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AUKTION 65 | 19. September 2020 |
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Ottohans Beier
1892 Karlsruhe – 1979 München
Deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Exlibriskünstler. Studium an der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe. 1914–1918 Kriegsdienst. In englischer Kriegsgefangenschaft gab er die Lagerzeitung "Piepmatz" heraus. Ab 1919 lebte Beier in München. 1933–1958 Lehrer für Grafik an der Bayerischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen. In der Druckgrafik arbeitete er vor allem in den Techniken Lithographie und Radierung. Beteiligung an den Großen Deutschen Kunstausstellungen 1937–1941 und an der Ausstellung "Junge Kunst im Deutschen Reich" im Wiener Künstlerhaus 1943.1946 zählte er zu den Neugründungsmitgliedern des Vereins für Original-Radierung.
Ottohans Beier 1892 Karlsruhe – 1979 München
Hans Eggimann 1872 – 1929
Max Feldbauer 1869 Neumarkt/Oberpfalz – 1948 München
Artur Henne 1887 Dresden – 1963 Liebstadt
Adolf Kunst 1882 Regensburg – 1937 ?
Oswin Volkamer 1930 – 2016
Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul
Italo Zetti 1913 Florenz – 1978
Verschiedene Drucktechniken, vor allem Radierungen und Holzschnitte, teils farbig. Überwiegend lose oder in Sammelordnern. Ein Ordner aus der Sammlung Erhard Zierolds (20. Jh.) mit Arbeiten u.a. von Gerard Gaudaen, A. Gastmans Luciano Schiavo und Leboroni.
Ca. 20–30 Exlibris mit mehreren Abzügen desselben Motivs.
U.a. mit Heften von:
a) Anton Blöchlinger, Exlibris, Tschudy-Verlag, ST. Gallen, 1954.
b) Lorenz M. Rheude, Exlibris, München, 1900–1925.
c) Die Kunst
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Überwiegend kleine und mittelgroße Arbeiten.