 cm.

Schätzpreis
360 €

742   Schwanenhenkeltasse mit Untertasse. KPM Berlin. Um 1830– 1840.

Porzellan, glasiert und partiell goldstaffiert. Zylindrische Form mit konkaver Wandung über drei Tatzenfüßen mit geschwungenem Schwanenhenkel. Die Untertasse in gemuldeter Form. Tasse und Untertasse mit je zwei umlaufenden Perlbändern im Halbrelief. Unterseits jeweils die Zeptermarke in Unterglasurblau sowie von fremder Hand ausführlich geritzt datiert "16. Nov. 1867", die Untertasse mit der zusätzlichen Ortsbezeichnung "Gabitz" sowie der Prägeziffer "28" versehen.

Goldstaffage am Henkel sowie im Bereich des Spiegels der Untertasse partiell berieben. Eine Tatze mit Chip, sowie eine Tasse mit winzigem Chip. Die Untertasse mit einem Lunker.

Tasse H. 12,5 cm, Untertasse D. 16 cm.

Schätzpreis
150 €

744   Bildplatte "Der Herbst". Meissen. 1850/60– Anfang 19. Jh.

Louis-Léopold Boilly 1761 La Bassée – 1845 Paris

Porzellan, glasiert, und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Verso die Schwertermarke in Unterglasurblau. In einem breiten, masseverzierten und goldfarben gefassten Holzrahmen. Rahmen verso mit einer Öse zum Aufhängen sowie in Kugelschreiber alt bezeichnet 1730–1763.

Nach der kolorierten Lithografie "Der Herbst" aus dem Jahr 1824, Blatt 39 der Folge "Recueil des Profiles et Grimaces’, eine Sammlung von 98 einzeln publizierten Originallithografien von François Séraphin Delpech nach Kompositonen von Louis Leopold Boilly.

Verso ein Chip an der li. Kante sowie ein kleiner, brauner punktueller Einschluss. Rahmen mit kleiner Fehlstelle u.re. sowie kleinen Kratzspuren, Bereibungen und winzigen Bestoßungen.

11 x 8,4 cm, Ra. 14,5 x 12 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
400 €

745   Zierteller "Königin Luise" (Königin Luise von Preußen). Louis Knoeller für Meissen. Um 1900.

Louis Knoeller Erste Erw. 1891 Dresden – 1907

Porzellan, glasiert, mit polychromen Aufglasurfarben staffiert sowie goldstaffiert. U.li. auf dem Spiegel signiert "Knoeller" sowie ortsbezeichnet "Dresden". Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Der Spiegel mit dem Porträt der Königin Luise von Preußen, die Fahne geziert mit drei goldstaffierten Bändern, das innenliegende Band mit oroplastischen Akzenten. Unterseits die zweifach geschliffenen Knaufschwerter, in schwarzer Aufglasurfarbe betitelt sowie mit Prägeziffern versehen.
...
> Mehr lesen

D. 20,5 cm.

Schätzpreis
420 €

746   Drei Kaffeetassen mit Untertassen "Geflammte Tulpe". Meissen. 1774– 1924.

Porzellan, glasiert, in polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Die Formen aus der Kaendler-Periode, mit dem Dekor "Geflammte Tulpe". Zwei Tassen und Untertassen unterseits mit der Schwertermarke mit Stern, eine Untertasse mit der Schwertermarke mit Punkt sowie eine Tasse unterseits mit den Knaufschwertern in Unterglasurblau. Unterseits jeweils mit Prägeziffern, Prägebuchstaben und zum Teil mit Malerziffern versehen.

Eine Untertasse der Marcolini-Zeit mit minimalem Chip und Haarriss, die andere Untertasse mit oberflächlichen Glasurausschliffen auf dem Spiegel. Die Untertasse der Pfeiffer-Zeit unterseits mit Farbspuren aus dem Herstellungsprozess. Eine Tasse der Marcolini-Zeit am Standring mit kleinem Ausschliff, die andere Tasse unterseits mit einem kleinen Brandriss.

Tasse H. 4,5 cm, Untertasse D. 13,2 cm.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
220 €

747   Paar Kaffeetassen und Untertassen mit Weinrebendekor. Meissen. 1817– 1824.

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben in Außerhausmalerei staffiert sowie partiell goldstaffiert. Unterseits jeweils die Schwertermarke in Unterglasurblau, zum Teil mit Prägeziffern und Malerziffer. Die Tassen in klassizistischer Vasenform und mit einem hochgezogenen und volutenförmig eingeschwungenen Schwanenhenkel mit reliefiertem Blattdekor. Die Wandung der Tassen und die Fahnen der Untertassen mit umlaufendem Weinrebendekor.

Vergoldung partiell berieben. Die Aufglasurmalerei partiell krakeliert, mit vereinzelten Fehlstellen sowie teils fleckigem Farbauftrag. Eine Tasse unterseits mit einem Brandriss. Vereinzelte Unregelmäßigkeiten in der Glasur.

