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AUKTION 29 | 17. September 2011 |
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Johann Heinrich Bürkel
1802 Pirmasens – 1869 München
Als Maler und Zeichner Autodidakt. 1815–20 zunächst Lehre als Gerichtsschreiber in Pirmasens. 1820 Bekanntschaft mit dem Maler F. Helmsdorf in Straßburg. 1822 Übersiedlung nach München, Bekanntschaft mit dem Malern K. Altmann, L.J. Bruls und P.v. Hess. Studium niederländischer Maler in Schleißheim. 1824–25 Atelier mit E. Kaiser in München, gleichzeitig Gründung des Kunstvereins ebenda. 1827–38 mehrmaliger Aufenthalt in Italien, wo er weitere Bekanntschaften mit Malern schloß. 1943 Ehrenmitglied der Akademie in Dresden und Wien.
249 Johann Heinrich Bürkel, Osteria bei Rom. Mitte 19. Jh.
Johann Heinrich Bürkel 1802 Pirmasens – 1869 München
Bleistiftzeichnung auf Bütten mit Wasserzeichen (Mensch mit Stab in der Hand?). Verso mit dem Nachlaßstempel versehen sowie die Studie eines Alpendorfes. Im Passepartout.
Blatt o.li. stärker stockfleckig, Randbereiche knickspurig.
21 x 34 cm.