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AUKTION 29 | 17. September 2011 |
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Georg Lührig
1868 Göttingen – 1957 Lichtenstein/Erzgebirge
Lithografenlehre. 1885–90 Studium an der Münchener Kunstakademie. Bis 1898 Aufenthalt in Dresden, danach zwei Jahre in Rumänien. 1916 Berufung an die Dresdner Kunstakademie als Professor für Malerei, Zeichnung, Grafik u. Naturstudium. 1932/33 Rektor der Akademie. 1934 Ausscheiden aus dem Akademiebetrieb.
017 Georg Lührig, Felshügel im Frühling (Gebergrund in Goppeln?). 1898.
Georg Lührig 1868 Göttingen – 1957 Lichtenstein/Erzgebirge
Öl auf Leinwand, auf feste Malpappe kaschiert. Monogrammiert u.re. "G.L." und datiert. Verso mit dem Nachlaßstempel "Georg Lührig" versehen sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet o.li. In goldfarbener Hohlkehlenleiste mit Wulstprofil gerahmt.
Malschicht mit vereinzelten Retuschen. In den Ecken Reißzwecklöchlein. Fassung des Rahmens stellenweise erneuert.
38,7 x 59,7 cm, Tr. 39,5 x 59,7 cm, Ra. 71,4 x 51,4 cm.
Georg Lührig 1868 Göttingen – 1957 Lichtenstein/Erzgebirge
Farblithographien. Mappe mit 14 von ursprünglich 16 Lithographien. Die Druckgrafiken jeweils u.re. monogrammiert "G.L.". Mit einem Inhaltsverzeichnis, Exemplar Nr. 20. In der originalen, grünen Einlegemappe, auf dieser betitelt, datiert und unter der Titelgrafik ligiert monogrammiert "GL" sowie nummeriert "26".
Es fehlen Blatt Nr. 12 und 15. Die Blätter zum Teil etwas stockfleckig und vereinzelt mit minimaler Randbräunung. Mappe gebräunt.
64 x 48 cm.