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AUKTION 65 | 19. September 2020 |
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Karl Schmidt-Rottluff
1884 Rottluff b. Chemnitz – 1976 Berlin
Begann 1905 ein Architekturstudium an der TH in Dresden, wo er Kirchner, Heckel und Bleyl kennenlernte und mit ihnen die Künstlergemeinschaft "Die Brücke" gründete. 1911 zog es ihn wie viele andere in diesen Jahren in die Kunsthauptstadt Berlin. Ab 1912 hielt er sich aber auch regelmäßig im Dangastermoor bei Varel in Oldenburg auf und fand dort die Motive für seine Landschaftsgemälde. Militärdienst im 1. Weltkrieg. 1930 Studiengast der deutschen Akademie in der Villa Massimo. 1937 Diffamierung seiner Kunst auf der Münchner Ausstellung "Entartete Kunst". Nach dem 2. Weltkrieg hatte er einen Lehrstuhl an der (West-)Berliner Hochschule für Bildende Künste inne. 1967 wurde das auf seine Initiative hin gegründete Brücke-Museum in Berlin eröffnet.
450 "Genius – Zeitschrift für werdende und alte Kunst". Erstes und zweites Buch. 1919.
Karl Caspar 1879 Friedrichshafen (Bodensee) – 1956 Brannenburg
Ignaz Epper 1892 St. Gallen – 1969 Ascona
Franz Marc 1880 München – 1916 Verdun
Heinrich Nauen 1880 Krefeld – 1940 Kalkar
Karl Schmidt-Rottluff 1884 Rottluff b. Chemnitz – 1976 Berlin
Richard Seewald 1889 Arnswalde – 1976 München
Verschiedene Drucktechniken. Zwei gebundene Ausgaben. Betitelt o.Mi., bezeichnet "Erstes Buch 1919" bzw. "Zweites Buch 1919" und verlagsbezeichnet "Kurt-Wolff-Verlag" u.Mi. Herausgegeben von Carl Georg Heise, Hans Mardersteig und Kurt Pinthus.
Erstes Buch mit den Bildbeilagen (davon drei Originalgrafiken):
a) Emil Nolde "Christuskopf". Offsetdruck.
b) Paula Modersohn "Selbstbildnis". Vierfarbendruck.
c) Karl Schmidt-Rottluff "Kopf". Original-Holzschnitt. 1915. Söhn
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Je 35,8 x 26,5 x 2,5 cm.