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AUKTION 59 | 23. März 2019 |
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221 Jan Dircksz Both (nach), Hockender Arbeiter. Wohl Mitte 17. Jh.
Jan Dircksz Both 1615 Utrecht – 1652 ebenda
Rötelzeichnung und Federzeichnung in Schwarz, braun und grau laviert, auf Bütten. Unsigniert. Mit einem Prägestempel "ER" in der Ecke u.li. (nicht bei Lugt). An den o. Ecken im Passepartout montiert, dort von fremder Hand bezeichnet "Jan Both".
Blatt leicht wellig und etwas stockfleckig. Kleine Rand- und Eckläsionen, Fehlstelle o.li. hinterlegt und kaschiert. Klebemittelfleck am re. Rand. Verso Klebemittel- und Montierungsrückstände in den Ecken und am o. Rand.
9,6 x 11 cm, Psp. 23,8 x 26,5 cm.
222 Anton van Dyck (nach), Bildnis eines Bildhauers. Wohl 18. Jh.
Antoon van Dyck 1599 Antwerpen – 1641 London
Pinselzeichnung in schwarzer Tusche, weiß gehöht, auf Bütten mit Wasserzeichen (bekrönte Lilie). Altbezeichnet "V. Dÿk f:" u.li. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet "Backer Von Amsterdam" sowie nummeriert. An den o. Ecken auf Untersatzpapier montiert, dieses im Passepartout montiert.
Die alte Zuschreibung an Jacob Adriaensz Backer (1608-1651) ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Zeichnung nach einer grafischen Vorlage.
Knickspurig, etwas gebräunt und stockfleckig. Zwei schräg verlaufende Knickspuren in der Ecke u.re., Ränder umlaufend mit kleinen Einrissen.
22,5 x 19 cm, Unters. 30,5 x 24 cm, Psp. 42,5 x 37,5 cm.
223 Carel Fabritius (altzugeschr.), Weiblicher Studienkopf. Wohl Mitte 17. Jh.
Carel Fabritius 1622 Midden-Beemster – 1654 Delft
Pinselzeichnung in schwarzer Tusche und Deckfarben auf blauem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand altbezeichnet "Fabritius" sowie mit drei Stempeln versehen "geflügelte längliche Flasche" der Sammlung Adalbert von Lanna (1836-1909, Prag, Lugt 2773), Stempel "ON" (nicht bei Lugt) und Stempel einer kleinen Marke im Kreis (nicht bei Lugt). Am li. Rand auf Untersatzpapier montiert, dies am o. Rand im Passepartout montiert.
Insgesamt leicht knickspurig, vier durchgehende Knickspuren in der li. Bildhälfte. Verso Klebemittel- und Montierungsrückstände
21,8 x 18,5 cm, Unters. 24,5 x 21 cm, Psp. 49,5 x 40 cm.
224 Jacques II de Gheyn (nach) "Ein Ziel anvisierender Soldat". Um 1607/1608.
Jacques II de Gheyn 1565 Antwerpen – 1629 Den Haag
Kupferstich und Radierung, koloriert, auf Bütten. In der Platte am o. Rand bezeichnet "S. 1001. s. 3.". Blatt 54 aus der der Folge "Waffenhandlung von den Röhren, Musquetten und Spiessen", Den Haag, vor 1608 (einer Anleitung zur handhabung der frühen Feuerwaffen). Verkleinerter, späterer Abzug. Am li. Rand im Passepartout montiert, dort von fremder Hand bezeichnet.
New Hollstein 394.
Gebräunt und leicht knickspurig. Bis an die Darstellung geschnitten. Senkrecht durchgehende Knickspur in der Mitte. Verso Materialverlust mit kleinem Löchlein im Bereich der Rauchwolke.
Bl. 18,8 x 14 cm, Psp. 35,3 x 29 cm.
225 Aernout ter Himpel (zugeschr.), Bauernkate mit Bauern und Esel. Wohl 3. Viertel 17. Jh.
Aernout ter Himpel 1634 Amsterdam – 1686 ebenda
Pinselzeichnung in Tusche, vollflächig auf Untersatzkarton montiert, dieser im Passepartout montiert. Tondo. Auf dem Untersatzkarton ein Monogramm in Blei "SN" (nicht bei Lugt), verso nochmals in Tinte monogrammiert.
Leicht gebräunt. Untersatz mit Eckläsionen und etwas angeschmutzt, verso mit Montierungsrückständen.
