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AUKTION 29 | 17. September 2011 |
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Anton Büschelberger
1869 Eger – 1934 Dresden
Sohn des Bildhauers Georg Friedrich Christian B. Studium der Malerei an der Kunstakademie in München. Danach in Dresden als Bildhauer und zeitweise bis 1931 als freier Mitarbeiter für die Porzellanmanufaktur K. Enz in Rudolstadt-Volkstedt (Thüringen) tätig. Sein Oeuvre umfasst neben Porträts vor allem Tierskulpturen aus Bronze, deren Motive er bevorzugt im Dresdner Zoo fand.
703 Anton Büschelberger, Gelbhaubenkakadu mit gesträubter Haube. 1926.
Anton Büschelberger 1869 Eger – 1934 Dresden
Bronze, gegossen, braun patiniert, mit grüner Witterungspatina. Auf naturalistischer Plinthe, dort monogrammiert "AB" und datiert.
Vereinzelt Witterungsspuren, vor allem im Hals- und Nackenbereich. Linker Flügel mit feiner roter Farbspur. Unscheinbare Gußbläschen. Rechte Innenseite der erhobenen linken Kralle mit minimalen Bearbeitungsspuren.
Unter den zahlreichen Tierdarstellungen Büschelbergers nehmen die Vögel eine besondere Rolle ein. Im Erfassen der kompakten Form des
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H. 67,5 cm.
704 Anton Büschelberger, Junger Steinadler in Ruheposition. Ohne Jahr.
Anton Büschelberger 1869 Eger – 1934 Dresden
Bronze, gegossen, schwarzbraun und grün patiniert. In der naturalistischen Plinthe signiert "Büschelberger".
Mit deutlicher Witterungspatina, leichte rote Farbspuren auf den Flügeln. Partiell berieben und mit hellem Farbauftrag. Korrosionsspuren am Kopf und auf dem Rücken; Spuren einer unfachmännischen Reinigung auf dem linken Flügel.
H. 60,5 cm.