Tasse H. 9,8 cm, Untertasse D. 13,2 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
300 €

748   Prunkteller mit Insekten und Vögeln. Meissen. Wohl Mitte 19. Jh.

Porzellan, glasiert, sowie partiell goldgehöht. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die Malernummer, die Prägeziffer "14" sowie die geritzte Modellnummer "W 79". Leicht gemuldete Form mit einer zentralen, reliefierten Blüte sowie ausschwingender Fahne im Reliefdekor mit Insekten, Vögeln und floralen Darstellungen.

Reliefdekor nachträglich goldbronziert. Goldrand partiell berieben. Eine punktuelle Unregelmäßigkeit in der Glasur auf dem Spiegel. Vereinzelte, winzige Chips am Standring sowie zwei Chips an der Unterseite des Tellerrandes, ebenfalls auf der Unterseite zwei braune Einschlüsse.

D. 21,5 cm.

Schätzpreis
180 €

749   Tortenplatte mit Stand "Weinlaub". Meissen. 1981/1982.

Porzellan, glasiert, montiert und in grünen Aufglasurfarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt", mit dem Dekor "Weinlaub". Unterseits der Platte sowie des Standes jeweils die dreifach geschliffene Schwertermarke, die Malerziffer, Prägeziffern sowie die Jahreszeichen.

Partielle Unregelmäßigkeiten in der Aufglasurmalerei des Standes. Kitt zwischen Tortenplatte und Stand sichtbar, jedoch glattgezogen.

H. 11,5 cm, D. 32,5 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
150 €

750   Große ovale Servierschale "Zwiebelmuster". Meissen. Um 1860.

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Tief gemuldete Form. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt", Spiegel und Fahne mit dem Dekor "Zwiebelmuster". Unterseits mit der zweifach geschliffenen Schwertermarke in Unterglasurblau, der Malerziffer in Unterglasurblau und Prägeziffern.

L. 46,5 cm.

Schätzpreis
150 €

751   Acht Messerbänkchen "Zwiebelmuster". Meissen. 1850/60– 1924.

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Dreiseitige, längliche Stege mit abgeflacht eingeschwungenen Kanten. Mit dem Dekor "Zwiebelmuster". Auf je einer Seitenwange mit den Knaufschwertern in Unterglasurblau.

Partielle Glasurunregelmäßigkeiten aus dem Herstellungsprozess. Drei Messerbänkchen mit Chips, ein Messerbänkchen mit leichtem Brandriss.

L. 9,8 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
300 €

752   Lampenfuß "Zwiebelmuster". Meissen. 1850/60– 1924.

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Kalebassenförmiger Korpus über einem Rundstand. Auf der Wandung das Dekor "Zwiebelmuster". Unterseits mit der Schwertermarke in Unterglasurblau, der Prägeziffer "7" und der Malerziffer in Unterglasurblau. Messingmontierung mit Schirmhalterung und Kippschalter, Schraubfassung mit E27–Sockel. Stecker fehlend. Mit einem weißen, nachträglich ergänzten Lampenschirm.

Porzellan im Bereich der Messingmontierung mit leichten Korrosionsspuren. Auf dem Korpus vereinzelte Einschlüsse und winzige Kratzspuren, im Gesamtbild jedoch unauffällig.

H. 37 cm.

Schätzpreis
300 €

753   Zehn Frühstücksbrettchen "Zwiebelmuster". Meissen. 1964.

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Mit dem Dekor "Zwiebelmuster". An der geraden Schmalseite jeweils mit der dreifach geschliffenen Schwertermarke in Unterglasurblau, Prägeziffern sowie teilweise mit dem Jahreszeichen.

Vier Brettchen mit einem kleinen Brandriss. Vier Frühstücksbrettchen mit kleinen, vereinzelten, ausgeschliffenen Glasurunregelmäßigkeiten.

L. 25,5 cm, B. 15,5 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
850 €

754   Cachepot "Zwiebelmuster". Meissen. 1968.

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Gebauchter, zylindrischer Korpus über rundem Stand und mit gedrehten Zweighandhaben. Mit dem Dekor "Zwiebelmuster". Unterseits mit der zweifach geschliffenen Schwertermarke, der Malerziffer in Unterglasurblau, der geprägten Bossierernummer sowie dem Jahreszeichen.

H. 18,5 cm, D. innen 18,5 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
450 €

755   Kratervase "Zwiebelmuster". Meissen. 1974.

Porzellan, glasiert, montiert und in Unterglasurblau staffiert. Gedrückt gebauchter Korpus, zum ausgestellten Mündungsrand zylindrisch. An der Wandung beidseitig kleine Handhaben. Hoher, kannelierter Rundstand. Mit dem Dekor "Zwiebelmuster". Unterseits mit der zweifach geschliffenen Schwertermarke, der Malerziffer in Unterglasurblau, der geprägten Bossierernummer sowie dem Jahreszeichen.

H. 24,5 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
260 €

756   Gondelschale und zwei Blattschalen "Zwiebelmuster". Meissen. 1954/1973/1975.

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Tief gemuldete Formen, die Blattschalen mit Zweighandhaben. Die Fahnen und Spiegel mit dem Dekor "Zwiebelmuster". Unterseits jeweils mit der Schwertermarke in Unterglasurblau, die Gondelschale zweifach geschliffen, die Blattschalen dreifach geschliffen. Alle Schalen unterseits mit den Malerziffern in Unterglasurblau, Prägeziffern sowie den Jahreszeichen.

