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AUKTION 65 | 19. September 2020 |
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Bruno Voigt
1912 Gotha – 1988 Berlin
1929–33 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Weimar, Meisterklasse Prof. Walther Klemm. Mitbegründer einer ASSO-Ortsgruppe in Weimar zusammen mit Alfred Ahner u.a. 1936 Übersiedlung nach Ulrichshalben bei Weimar. 1941 erfolgte für Voigt die Einberufung zum Kriegsdienst, 1944 bis 1947 in englischer Kriegsgefangenschaft. 1951 Direktor der Staatlichen Museen in Gotha. 1954 Direktor der Ostasiatischen Sammlung in den Staatl. Museen zu Berlin/DDR.
426 Bruno Voigt, Auf dem Schlachtfeld. 1946.
Bruno Voigt 1912 Gotha – 1988 Berlin
Federzeichnung in Tusche. O.li. monogrammiert "-LV-" und ausführlich datiert "I.XI.1946". Im Passepartout hinter Glas in einer schmalen profilierten Holzleiste gerahmt.
Provenienz: Sächsische Privatsammlung; Galerie Hebecker, Weimar.
Ecke o.re. leicht aufgehellt aufgrund einer Klebemontierung verso. Verso gegilbt, die Blattecken aufgrund einer älteren Montierung mit Papier- und Kleberesten sowie leichtem Papierabrieb.
32,5 x 25 cm, Psp. 50 x 43 cm, Ra. 53 x 46 cm.
427 Bruno Voigt "Verordnung gegen die Kommunisten, gez. Göring". Vor 1935.
Bruno Voigt 1912 Gotha – 1988 Berlin
Aquarell über Federzeichnung in schwarzer Tusche auf rosafarbenem Bütten mit Wasserzeichen (nicht aufgelöst). Unsigniert. In der Darstellung bezeichnet "Verord. gegen die Kommu. gez Göring". Im Passepartout hinter Glas in einem breiten, furnierten Plattenrahmen mit Fadenintarsien gerahmt.
Vergleichbare Arbeiten in: Bruno Voigt. Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen. Ausstellungskatalog der Galerie am Sachsenplatz, Leipzig 1986, KatNr. 75 "Schlotbaron", 1932 und KatNr. 81 "Das wollen
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51,5 x 43 cm, Ra. 71 x 62 cm.