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AUKTION 65 | 19. September 2020 |
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Heinrich Arrigo Wittler
1918 Heeren-Werve – 2004 Worpswede
Wittler studierte an der Akademie der Bildenden Künste München Malerei und Kunstgeschichte. 1952 erhielt er den Kunstpreis Jung-Westfalen. Mitte der 1950er Jahre zog er nach Italien, wo er für über 20 Jahre auf den Inseln Procida und später Ischia seinen Hauptaufenthaltsort hatte. Seine ganz persönliche Handschrift in der Kunst erreichte er durch weitere Studien u. a. an der Universität Heidelberg, wo er Einblicke in die moderne Naturwissenschaft bekam. Fortan malte er Bilder, die sich mit der modernen Wissenschaft und der Vermassung der Menschheit beschäftigten.
137 Heinrich Arrigo Wittler, Porträt eines Mädchens. Wohl 1970er Jahre.
Heinrich Arrigo Wittler 1918 Heeren-Werve – 2004 Worpswede
Deckfarben auf Papier, vollflächig auf Hartfaserplatte kaschiert. Signiert u.re. "Wi". In einer breiten, profilierten, dunkelbraunen Holzleiste gerahmt.
Etwas gegilbt, vereinzelt unscheinbare Kratzspuren und kleine Anschmutzungen. In den Randbereichen aufgrund der Rahmung partiell berieben (nicht sichtbar).
67,5 x 47,5 cm, Ra. 79,5 x 59 cm.
138 Heinrich Arrigo Wittler, Wasserträgerinnen. 1970er Jahre.
Heinrich Arrigo Wittler 1918 Heeren-Werve – 2004 Worpswede
Gouache auf Karton. Monogrammiert "Wi" u.re. In einer schmalen, weiß gefassten Holzleiste gerahmt.
Zwei leichte Kratzspuren in der Darstellung mittig.
65,5 x 46 cm, Ra. 79 x 60 cm.