ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 39 | 08. März 2014 |
more search options | |
Auction 39 | 1 result | |
After Sale | 1 result | |
Catalogue Archive | 7 results |
Armin Schulze
1906 Dresden – 1987 Ebersbach/Sachsen
Nach dem Abitur erwarb er 1925–27 seine fachliche Ausbildung im Zeichnen an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden und 1927–29 an der Akademie für Bildende Künste in Dresden. Zu seinen Lehrmeistern gehörten unter anderem O. Hettner, F. Dorsch, M. Feldbauer und R. Müller. Dort lernte er auch W. Wolff, C. Querner und E. Hassebrauk, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband, kennen. 1925–29 erwarb er ebenfalls eine wissenschaftliche Ausbildung an der Technischen Hochschule in Dresden und beendete das Studium 1930 mit der Lehrbefähigung für das höhere Schulamt. Anschließend arbeitete S. als freischaffender Künstler. 1932 erhielt er eine Anstellung an der Sächsischen Landesbildstelle. 1934 bezog er sein Atelier von Josef Hegenbarth im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz. Der Großteil seiner Werke wurde durch den Bombenangriff auf Dresden zerstört. 1950 gehörte S. zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes Bildender Künstler der DDR.
099 Armin Schulze "Konzert im Park". Um 1947.
Armin Schulze 1906 Dresden – 1987 Ebersbach/Sachsen
Tempera on cardboard. Unsigniert. Auf Untersatzkarton montiert. Hinter Glas in einfacher Holzleiste gerahmt.
Abgebildet in: Hebecker, Michael: Armin Schulze. Altendiez 2002, Abb.8.
Knickspurig. An den Bildrändern mit teilweise ausgerissenen Reißzwecklöchlein. Ecken bestoßen und mit kleinen Materialverlusten. Ein Einriss am Bildrand u. (3 cm) und o. (3,5 cm).
61,1 x 41,4 cm, Ra. 84 x 63,5 cm.