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AUCTION 39 | 08. März 2014 |
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Helmut Heinze
1932 Mulda (Sa.)
1950–57 Bildhauerlehre und Studium an der HfbK Dresden bei W. Arnold und H. Steger. 1961–69 Lehrbeauftragter für Aktzeichnen an der TU Dresden, ab 1972 Dozent für Plastik an der HfbK Dresden. 1979 Berufung zum Professor für Plastik. 1980 Kunstpreis der DDR.
Studienreisen u.a. in die Sowjetunion und nach Großbritannien.
1984 Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden
1993 Ernst-Rietschel-Kunstpreis für Bildhauerei, 3. Preisträger.
819 Helmut Heinze "Gesang". 1952/ 1953.
Helmut Heinze 1932 Mulda (Sa.)
Gypsum, gehöht. Unsigniert. Auf der Unterseite der ovoiden Plinthe nummeriert "4".
Abgebildet in: Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. (Hg.), Helmut Heinze. Plastiken. Zeichnungen-Fundstücke, Pulsnitz 1997, o.p.
Je ein kleiner Fleck an der linken Schulter und auf der Rückseite des Rockes.
H. 44,2 cm.