D. 9,4 cm, Unters. 9,8 x 9,8 cm,.
226 Paulus van Liender (Umkreis?), Holländische Stadtansicht mit Zugbrücke. Wohl 2. H. 18. Jh.
Paulus van Liender 1731 Utrecht – 1797 Haarlem
Feder- und Pinselzeichnung in Tusche auf Bütten mit angeschnittenem Wasserzeichen am u. Rand (nicht identifiziert). Unsigniert. Am o. Rand auf Untersatzkarton montiert.
Oberflächlich etwas angeschmutzt, leicht stockfleckig.
22,2 x 29,5 cm, Unters. 43 x 51,2 cm.
227 Ignatius Lux "Porträt des Jacob van Heemskerck". 1670-1676.
Ignatius Lux 1649 Amsterdam – nach 1693
Kupferstich auf Bütten. Unterhalb der Darstellung re. bezeichnet "J. Lux inv. et fec." und in einer Kartusche ausführlich betitelt "Jacob van Heemskerck. Admirael van Hollandt etc:". In der Darstellung o.re. bezeichnet "tweede Deel fol. 1". An den o. Ecken im Passepartout montiert.
Hollstein, Bd. 11, S. 117, Nr. 1; Muller Nr. 2224.
Leicht knickspurig.
Pl. 16,8 x 13,5 cm, Bl. 22 x 16,4 cm, Unters. 29,3 x 22 cm.
228 Jan Luyken (zugeschr.), Überfall und Plünderung einer Ortschaft. 2. H. 17. Jh.
Jan Luyken 1649 Amsterdam – 1712 ebenda
Radierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung re. altbezeichnet "Jan Luycken invenit et fecit", o.re. nummeriert "fol. 36".
Leicht knickspurig, Mittelfalz verso verstärkt. Leicht angeschmutzt, stockfleckig und gebräunt. Am o. und li. Rand fast bis an die Darstellung geschnitten. Ränder mit mehreren kleinen Einrissen. Einriss in der Darstellung im u. Bereich Mi.
Pl. 18,5 x 29 cm, Bl. 19,7 x 29,5 cm, Psp. 26,3 x 38 cm.
Dirk Maes 1659 Haarlem – 1717 ebenda
Sébastien I LecLerc 1637 – 1714
Federzeichnung in schwarzer und brauner Tusche, grau laviert, auf festem Papier. Unsigniert. Vollflächig auf Untersatzkarton montiert, dort mit mehreren Einfassungslinien. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet "Sebastien Le Clerck" sowie nummeriert. Am o. Rand im Passepartout montiert, dort bezeichnet "Dirk Maes?".
Leicht angeschmutzt, fleckig und knickspurig. Ränder mit winzigen Löchlein. Langer Riss vom o. Rand bis in die Mitte des Blattes, durch Untersatzpapier unfachmännisch hinterlegt. Bildträger und Untersatz mittig durchgeschnitten, verso klebemontiert.
17,5 x 23,8 cm, Unters. 31 x 37 cm, Psp. 38,5 x 45 cm.
230 Klaes Molenaer (nach), Uferlandschaft mit rastenden Reitern. Mitte 17. Jh.
Klaes Molenaer 1630 Haarlem – 1676 ebenda
Feder- und Pinselzeichnung in Tusche, aquarelliert. In der Ecke u.re. in Tinte altbezeichnet "f. Molenaer". Vollflächig auf Untersatzkarton klebemontiert. Am o. Rand im Passepartout montiert.
Oberfläche leicht berieben, angeschmutzt, leicht fleckig und stockfleckig. Wasserfleck in der Ecke u.re. und am Fuß der re. Bäume. Untersatz angeschmutzt und gebräunt, mit Klebemittelflecken am Rand. Passepartout leicht angeschmutzt.
22,5 x 32,8 cm, Unters. 28,8 x 39,2 cm, Psp. 44,5 x 53,5 cm.
Reinier Nooms (gen. Zeeman) um 1623 Amsterdam – 1667 ebenda
Pinselzeichnung in grauer Tusche, auf Bütten mit Wasserzeichen (Stadtwappen von Amsterdam). Unsigniert. Verso von fremder Hand in Tinte bezeichnet "f. Matroos", mit dem Stempel "ON" (nicht bei Lugt) sowie mit Bleistiftannotation versehen. Am o. Rand im Passepartout montiert, dort von fremder Hand bezeichnet "Reinier Nooms".
Leicht gebräunt, angeschmutzt und stockfleckig. Knickspurig, mit geglättetem Mittelfalz und Knick in der Ecke u.li.
19,8 x 30,3 cm, Psp. 37 x 46 cm.
