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AUKTION 65 | 19. September 2020 |
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Albin Müller
1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Tischlerlehre in der Schreinerei seines Vaters, Studium an der Kunstgewerbeakademie Mainz und der Akademie Dresden. Ab 1900 Ausübung eines Lehramtes an der Magdeburger Kunstgewerbe- und Handwerkerschule. 1906 Übersiedlung in die Darmstädter Künstlerkolonie. 1907–11 Lehrer für Raumkunst am Großherzoglichen Lehratelier für angewandte Kunst. 1907 Ernennung zum Professor. 1926 Berufung zum Architekten der Deutschen Theaterausstellung in Magdeburg.
881 Jugendstil-Tischuhr. Albin Müller (zugeschr.), Magdeburg. Um 1905.
Albin Müller 1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Messingguss, Mahagoni. Stelenförmiger Aufbau mit vorgesetzter Front. Die Sockelzone mit zwei Säulenförmen, eine Pendelöffnung mit Facettglass umrahmend. Akzentuierung mittels dunkelbraun patinierter und partiell durchbrochen gearbeiteter, floraler Bänder. Reliefierte, bogendreiecksförmige Umrahmung des Zifferblatts. Dieses mit strukturiertem Fond, arabischen Ziffern und stilisierten Zeigern. Oberhalb der "6" eine Aufzugsöffnung. Das Pendel in gebogter und gewölbter Vierecksform und
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H. 28,2 cm, B. 15,8 cm, T. 8,7 cm.