Eine Blattschale mit vereinzelten Materialeinschlüssen in der Glasur.

L. 35 cm / L. 19,5 cm / L. 22,5 cm.

Schätzpreis
180 €

757   Ovale Deckelschale, kleine Deckelterrine und große Deckelschale "Zwiebelmuster". Meissen. 1962/1963/1976.

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt", mit dem Dekor "Zwiebelmuster". Die Handhaben der kleinen Deckelterrine sowie die Griffe der Deckel der Schalen aus plastischem Rocaille-Dekor. Unterseits jeweils mit der dreifach geschliffenen Schwertermarke in Unterglasurblau, der Malerziffer in Unterglasurblau, der geprägten Bossierernummer sowie dem Jahreszeichen.

Deckel der kleinen Terrine mit wenigen, punktuellen, braunen Einschlüssen. Standring der ovalen Deckelschale mit zwei Chips, der Spiegel mit kleinem Ausschliff in der Glasur.

L. 29 cm / D. 15,5 cm / D. 27,5 cm.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
220 €

758   Tortenplatte und Gebäckschale mit Handhaben "Zwiebelmuster". Meissen. 1968/1976.

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Flache Tortenplatte aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Die Spiegel und Fahnen mit dem Dekor "Zwiebelmuster". Unterseits jeweils mit der dreifach geschliffenen Schwertermarke in Unterglasurblau, der Malerziffer in Unterglasurblau, der geprägten Bossierernummer sowie dem Jahreszeichen.

Winzige Gebrauchsspuren. Tortenplatte mit vereinzelten Materialeinschlüssen in der Glasur.

D. 32,5 cm / D. 30,5 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
120 €

759   Kleine Soliflore. Theodor Grust (zugeschr.) für Meissen. Ende 19. Jh.– 1924.

Theodor Grust 1859 Meißen – 1919 ebenda

Porzellan, glasiert und in blauen Unterglasurfarben staffiert. Gebauchte, mittig eingeschnürte Form über rundem Stand. Unterseits mit der Schwertermarke, der geritzten Nummer "26" sowie einer weiteren unleserlich geritzten Nummer.

Zwei sehr kleine Brandrisse am Stand.

H. 10 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
700 €

760   Großes Présentoir "Flügelmuster". Rudolf Hentschel für Meissen. 1901– 1923.

Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen – 1951 Meißen

Porzellan, glasiert und seladongrüner und kobaltblauer Unterglasurmalerei staffiert. Aus dem Service "T glatt". Querovale, leicht gemuldete Form, die breite Fahne geschwungen auslaufend. Auf der Fahne das Dekor "Flügelmuster". Unterseits mit der zweifach geschliffenen Schwertermarke in Unterglasurblau, unterhalb ein horizontaler Schleifstrich. Des Weiteren die Malerziffer in Unterglasurblau sowie der geprägten Modellnummer "T23" und geritzte Ziffern. Présentoir der großen Deckel-Terrine ...
> Mehr lesen

L. 38 cm, B. 29 cm.

Schätzpreis
420 €
Zuschlag
350 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

761   Zwei Speiseteller "Riemerschmid". Richard Riemerschmid für Meissen. Um 1905– 1924.

Richard Riemerschmid 1868 München – 1957 ebenda

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Runde, flache Form, die äußere Fahne leicht aufschwingend, regelmäßig gekerbt und mit reliefierter Punktbordüre. Auf der Fahne stilisiertes Blattdekor. Unterseits die zweifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Bossierziffer sowie das Malerzeichen.
Entwurfsjahr: 1903–1905.

Lit.: Winfried Nerdinger (Hrsg.): Richard Riemerschmid – Vom Jugendstil zum Werkbund. Werke und Dokumente. München, 1982, S. 283, Kat. Nr. 383 l, mit Abb.

Der Stand eines Tellers mit winzigen Chips, die Fahne jenes Tellers sowie der Spiegel mit insgesamt drei sehr kleinen Ausschliffen in der Glasur.

D. 26 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
500 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

762   Zuckerdose mit Deckel "Riemerschmid". Richard Riemerschmid für Meissen. 1954.

Richard Riemerschmid 1868 München – 1957 ebenda

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Tief gemuldete, runde Form. Der Deckelrand, der Mündungsrand sowie im unteren Wandungsbereich mit reliefierter Punktbordüre. Deckel und Wandung mit dem Dekor "Riemerschmid". Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "1639", die geprägte Bossierernummer und das Jahreszeichen.
Entwurfsjahr: 1903–1905.

Lit.: Winfried Nerdinger (Hrsg.): Richard Riemerschmid – Vom Jugendstil zum Werkbund. Werke und Dokumente. München, 1982, S. 283, Kat. Nr. 383 q, mit Abb.

Deckelrand mit Chip.

H. 9 cm.

Schätzpreis
500 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

<<<      >>>


Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

IMPRESSUM  |   DATENSCHUTZ