232 Isaac van Ostade (Umkreis?), Interieur mit trinkenden Bauern. Wohl 2. Viertel 17. Jh.
Isaac van Ostade 1621 Haarlem – 1649 ebenda
Federzeichnung in brauner Tinte, grau laviert. Unsigniert. Vollflächig auf Untersatzbüttenkarton klebemontiert, dort mit mehreren Einfassungslinien versehen. Verso mit den Stempeln einer französischen Sammlung (Ende 18. Jh., Lugt 3000), dort altzugeschrieben, Stempel "HL sr KÖLN" der Sammlung Heinrich Kaspar Lempertz (1816-1898, Köln, Lugt 1337), und Stempel "H" Richard Holtkott (1866-1950, Köln, Lugt 4266). Am li. Rand auf Untersatzkarton montie
rt, dort von fremder Hand bezeichnet.
Vgl. WVZ Schnackenburg 426.
Leicht angeschmutzt, gebräunt und leicht berieben, mit winzigen braunen Fleckchen. Ein Tintenfleck an der re. Figur. Untersatz stockfleckig.
14,8 x 16,1 cm, Unters. 20,2 x 21,3 cm, Unters. 46 x 31,3 cm.
233 Jan Porcellis (zugeschr.), Figurengruppe mit Reiter. Wohl 1. Viertel 17. Jh.
Jan Porcellis um 1584 Gent – 1632 Zoeterwoude
Federzeichnung in brauner Tusche, grau laviert, auf Bütten. An den o. Ecken auf altem Untersatzpapier montiert, dort mit Einfassungslinien. Unsigniert. In der Ecke u.li. ein geprägter und gedruckter Stempel "C", wohl Pierre Crozat (1661-1740, Paris, Lugt 474) . Verso mit dem Stempel "vE" der Sammlung Pim van Eelkelen (1923-1984, Amsterdam, Lugt 5101). Verso eine angeschnittene Federzeichnung in Tusche sowie mit Annotationen von fremder Hand in Tinte "L 74 III d. Jan". Verso auf dem Untersatz in Blei von fremder Hand bezeichnet. Im Passepartout.
Leicht knick- und fingerspurig, etwas gebräunt und berieben. Rückseitige Beschriftung recto sichtbar. Untersatz etwas wellig und gebräunt.
7,5 x 11,2 cm, Unters. 11,7 x 15,3 cm, Psp. 24,6 x 27 cm.
234 Adriaen van Ostade (nach), Halbfigur eines sitzenden Mannes von vorn. Wohl 18. Jh.
Adriaen van Ostade 1610 Haarlem – 1685 ebenda
Federzeichnung in schwarzer Tinte, grau laviert. Unsigniert. Verso mit einer unvollendeten Federzeichnung eines Mannes mit Hut sowie mit einem kleinen Klebeetikett, darauf in Tinte nummeriert "P. 406".
Bei der vorliegenden Zeichnung handelt es sich um eine Wiederholung des Ostade-Umkreis nach einer sich in der Düsseldorfer Sammlung E. Trautscholdt-Erben befindlichen Blattes. Bei der Düsseldorfer Studie könnte es sich um ein Selbstbildnis des Künstlers handeln, vgl. WVZ Schnackenburg 108.
Leicht gebräunt mit winzigen Fleckchen. Verso an den Ecke kleine Flecken durch Klebemittelrückstände.
7,8 x 7 cm.
Rembrandt Harmenszoon van Rijn 1606 Leiden – 1669 Amsterdam
Federzeichnung in brauner Tusche. Zwei Blätter, durch eine vollflächige Kaschierung zusammengefügt. Unsigniert. In der Ecke o.re. unleserlich in Blei bezeichnet. Die Einzelblätter verso mit Sammlungsnummern "M256[?]" und "M257" sowie jeweils mit einer unleserlichen Bezeichnung versehen. An den o. Ecken auf Untersatzbütten montiert. Im Passepartout, dort von fremder Hand bezeichnet "Sl. C. E. Duits", Sammlung von Karel Emil oder Charles Duits (1882-1969, London, Lugt 533a).
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13 x 17,4 cm, Unters. 21,2 x 25 cm, Psp. 43,8 x 50 cm.
236 Rembrandt Harmenszoon van Rijn (in der Art von), Christus im Garten Gethsemane. Wohl 17. Jh.
Rembrandt Harmenszoon van Rijn 1606 Leiden – 1669 Amsterdam
Federzeichnung in brauner Tusche auf Bütten mit Wasserzeichen (nicht identifiziert). Unsigniert. Am o. Rand auf Untersatzpapier montiert, im Passepartout, dort von fremder Hand bezeichnet "Sam van Hoogstrate?".
Die alte Zuschreibung der rembrandtesken Zeichnung an dessen Schüler Samuel van Hoogstraten (1627–1678) ist nicht zweifelsfrei zu halten, so sind auch Ähnlichkeiten zu Arbeiten von Govaert Flick (1615–1660), Ferninand Bol (1616–1680), Jan Victors (1619–1679) oder Nicolas Maes (1634–1693) und zu dessen Umkreisen vorhanden.
