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AUKTION 29 | 17. September 2011 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
480 Ernst Hassebrauk, Bildnis Charlotte. 1932.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Aquarell über Graphit und Tusche. U.re. signiert "Hassebrauk" und datiert, u.li. Trockenstempel "SATURN".
Blatt insgesamt etwas angeschmutzt und fingerspurig, Randbereich u.li. leicht knickspurig, Ecken minimal bestoßen. Rechter Rand mit kleinem Einriß (0,3 cm), verso mit Resten einer alten Montierung.
46,1 x 49,8 cm.
481 Ernst Hassebrauk, Dresden - Blick auf Hofkirche und Semperoper. 1970er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Lithographie auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert "Hassebrauk" u.re. Verso von fremder Hand bezeichnet. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Blatt minimal gebräunt und knickspurig.
WVZ der Schenkungen Charlotte Hassebrauk 304.
Lithographie nach der Feder- und Pinselzeichnung in Tusche "Dresden II" aus den 1970er Jahren.
St. 43,7 x 56,5 cm, Bl. 46,5 x 90,4 cm, Ra. 62,6 x 80,7 cm.