Leicht gebräunt und fleckig. In den o. Ecken, in der Ecke u.li. und am li. Rand Fehlstellen und Einrisse, hinterlegt und ergänzt.
17,2 x 14,3 cm, Unters. 19 x 16 cm, Psp. 37 x 33,5 cm.
237 Rembrandt Harmenszoon van Rijn (Umkreis) "Die drei Orientalen". Wohl 2. H. 17. Jh.
Rembrandt Harmenszoon van Rijn 1606 Leiden – 1669 Amsterdam
Federzeichnung in brauner Tusche, laviert, auf kräftigem Bütten. Am u. Rand schwer lesbar bezeichnet "Bol ou [oder] Rembrandt". Verso in Tinte gestrichen nummeriert "Nr. 13", in Blei bezeichnet "Kopie" und nummeriert "N 5" sowie in Rötel unleserlich bezeichnet. Am o. Rand im Passepartout montiert, dort von fremder Hand bezeichnet "Ferdinand Bol".
Die Zeichnung wurde wohl nach der gleichnamigen Radierung von Rembrandt Harmensz. van Rijn von 1641 (Bartsch 118) angefertigt. Eine Zuschreibung an Ferdinand Bol (1616-1680) ist nicht gesichert.
Gebräunt, etwas knickspurig und stockfleckig. Umlaufende Randläsionen mit kleinen Einrissen, teilweise althinterlegt und Fehlstellen, Ecken o.li. und u. fehlen. Ecke u.re. neu hinterlegt.
28,5 x 22,5 cm, Psp. 49,5 x 40 cm.
238 Wallerand Vaillant (zugeschr.), Brustbildnis eines Mannes. Wohl Mitte 17. Jh.
Wallerand Vaillant 1623 Lille – 1677 Amsterdam
Schwarze Kreide und Aquarell auf bläulichem Bütten. Unsigniert. Vollflächig auf Untersatzbütten kaschiert, an den li. Ecken im Passepartout montiert.
Oberfläche stärker berieben. Bildträger knickspurig, mit Quetschfalte am u. Rand und Fehlstellen in der Ecke o.li. Mehre Reißzwecklöchlein in den Ecken und Rändern.
36,7 x 28 cm, Psp. 46 x 35 cm.
239 Esaias I van de Velde (Umkreis), Tobias und der Engel. 1. Viertel 17. Jh.
Esaias I van de Velde 1587 /91 Amsterdam – um 1630 Den Haag
Federzeichnung in brauner Tusche, sparsam grau laviert, auf Bütten. Am u. Rand in Feder von fremder Hand undeutlich bezeichnet "EQV Fecit" (?). Verso altzugeschrieben sowie mit weiteren Bleistiftannotationen. An den o. Ecken auf Untersatz montiert, im Passepartout, dort von fremder Hand betitelt und bezeichnet "Erasmus Quelinus?".
Eine Zuschreibung an Esaias I van de Velde kann nicht zweifelsfrei gehalten werden. Auch die spätere Zuschreibung an Erasmus Quelinus (1607–1678) ist eher
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8,6 x 12,8 cm, Unters. 12,5 x 15,5 cm, Psp. 33,5 x 34,5 cm.
240 Philips Wouwerman (nach), Reiter und Pferd. Wohl 18. Jh.
Philips Wouwerman 1619 Haarlem – 1668 ebenda
Pinselzeichnung in Tusche auf Bütten. Unsigniert. Am o. Rand im Passepartout montiert. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Leicht fleckig und minimal gebräunt. Leichte, waagerecht verlaufende Knickspur in der o. Bildhälfte. Verso Montierungsrückstände.
9,7 x 8,6 cm, Psp. 31,5 x 31,5 cm.
Rötelzeichnung auf Bütten. Unsigniert. Vollflächig auf Untersatzbüttenkarton klebemontiert, dort in Tinte von fremder Hand altbezeichnet "Ostade". Mehrere Sammlungsverweise am u. Darstellungsrand. Mit dem Stempel "RH" der Sammlung Richard Houlditch (+1736, London, Lugt 2214), davor in Tinte nummeriert "2", Stempel "P*S" der Sammlung Paul Sandby (1725-1809, London, Lugt 2112), Stempel einer Palette mit "R" der Sammlung Jonathan Richardson Sen. (1665-1745, London, Lugt 2183) und Stempel "TH"
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11,3 x 11,5 cm, Unters. 25 x 25 cm, Psp. 37,5 x 34,5 cm.